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Heute war ich mal im Naturkundemuseum am Löwentor, auch zwischendurch ganz interessant. Aber ein bisschen gefährlich ist es schon, da laufen noch Saurier frei rum.
Riesenhirsch
Hauerelefant
Höhlenbär
Vorläufer des Wisent und des Bison
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Wenn man es prakrisch vor der Haustüre hat, sollte man doch einmal ansehen - das Porsche Museum. Fr den Eintritt habe ich 8 Euro bezahlt und für's parken nochmal 4 Euro. Das Daimler-Benz Museum ist billiger und interessanter, aber hier begann die Firmengeschichte 1886 und bei Porsche erst 1947.
Sozusagen der erste Porsche, wenn er auch nicht unter diesem Namen vermarktet wurde.
Einer der ersten Porsche, der 356.
Das Armaturenbrett ähnelt sehr dem des Käfers.
Porsche Geländewagen - die Bundeswehr hat ihn nicht gekauft weil er mit 20 000 DM wohl zu teuer war.
Das Armaturenbrett - noch primitiver als beim DKW Munga, der nur 10 000 DM gekostet hat.
Dieser Porsche war mir nicht so sympatisch.
Auch ein Porsche, auch wenn's schwer fällt zu glauben. Zum Preis von ca. 5000 DM dürfte heute kein Porsche mehr zu bekommen sein.
Sieht aus wie der Mercedes 170 V, ist aber ein Porsche.
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Der Käfer war aber nicht schön. Mein Vater hatte den, der war wie eine Schubkarre - eine böse Kiste.
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In jungen, leichtsinnigen Jahren habe ich mal mit einem Kumpel einen Porschemotor in einen Käfer gebaut. Bis der durch den TÜV war, mußten noch Bremsen ect. von Porsche rein - ziemlich aufwendig.
Der war auch nicht besonders schön, aber schnell.
Als er fertig war (als Zweisitzer) hats nicht lange gedauert und mein Kumpel hat ihn nachts gehimmelt.
EK
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und Reiher, aber schön unter sich bleiben.
Flamingos . . .
Den kennt jeder[/b
Fächerhuhn
Spielende und streitende Dschiladas
Die waren auch nicht im Freigehege, sondern drängten sich im Haus
Bongo, leider wie so oft mit störendem Gitter
Die Mähnenwölfe sind nicht oft zu sehen, aber mir taten sie gestern den Gefallen.
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Gestern war ich nach langer Zeit einmal wieder in der Wilhelma, war nahezu ein Schlag in's Wasser. Ich dachte mir wäre besser gewesen zu warten bis die Wilhelma wieder im Fersehen kommt, dann sieht man mehr. Eine grosse Baustelle, für das neue Affenhaus und neue Gehege für die Raubkatzen, letzteres soll aber von der Landesregierung noch nicht genehmigt sein, war doch sehr störend. Sind diese BAuvorhaben erst mal fertiggestellt, kann sich ein Besuch wieder wirklich lohnen. Löwen hat die Wilhelma schon länger keine mehr, Tiger habe ich auch keinen gesehen, Jaguar und Leoprd waren auch nicht zu sehen. Wahrscheinlich werden diese Tiere erst wieder angeschafft wenn die neuen Gehege fertig sind.
Ausser dem Brillenbär, war auch kein Bär zu sehen, denen war es vermutlich schon zu warm, von den Eisbären war nur etwas Weisses zu sehen im Haus. Krokodil habe ich auch nur eines gesehen.
Bartäffchen
Allgemein bekannt als Büffel, sein zoologischer Name ist jedoch Bison
Schwarzkittel, mit beachtlichem Gewaff
Schon etwas älterer Frischling, also nicht mehr so ganz frisch
Pekari, vorkommen Wüsten und Halbwüsten Nordamerikas
So schlapp wie dieser Brillenbär waren alle Bären
Schraubenziege, das Gehörn ist allerdings nicht zu sehen, es verschwimmt mit der Umgebung
Steinbock
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Gestern unternahm ich eine Zeitreise, 2500 Jahre zurück
Hier in der Nähe ist in den 70er Jahre das Grab eines keltischen Fürsten gefunden worden, an dem auch noch keine Grabräuber waren. Gezeigt werden wie die Menschen damals wohnten und arbeiteten. Ausserdem die Grabbeigaben die von hoher Handwerkskust Zeugnis ablegen. Der Prunkwagen ist eigens für das Begräbnis dieses Fürsten angefertigt worden, und zeigt äusserst feines Beschläge aus Metall.
Keltisches Gehöft
Eingang zum Museum, das Stahlrohr zeigt die Umrisse, die der Grabhügel einst hatte.
Werkstätte der Schmiede.
Unfertiges Rad
Vorderachse des Prunkwagens.
Der Prunkwagen
Rad des Prunkwagens
Knie auf der der Fürst aufgebahrt war.
Halbfertige Goldscmiedearbeit mit den Werkzeugen
Herstellung der Pfeile wie sie zur Jagd benutzt wurden
Kräutergarten beim Haus
Grubenhaus von innen
Das Grubenhaus
Gemeinschaftsraum im Wohnhaus
Unbequeme Schlafstatt
Die Küche
Der rekonstruierte Grabhügel in der Nähe des Museums.
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Gestern unternahm ich eine Zeitreise, 2500 Jahre zurück
Hier in der Nähe ist in den 70er Jahre das Grab eines keltischen Fürsten gefunden worden, an dem auch noch keine Grabräuber waren. Gezeigt werden wie die Menschen damals wohnten und arbeiteten. Ausserdem die Grabbeigaben die von hoher Handwerkskust Zeugnis ablegen. Der Prunkwagen ist eigens für das Begräbnis dieses Fürsten angefertigt worden, und zeigt äusserst feines Beschläge aus Metall.
Keltisches Gehöft
Eingang zum Museum, das Stahlrohr zeigt die Umrisse, die der Grabhügel einst hatte.
Werkstätte der Schmiede.
Unfertiges Rad
Vorderachse des Prunkwagens.
Der Prunkwagen
Rad des Prunkwagens
Kine auf der der Fürst aufgebahrt war.
Halbfertige Goldscmiedearbeit mit den Werkzeugen
Herstellung der Pfeile wie sie zur Jagd benutzt wurden
Kräutergarten beim Haus
Grubenhaus von innen
Das Grubenhaus
Gemeinschaftsraum im Wohnhaus
Unbequeme Schlafstatt
Die Küche
Der rekonstruierte Grabhügel in der Nähe des Museums. Maße des Grabhügels, 6 Meter Höhe und 60 Meter Durchmesser
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Alle zwei Jahre finden in Göppingen die Märklintage statt, dieses Mal gehörte ich zum erlauchten Kreis derer die zur Betriebsbesichtung geladen waren. Nur 100 Leuten ist diese Ehre zu teil geworden, die junge Frau die mich ausgelost hat, machte mich auch darauf aufmerksam, dass ich das ihr verdanke.Er war sehr interessant in einer kleinen Gruppe zu sehen, wie diese wirklich schönen Modelle entstehen und was für ein Aufwand dahinter steckt, wertbeständige Modelle herzustellen. Leide gibt es noch kein Forum mit Ton, sonst würde ich mal meine BR 50 mit Sound vorstellen.
Star der Veranstaltung war wieder die Bayrische S 3/6, 95 Jahre alt und immer noch putzmunter. Hier eingehült in eine grosse Dampfwolke[
Ein weiterer Star: die 01 150 jetzt mit Witte Windleitblechen
Das Typschild der 01 150
Schwere Gützugmaschinen waren auch da, wie die BR 52, 41 und 50
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Grossbekohlungsanlage, die wir nun auch haben
Für die Keinen eine klein e Dampfeisenbahn
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