Meine 9. Reise

#1 von thaifreund , 26.07.2011 21:13

Im September ging's wieder nach LoS diesmal wieder von Stuttgart aus mit der Austrian Airlines über Wien nach Bangkok. Wie schon bei letzten mal, war ich sehr zufrieden. Schon einige Zeit habe ich mit zwei Damen telefoniert und gechattet, zunächst wollte ich mal nach Nakhon Ratchasima. Geich zu dirtt standen sie bereit um mich vom Flughafen abzuholen. Auf der dreistündigen Fahrt benahm sie sich doch ein bisschen merkwürdig, so dass ich kein besonders gutes Gefühl hatte. Am Abend gingen wir essen zusammen mit meinen neuen Nachbarn - die sehr nett waren, er Däne und sie Thailänderin - essen, danach noch beim 7/11 Lümmeltüten gekauft, und zurück in meine Unterkunft.
Schon zweiten Tag fuhr sie mit mir raus, zu einem Geschäft wo es allerlei Krims Krams gab, dort angekommen, wollte sie gleich zurück, sie müsse pinkeln. Nach der Rückkehr erzählte ich das den Nachbarn, die mich aufklärten. Sie wollte dass ich ihr einen Springbrunnen kaufe. Ja dann hätte sie nicht pinkeln müssen dürfen. Am dritten Tag erklärte sie mir: "i can not take care you, i have not time". Nicht schlimm, da war doch noch die Dame in Nong Khai, zu der wollte zunächst nur über's Wochenende, mal sehen wie wir uns verstehen. Zunächst hatte ich nach Bangkok zu fahren, um nach Nong Khai zu fliegen. Schon an der Busstation meinte die Dame am Schalter: "was willst du in Bangkok, kannst doch bei mir bleiben". Ich Trottel liess mir nicht die Telefonnummer geben. Im Bus ging es weiter. Die Hostess, kam an mit wichtiger Mine und einem Brett auf dem ein Zettel festgeklemmt war. "Were you come flom". Geht dich eigentlich nichts an, aber man ist ja höflich und so sagte ich brav "Germany". Damit war sie zunächst zufrieden, und ging wieder, aber nur um mit einem Zettel wieder zu kommen auf dem ihr Name und ihre Telefonnummer vermerkt waren. Das lässt sich gut an, dachte ich und gab ihr auch meine Telefonnummer. Sie tat fortan nicht mehr wichtig sondern setzte sich zu mir. Bald war aber Bangkok erreicht, wo ich am Don Muang Airport aussteigen musste.
Don Muang war wie ausgestorben, nur ein Uniformerter war zu sehen. Den fragte ich mal wo ich hin müsste, um zum Flugzeug nach Udon Thani zu kommen. Kurz telefoniert und er sagte mir gleich käme eine Dame und würde mich mitnehmen zum Flugzeug. Das war dann auch so. Eine Stunde später war ich Udon Thani, wo mich Natscha abholte. Wir gingen sehr gut essen und verstanden uns gut. Sie fuhr danach ein Hotel an und meinte dabei: "I don't want that you stay alone here". Zum Schlafen sind wir diese Nacht nicht gekomen. Schon beim Frühstück begann sie auf Gesundheitsapostel zu machen, don't drink to much coffee, it's not good for your health. Ich habe sie dann kurz weggeschickt, um mir schnell noch eine Tasse zu genehmigen.
Wir fuhren dann weiter nach Nong Khai, wo sie mich wieder in gutes und günstiges Hotel brachte. Sie zeigte mir am Morgen das Finanzamt, wo sie arbeitet und das Haus das sie kurz vorher verkaufen musste, weil sie es allein nicht mehr zahlen konnte, eine Freundin habe es jetzt. Sie betrat aber nicht mal das Grundstück. Ich dachte bei mir: ich kann dir in Kornwestheim auch ein Haus zeigen, sogar ein ganz grosses und dir erzählen dass ich es verkaufen musste. Ich wusste nun immerhin woher der Wind wehte, sie wollte sich im Bett auf die schnelle ein Haus verdienen. Nicht mit mir. Am Nachmittag fragte sie auch unverblümt: "buy you a house for me"? Meine Antwort war ein klares "No". Damit war es auch mit Freundschaft schon vorbei, sie brachte mich zum Bus nacht Udon Thani, von wo ich nach Bangkok zurück flog.

Fortsetzung folgt.


Nachdem ich aus Nong Khai zurück war hatte die Hostess erst mal zu warten, ich hatte noch andere Termine. Zuerst war Jeerapan an der Reihe, Inhaberin eines Mini-Restaurants in der Nähe von Nakhon Ratchasinma, ich verabredete mich bei den Malls, zum Abendessen. Mit englisch war bei ihr nicht weit her, aber das war ja auch nicht so wichtig. Nach dem Essen begleitete sie mich zu meiner Unterkunft. Am Morgen verliess sie mich, um am Nachmittag wieder zu kommen. Mit dem Moped brachte sie mich zu ihr nach Hause, wo ich gleich eine neue Wohnung mieten sollte, aber hier in der Pampa wollte ich nicht wohnen. So gab ich vor nicht genug Geld dabei zu haben, um die Wohnung im Voraus zu bezahlen. Nun brachte sie mit einem Auto nur noch bis zu den ersten Tuk Tuks, mit denen musste ich nach Hause fahren.
Mit Jee verabdete ich mich in einem Restaurant, noch während des Essens fragte siie mich, ob sie jetzt mitkommen dürfte. Sie durfte. Aber es zeigte sich, dass sie schrecklich doof ist. Einmal sind wir in ein Tuk Tuk dreimal eingestiegen und wieder ausgestiegen bis sie endlich wusste was sie wollte. Als sie mir eröffnete sie müsse über's Wochenende nach Bangkok mit ihrer Tochter, kam mir das gerade gelegen, ich wollte am Montag nicht da sein. Ich weiss folglich nicht ob sie am Montag wieder bei mir erschien. Jetzt hatte ich Zeit für Olala, die Hostess, die war genauso doof. Mit ihr war ich an der Busstation verabredet, wo ich sie eine Stunde lang suchen konnte. Obwohl sie doch fast täglich dort sein muss, fand sie nicht zu den Tuk Tuks, die man kaum übersehen konnte. Immer wenn es mir zu blöd war und ich ohne sie gehen wollte meldete sie sich wieder über mein Handy um mir zu sagen wo ist, dort fand ich sie aber jeweils nicht. Natürlich meldete sie sich immer wieder mit viel Teerak, ich fand sie dann auch noch und wir fuhren gemeinsam zu mir und meinem Restaurant. Das Essen genoss sie sichtlich, es sehr war lustig. Was im Zimmer abging, war weniger lustig. Am nächsten Morgen wollte sie für diese schwache Leistung noch 1000 Bath haben. Jetzt war's aber genug, das sie das gewerbsmässig macht , hätte sie früher sagen können. Mit 100 Bath für's Taxi verabschiedete ich sie. Jetzt war ich kein Teerak mehr, unter der Tür traf mich noch ein vernichtender Blick.
Jetzt war Sa eine Lehrerin in Rayong an der Reihe, so sehr schlau war die auch nicht. Aus dem Bus ausgestiegen, sah ich sie zunächst nicht, nach einigem suchen fand ich sie in einem Auto. Ich sagte ihr ich sei schon lange unterwegs und hätte Hunger. Sie war aber nicht bereit ein nahegelegenes Restaurant anzufahren, sondern fuhr noch weit weg, vorbei an endlosen Stränden zu einem Restaurant am Meer. Das Restaurant war zweifellos schön und das Essen sehr gut und nicht teuer. Aber ich hätte lieber schneller gegessen. Danach wollte sie mit mir in ein Hotel, als wir uns das Zimmer ansahen, war eine schöne grosse Kakerlake an der Wand. Wo eine ist sind bestimmt noch mehr, daher lehnte ich ab. Nun fuhr sie mit mir nach Hause, aber wo wohnte die?





Mitten in einem Wald von Gummibäumen, hier soll ich ein halbes Jahr verbringen? Das geht nicht. Im Haus hatte sie ein Choas, wie ich es noch nie sah. Es sollte alsbald in's Bett gehen, aber was sollte das? Sie zog sich einen Schlafanzug an, den zog sie aber im Bett gleich wieder aus. Am nächsten morgen fuhren wir zu dem Wat mit den vielen Affen und wohin wo es viele Mangroven gab. Schon am Montag fuhr ich zurück, wo ich in Pattaya erst mal eine Pause einlegte. Dort wollte ich aber auch nicht allleine schlafen, deshalb holte ich mir eine aus der Bar, mit der war ich voll zufrieden, weshalb se nochmal mit durfte.

Fortsetzung folgt.


 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011

zuletzt bearbeitet 07.08.2011 | Top

RE: Meine 8. Reise

#2 von thaifreund , 29.07.2011 21:51

Wieder zurück in Nakhon Ratchsima, erhalte ich plötzlich ein anschreiben von einer Lehrerin, was da stand war nicht übel und ein Foto war auch dabei:





Am nächsten Tag chatteten wir noch einige Zeit und verabredeten uns an der Bussation, denn sie wollte von Buriram mit Bus kommen. Hier zeigte sich schon dass sie nicht so doof war, denn ich bekam dort einen Anruf: "i see you". Na also, jetzt nur da stehen bleiben bis sie da ist. Mit einer der bereitstehenden bequemen Taxen fuhren wir zunächst mal zu mir. Nun dachte ich mir in dem kleinen Täschen kannst aber nicht viel haben, willst wohl heute abend noch zurückfahren. In der Taxe sah sie mich nicht an, oh je das kann was werden, wenn die sieht dass ich nur ein Bett habe. Nachdem wir angekommen waren, nahm sie einen Rundblick und hatte keine Einwände. Ich fragte sie: "hast Du Hunger". War eigentlich Quatsch, eine Thailänderin hat immer Hunger. Wir gingen natürlich wieder in mein Restaurant, wo das Essen immer gut war. Wir sassen da sie bediente mich, wie sich das so gehört, eine Zeitung hätte nicht zwischen uns gepasst. Na das kann ja vielleicht doch noch gut werden. Wieder zu Hause, schickte sie mich duschen, als ich fertig war rauchte sie und machte ein Gesicht dazu wie Katze wenn's regnet. Danach ging sie duschen, das Handtuch von mir war etwas klein, aber sie brauchte es nicht lange. Jetzt sollte es wirklilch was werden, wir sind nicht zum schlafen gekommen. Von Zeit zu Zeit kicherte sie und sagte: "we can not sleep this night".
Am nächsten Morgen war ich seltsamerweise gar nicht müde, aber der Hunger meldete sich, deshalb gingen zum Frühstück, dafür hatte ich wieder ein anderes Lokal . Nach dem Frühstück gingen wir zu einem Antrittsbesuch zu den Nachbarn, die vorschlugen wir könnten zusammen was unternehmen, dies lehnte sie aber mit der Begründung ab: sie wolle lieber mit mir im Bett bleiben. Am Abend gingen wir mit den Nachbarn zum Essen, es war eine ganz lustige Runde.





Drei Tage blieb sie, dann waren die Schulferien um, die meiste Zeit verbrachten wir im Bett. Ich brachte sie natürlich noch zum Bus, dann war sie wieder für eine Woche weg. Das gefiel mir nicht so recht. Das ging so knapp drei Wochen, einen Umzug nach Buriram lehnte sie ab, weil es nicht möglich sei, dass sie als Lehrerin mit einem Farang zeigt solange sie nicht verheiratet ist. Dank Monsumee konnte alle ihre Argumente entkräften. In ihrer Abwesenheit hatte ich natürlich schon andere Kontakte geknüpft, es hätte also eine Option gegeben. Aber ihr sagte ich ich wolle nach Deutschland zurück fliegen, wenn ich nicht nach Buriram umziehen könne. Das wirkte Wunder, drei Tage später war ich in Buriram. Sie hatte ein Zimmer, ob sie da schon länger wohnte weiss ich nicht jedenfalls war es nun plötzlich sogar möglich zusammen zu wohnen, das hatte ich gar nicht verlangt von ihr. Es war schön zu wohnen hier, direkt am See



Morgens ging sie zum Unterricht und ich machte die Hausarbeit, so war mir nicht so langweilig. Nachmittag trieb ich mich in Stadt herum, wo ich zwei Umzüge sehen konnte, bei einem grüsste mich ein Polizist vorschriftsmässig und militärisch. Ich hatte auch nie das Gefühl hier unerwünscht zu sein. Aber nach kuzer Zeit wollte sie sich wohnungsmässig verbessern. Wir sahen uns etwas an, aber das entsprach gar nicht meinen Vorstellungen. Eines Sonntags wollte sie kurz weg, na ja geh' ich eben vor an die Ecke Zigaretten holen, ich kam noch keine 100 Meter weit, als ein Pick Up neben mir hielt, Da war am Steuer und forderte micht auf einzusteigen. Wenig später kam noch eine Freundin, wir zogen um, das hätte sie mir ja auch sagen können. Aber sie sagte manchmal nichts. Zwei mal fahren und wir waren umgezogen, viel hatte sie nicht, Bett, Kühlschrank, und Fernseher nebst Unterschrank, noch ein Kleiderständer.
Am Abend gingen wir allle zum Essen, es kam aber noch eine andere die nicht geholfen hatte aber wohl die Gunst Stunde nutzen wollte, von vorn kann man die aber nicht zeigen. Das war ein recht nettes Lokal, wir sassen in kleinen Häuschen an niederen Tischen auf dem Boden. Die nächsten Tage waren wir natürlich mit Einräumen und verändern beschäftigt. In das Lokal zog es mich aber wieder, zu zweit war es halt noch viel netter, von aussen waren wir nicht zu sehen, so richtig unter uns.





Forstzung folgt


 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011

zuletzt bearbeitet 30.07.2011 | Top

RE: Meine 8. Reise

#3 von thaifreund , 31.07.2011 16:08

Nun hätte ich einen Dübel gebraucht, aber wie mache ich das den Leuten klar, bei ihren geringen Englischkenntissen? Auf dem Weg zum Denkmal des Rama V, fand ich einen auf der Strasse einen Dübel, mit diesem Muster müsste es klappen, ein Bohrer müsste auch noch zu bekommen sein.





Da war entsetzt über meinen langen Ausflug, sie wäre bestimmt nicht so weit zu Fuss gegangen. Am Sonntag wollte ich mit ihr nur etwas kaufen gehen, das war nicht weit zu dem Laden, aber sie wollte gleich das Moped nehmen für diese kurze Strecke. Die Enttäuschung war ihr anzusehen als ich sagte: "wir müssen zu Fuss gehen, weil ich sonst das Geschäft übersehen werde". Nun brauchte sie eine Baseballmütze und eine Sonnenbrille, damit ja keine Sonne in's Gesicht konnte, so ausgerüstet schaffte sie ungefähr die Hälfte der Strecke, dort stand eine Bank auf der sie warten wollte bis ich zurück bin. Überhaupt verbrachte sie die Wochenden im Bett, das konnte ich einfach nicht den ganzen Tag im Bett bleiben, ich beschäftigte mich mit was anderem und kam nur in's Bett wenn mir danach war.
Wie üblich sass ich morgens einige Zeit am Computer und erledigte die Hausarbeit und am Nachmittag trieb ich mich in der Stadt herum. Einen Tag besuchte ich ein nahelegenes Wat, wo ich bald von zwei Schülerinen angesprochen wurde. Die Unterhaltung gestaltete sich zunächst schwierig, da sie kaum englisch konnten. Sie seien halt in der Schule etwas faul. Bald gesellte sich ein junger Mann zu uns, der bereitwillig übersetzte. Meine Aufforderung in der Schule nicht faul zu sein, wurde mit Gekicher quitiert. Etwas weiter im inneren sassen Schülerinen auf einem Lastwagen. "where are you come from". bin ich bald angesprochen worden. "Baden-Württemberg", war meine Antwort. "Is t in Europe", fragten sie danach. Manchmal sagte ich auch Hohenzollern, was auch nicht gelogen ist, wenngleich ich dort schon lange nicht mehr wohne. Mit Da wollte ich am darauffolgenden Wochende dort hin, um ihr zu zeigen wo ich diese Lustigen Erlebnisse hatte.





Sie schaffte tatsächlich 50 Meter, dann setzte sie sich auf eine Wurzel, schnell ging sie zurück, um ihr Moped zu holen. Nun fuhr sie mit mir einmal rund um Buriram. Wo es etwas zu sehen gegeben hätte wollte sie nicht anhalten, das sei nicht möglich, so konnte ich auch keine Bilder machen. Die ganze Fahrt war also für die Katz. Manchmal begleitete uns Benjawan zum Abendessen, natürich dahin wo es Buffet gab, dabei konnte ich nur staunen was dies kleine Persönchen alles in sich reinstopfen konnte.





Eines morgens durfte ich sogar am Unterricht teilnehmen. Zunächst fiel lernen natürich aus, als da plötzlich ein Farang auftauchte, für manche ging es aber bald weiter mit lernen, schliesslich sind dazu in der Schule. Einer aber der störte immer. Ich sagte es später Da, sie meinte das wisse sie, es sei ihr aber egal. Leider sind die Bilder alle auf der kaputten Festplatte.
Fortsetzung folgt.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#4 von nimmersatt , 31.07.2011 18:49

Das ist doch die Ben?

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#5 von thaifreund , 31.07.2011 19:42

Zitat von nimmersatt
Das ist doch die Ben?



Ja klar, aber woher kennst Du sie?
Sie war Lehrerin in Buriram, jetzt ist sie aber schon länger in Mahasarakam.
Ich hatte von ihr noch bessere Bilder, wo sie richtig treuherzig guckt. Sind auf der kaputten Festplatte.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#6 von nimmersatt , 31.07.2011 20:19

Tja. die Welt ist klein! ;-)

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#7 von thaifreund , 31.07.2011 20:20

Zitat von nimmersatt
Tja. die Welt ist klein! ;-)



Mich würde trotzdem interessieren woher Du sie kennst.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#8 von nimmersatt , 31.07.2011 20:24

Sie war in Date in Asia und außerdem hast Du mir von ihr schon mal ein Bild geschickt!

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#9 von thaifreund , 31.07.2011 20:29

Ach richtig, jetzt ist sie aber nicht mehr in DIA, sie sagt sie hätte einen Freund in DK.
Ob das noch so ist weiss ich nicht, habe sie nicht mehr gefragt.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#10 von nimmersatt , 31.07.2011 20:34

Ich hab da schon längere Zeit schon nicht mehr reingeschaut...

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#11 von thaifreund , 31.07.2011 20:38

Zitat von nimmersatt
Ich hab da schon längere Zeit schon nicht mehr reingeschaut...



Ich mache da schon lange auch nicht mehr viel.
Aber Ben habe ich im Chat, aber da mach' ich auch nicht viel.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#12 von nimmersatt , 31.07.2011 20:41

Hin und wieder chate ich mit TG's in Facebook. Sind aber alles junge Mädels....


 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011

zuletzt bearbeitet 31.07.2011 | Top

RE: Meine 8. Reise

#13 von thaifreund , 31.07.2011 20:56

Meist chatte ich in Yahoo und hotmail, die sind alle über 35.
In Faceboock chatte ich wenig, wenn dann nur mit dem Sohn meiner Frau und ihrer Nichte.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#14 von thaifreund , 02.08.2011 22:00

Zu "Happy New Year" sollten wir ihre Mutter besuchen, ich war nicht scharf darauf. Am Silverstermorgen holte uns der Schwager und die Schwester ab, der Schwager ein gebildeter und netter junger Mann, der mir alle Nachbarländer Deutschlands nach der Reihe aufzählen konnte. Lothar Mathäus hielt er für den grössten deutschen Fussballer, das konnte ich so nicht stehen lassen. deshalb nannte ich ihm noch einige andere Namen von grossen Spielern.
Zu Hause bei Da, dachte ich hier muss es sein, wo die Welt mit Brettern vernagelt ist. Keine befestigte Strasse mehr, nur ein paar Häuser längs des Weges. Im Garten ein paar Büsche und Bäume, zum Glück, aber darauf komme ich noch. Die Damen vertrieben sich die Zeit mit Haare färben, wozu sie eine Zahnbürste benutzen. Mit dem Schwager vertrieb ich mir die Zeit mit Unterhaltung und dem Notebook. Ausserdem machten wir ein paar kühle Blonde nieder. Als ich zur Toilette wollte: oh graus, wie sieht's denn hier aus, so dreckig, nein da geh' ich nicht rein. Ein fröhliches Liedchen pfeifend verschwand ich hinter einem Busch. Das hielt ich fortan immer so und wurde nie erwischt. Als es in's Bett gehen sollte kam die nächste böse Überraschung: das war eine polierte Holzpritsche, immerhin mir wurde noch eine Decke untergelegt. Da lag ich nun auf harter Unterlage und durfte nichts machen, egal wie sehr ich wollte. Da meckerte an nächsten Morgen ein bisschen: "you don't love me, you don't want to stay here". Das war aber das schlechteste und teuerste Hotel das ich je hatte, 5000 Bath Antrittsgeld und so schlecht untergebracht das hatte ich noch nie. An Neujahr sind wir zum Glück zurückgebracht worden, bald hatte Buriram uns wieder.
Wieder das normale Leben in Buriram, aber eines Tages gehe ich mit meiner Kamera durch Stadt, eine Junge Dame holt mich ein, geht neben mir und zeigt mir die Bananen die sie offensichtlich gerade gekauft hatte. Es war schon etwa 15.00 Uhr, Da kommt für gewöhnlich um 16.00 Uhr von der Schule zurück, deshalb konnte ich keine Bananen essen mit ihr. Da kam aber erst 18.00 Uhr von der Schule, ich hätte mir jedes Haar einzeln auszupfen können, denn die Kleine wollte sicher nicht nur Bannanen essen mit mir und sie sah auch noch ganz gut aus.
Da wollte jeden zweiten Tag 1000 Bath von mir, weil sie noch gewaltige Schulden hatte, was ich aber erst später erfuhr. Gegen Ende des Urlaubes dachte ich aber, da versauf ich mein Geld doch lieber, und wenn sie wieder was will hab ich nichts, also am Nachmittag in die Bamboo Bar gesetzt, Fotos gemacht und zwei Bier getrunken und dann heim gegangen. Ein Grosses Bier kostete dort nur 50 Bath. Oder vom nahe gelegenen Laden ein Bierchen geholt und zu Hause was gesoffen, sie hat's nie gemerkt.
Irgendwie trauerte ich Da nicht sehr nach, als ich am 1. März nacht Deutschland zurück geflogen bin. Von Ihrer Freudin Benjawan erfuhr ich dann, dass sie 500 000 Bath Schulden hat, die ich hätte zurückzahlen sollen.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#15 von ekuehn , 03.08.2011 10:46

Die Lehrerin war doch die Frau die bei Dir war als wir uns in der Gecko kennenlernten?


EK

ekuehn  
ekuehn
Beiträge: 429
Punkte: 208
Registriert am: 03.04.2011


RE: Meine 8. Reise

#16 von thaifreund , 03.08.2011 11:54

Zitat von ekuehn
Die Lehrerin war doch die Frau die bei Dir war als wir uns in der Gecko kennenlernten?



Richtig, die hatte ja keine Ansprüche, ausser ihre Schulden zahlen ein Haus kaufen und ein Auto

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#17 von nimmersatt , 03.08.2011 20:12

Welche Thai hat keine Schulden??? Die sind eher die Ausnahme.

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#18 von thaifreund , 03.08.2011 20:28

Ich glaube die in Udon Thani hat keine, obwohl wissen tu ich's nicht.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


RE: Meine 8. Reise

#19 von nimmersatt , 03.08.2011 20:39

Sie müssen das Land, Haus, das Auto vom Bruder abbezahlen und dürfen dann dafür 10 % pro Monat an Geldverleiher zahlen.

 
nimmersatt
Beiträge: 838
Punkte: 691
Registriert am: 17.03.2011


RE: Meine 8. Reise

#20 von thaifreund , 03.08.2011 20:45

Das wusste ich nicht, Ihre Brüder sind Beamte, einer Soldat, der andere Polizist. Eine Schwester wohnt nebenan und ist Krankenschwester, die andere ist eine blöde Nuss und wohnt in Bangkok, wo ihr Mann in der Zigarettenindustrie ist.

 
thaifreund
Beiträge: 1.755
Punkte: 989
Registriert am: 23.02.2011


   

**

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz