Etwas zum Lachen

#1 von thaifreund , 19.03.2011 12:55


 
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RE: Etwas zum Lachen

#2 von nimmersatt , 20.03.2011 10:48

Ein Rentner-Ehepaar kauft ein Haus im Allgäu für seinen Lebensabend.

Nach ein paar Wochen kommt der Bürgermeister sie besuchen.
- Wie geht es Ihnen? Gefällt es Ihnen in unserem kleinen Dorf, auch wenn wir
etwas ab vom Schuss sind ? Sie langweilen sich hoffentlich nicht bei uns ?
Was machen Sie denn so den ganzen Tag?...

Der Opa antwortet:


- Wecken um 7h: sexuelle Aktivitäten, danach Frühstück, wieder sexuelle
Aktivitäten, Duschen. Dann gehen wir auf den Markt einkaufen. Um 11h
Rückkehr vom Markt, sexuelle Aktivitäten, Kochen und wieder sexuelle
Aktivitäten, Vorspeise, Essen, und sexuelle Aktivitäten zum Nachtisch. Um
15h kleiner Spaziergang mit Madame. Um 18h Rückkehr: sexuelle Aktivitäten,
um nicht aus der Übung zu kommen. Um 19h Abendbrot, sexuelle Aktivitäten. Um
20h30 Abwasch und sexuelle Aktivitäten am Spülbecken. Um 21h ins Bett, da
sehr müde...

Der verblüffte Bürgermeister fragt:


- Wie alt sind Sie denn ?...
- Ich bin 86 und Margrete wird 78 im Frühling...
- Glückwunsch ! sagt der Bürgermeister besorgt. Und was exakt verstehen Sie
unter sexuellen Aktivitäten?


- Sie geht mir auf den Sack...

 
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RE: Etwas zum Lachen

#3 von ekuehn , 03.04.2011 15:32

..und es gibt sie doch... ... die intelligente Blondine
Eine Blondine betrat die Geschäftsraume eines großen Frankfurter Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter.
Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihrAnliegen vor: Sie müsste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und bräuchte einenKredit über 5.000 EUR.
Nach kurzer Prüfung die Antwort: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen."
Daraufhin zückte die Blondine ihren Rolls Royce-Schlüssel und übergab auch den KFZ-Brief mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stände.
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit – wann bekommt man schon mal einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Blondine verließ mit 5.000 EUR die Bank.
Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die Blondine, zahlte den Kredit in der Höhe von 5.000 EUR zzgl. 25,31 EUR Zinsen auf das Bankkonto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprachsie an: "Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind. Und Sie borgen sich von einer Bank 5.000 EUR?"
Die Blondine antwortet: "Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten. Wo könnten Sie hier in Frankfurt für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen?"


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RE: Etwas zum Lachen

#4 von nimmersatt , 08.04.2011 17:57

Tom König sind zwischen Deltaschleifern und Dispersionfarbe hoffnungslos überfordert. Kompetente Servicekräfte wären die Rettung. Nur: Wo verstecken die sich bloß?


Kurz nach unserem Umzug fiel mir auf, dass im Bad die Abflussarmatur für die Waschmaschine fehlte. "Geh zum Baumarkt und kauf das fehlende Teil", befahl meine Frau. Ich konterte mit einem Scherz: "Baby, ich bin Sozialwissenschaftler. Ich weiß nicht, wie Dinge funktionieren. Aber wenn es um Menschen geht, dann bin ich dein Mann."

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Ihr Blick verriet mir, dass mein Spitzengag nicht gezündet hatte. Deshalb setzte ich mich nolens volens ins Auto und fuhr nach Freiham.


Dort, außerhalb Münchens, steht auf einer grünen Wiese der größte Baumarkt, den ich je gesehen habe. Auf seinem Parkplatz könnte man das komplette Wimbledon-Turnier spielen. Im Verkaufsraum ließe sich ein halbes Dutzend A380 parken - und es wäre immer noch Platz für die "Hindenburg".

Ich hasse Baumärkte. Denn ihre Konstruktion offenbart ein grundlegendes Missverständnis in Bezug auf die Wünsche von König Kunde, also mir.

Früher, bevor die Landschaft mit all den Tooms, Hornbachs und Praktikern zugepflastert wurde, gab es das örtliche Eisenwarengeschäft. Man ging hinein und hielt dem Mann hinter dem Tresen sein kaputtes Rohrstück vor die Nase. Daraufhin rief er "Achtziger mit Sechser Muffe, verzinkt". Kurz darauf brachte jemand das fragliche Teil zum Tresen.

Wo ist der Homo constructus?

Heutzutage muss man zunächst ein schlecht geheiztes Gebäude von der Größe der Allianz-Arena durchqueren - um dort unter 50.000 Artikeln einem Dingsbums hinterherzujagen, von dem man nicht einmal die korrekte Bezeichnung kennt.

Ich seufze. Es hilft ja nichts, ich muss da jetzt durch. Unter brutal gleißendem Neonlicht stapfe ich über einen Zubringer zum Eingang, womit ich bereits meinen ersten Laufkilometer absolviert habe.

Zunächst muss ich den Ureinwohner dieses seltsamen Biotops aufstöbern: den homo constructus, vulgo Baumarktmännchen. Ein Reservat dieser Größe sollte mindestens 50 ausgewachsene Exemplare beherbergen. Trotzdem wird das schwierig. Denn Baumarktmännchen sind äußerst scheu und verstecken sich die meiste Zeit in den Gipfeln der Hochregale.

Lautlos pirsche ich mich an einer Wand aufpalettierten Bitumen-Kaltklebers entlang. Da vernehme ich etwas, das wie der Klageruf eines brünftigen Baumarktmännchens klingt. Rasch haste ich zur nächsten Gangkreuzung.

Falscher Alarm - es ist nur das Quaken eines Promo-Fernsehers, der in Endlosschleife für ein revolutionäres Aerotwin-Gestängel wirbt.

Das Baumarktmännchen faucht böse

Ich ändere meine Taktik und hocke hinter den Deltaschleifern ab. Ich werde einfach warten, bis eines der Tiere vorbeikommt, auf dem Weg zur Kaffeetränke. Nach zehn Minuten taucht tatsächlich ein Baumarktmännchen auf. Es faucht böse, doch ich treibe es zwischen den Flachverbindern und einem Display mit Balkenschuhen in die Enge.

"Grüß Gott, ich suche ein Siphon für..."

"Ich bin nicht Eisen!", brüllt das Baumarktmännchen.

"Nicht ... Eisen?", frage ich.

"Ich bin Holz. Eisen ab Quergang 47b."

Und schon ist es weg. Fluchend laufe ich die zwei Kilometer bis zum fraglichen Regal und scheuche dort ein Eisenmännchen auf, das gerade einige Spreizdübel beschnuppert. Es hört sich mein Anliegen mit genervter Miene an und fragt:

"Außen- oder Innengewinde?"

Ich zeige ein Handyfoto vor, das ich von der Badwand gemacht habe.

Das Baumarktmännchen grunzt, kratzt sich am Bauch und sagt: "Was soll denn das sein? So a Gestümpere hab i ja noch nie g'sehn." Dann stapft es auf ein Regal zu.

"Sie brauchen a Schlauchverschraubung mit Raumspar-Abgang." Das Baumarktmännchen drückt mir eine Blisterpackung in die Hand. Dann verschwindet es mit zwei kurzen Sätzen hinter einem Werbedisplay für Akkudreherbits mit Tiefenanschlag.

Woher kommt diese Feindseligkeit?

Zu Hause versuche ich vergeblich, das Plastikröhrchen (21,95 Euro) anzubringen, und denke darüber nach, warum Baumarktpersonal stets so ausgesucht unfreundlich ist.

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In gewisser Weise, denke ich mir, ist die offenbar kongeniale Feindseligkeit des Baumarktmännchens ja verständlich. Täglich dringen Fremde in das Revier dieses stolzen Primaten ein - ahnungslose, verweichlichte Großstädter, die nicht einmal eine Zarge auswuchten, geschweige denn einen schwimmenden Estrich legen können. Kein Wunder, dass das die Tierchen stresst.


Ich warte, bis Tanja aus dem Haus ist, und bestelle dann einen Installateurmeister. Ich erkläre ihm, dass mir das komische Plastikteil Probleme bereitet. Das Ganze wird mich mindestens 200 Euro kosten. Aber bevor ich noch einmal in den Baumarkt fahre, zahle ich lieber.

Am nächsten Morgen schraubt ein freundlicher Herr im Blaumann in meinem Bad herum. Fachmännisch setzt er ein metallenes Siphon ein, das ganz anders aussieht als jenes aus dem Baumarkt. Dann gibt er mir mein Plastikröhrchen zurück. "Damit hätten sie hier alles unter Wasser gesetzt", sagt er tadelnd. "Was für ein Affe hat ihnen denn das angedreht?"

Hatten auch Sie ein besonderes Serviceerlebnis? Dann schreiben Sie an warteschleife@spiegel.de

 
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RE: Etwas zum Lachen

#5 von nimmersatt , 08.04.2011 18:00

Ein junger Mann geht in ein Job-Center in Hamburg, und sieht dort ein
Angebot, auf dem der Job eines "Assistenten für Gynäkologie"
ausgeschrieben ist.

Interessiert geht er zum Jobvermittler, um mehr zu erfahren.

"Können Sie mir einige weitere Informationen dazu geben?" fragt er den
Vermittler.

Der Vermittler zieht die Datei und sagt: "Der Auftrag beinhaltet, dass
der gesuchte 'Assistent für Gynäkologie' die jungen Damen bereit für den
Gynäkologen macht. Sie müssen den jungen Damen helfen aus ihrer
Oberbekleidung und Unterwäsche zu kommen, legen sie dann nieder und
waschen sorgfältig den Intimbereich.

Dann benutzen Sie Rasierer und Rasierschaum und rasieren sorgfältig die
Intimbehaarung, nehmen ein Haut beruhigenden Öl und reiben damit
sorgfältig den ganzen Intimbereich ein, damit die Damen für die
Untersuchung beim Gynäkologen bereit sind.

Es gibt ein Jahresgehalt von 35.000 Euro, aber Sie müssen sich in die
Nähe von Kempten/Allgäu begeben. Das ist etwa 900 Kilometer von hier."

"Ach, ist das der Ort wo die Arbeit ist?"

"Nein mein Herr, dort ist jetzt gerade das Ende der Warteschlange von
den Bewerbern für diesen Job."

 
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RE: Etwas zum Lachen

#6 von nimmersatt , 08.04.2011 18:02

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Freundinnen getroffen.
Ich versprach meinem Mann, dass ich um Punkt 24 Uhr wieder zu
Hause sein würde. Aber wie das so ist, zwischen Cocktails, Tanz und
Flirt vergaß ich die Zeit. Ich kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an
... und das komplett betrunken!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal
"Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck
meinen Mann aufwecken könnte, und fing an, neunmal "Kuckuck" zu
rufen ...

Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall
gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins
Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls .
Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich mein Mann, wann
ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um
Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Er sagte nichts weiter
und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir,
"gerettet! Er hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"
Aber dann sagte er plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der
Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Ach so?
Warum denn, mein Schatz?" Und er antwortete: "Nun ja, gestern
Nacht rief der Kuckuck dreimal 'Kuckuck', dann - ich kann es mir gar
nicht erklären - schrie er auf einmal 'Scheiße!' und dann rief er noch
viermal 'Kuckuck'. Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal
'Kuckuck', lachte sich kaputt, rief erneut 'Kuckuck', rannte die Treppe
hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den
Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an
meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er ein
letztes 'Kuckuck', dann war Ruhe. Kannst ja mal beim Uhrmacher
nachfragen, ob das noch zu reparieren ist!"

 
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RE: Etwas zum Lachen

#7 von nimmersatt , 08.04.2011 18:03

Erster Schultag in Berlin

der Direktor ruft die Schüler auf:

"Mustafa El Ekh Zeri"
"Anwesend"

"Achmed El Cabul"
"Anwesend"

"Kadir Sel Ohlmi"
"Anwesend"

"Mohammed End Ahrha"
"Anwesend"

"Mi Cha El Mai Er"
...Stille im Klassenzimmer...

"Mi Cha El Mai Er"
....Stille im Klassenzimmer...

"Ein letztes Mal: Mi Cha El Mai Er"

Jetzt steht ein Bub in der letzten Reihe auf und sagt:
"Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird MICHAEL MAIER ausgesprochen..."

 
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RE: Etwas zum Lachen

#8 von nimmersatt , 08.04.2011 18:04

Wie erwählt ein Mann seine Frau?

Ein Mann hat 3 Freundinnen, aber er weiss nicht, welche von ihnen er heiratensoll.

Also beschließt er, einen Test zu machen um herauszufinden, welche von von dendreien am besten für ihn geeignet ist.

Er hebt 15.000 Euro von seinem Konto ab, gibt jeder 5.000 Euro und sagt: gebtes aus, wofür Ihr wollt.

Die erste geht shoppen, kauft Klamotten, Schmuck, geht zum Frisör, zur Kosmetiketc. Sie sagt zu dem Mann: ich habe Dein ganzes Geld ausgegeben, um schöner fürDich zu sein, um Dir noch mehr zu gefallen. Weil ich Dich liebe.

Die zweite kauft einen Flachbildfernseher, eine Blue-Ray-DVD-Konsole,Play-Station 5, Tennisschuhe, Golfschläger etc. und sagt: ich habe Dein ganzesGeld ausgegeben, um Dich glücklich zu machen. Weil ich Dich liebe.

Die dritte nimmt das Geld und spekuliert an der Börse. In drei Tagen verdoppeltsie den Einsatz, gibt die 5.000 Euro an den Mann zurück und sagt: ich habe DeinGeld investiert und damit das meine verdient. Dieses kann ich nun für michausgeben. Das tat ich, weil ich Dich liebe.


Also überlegt der Mann...









überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt... (Männerüberlegen viel)









überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









une überlegt...









und überlegt...









pupst...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









rülpst...









und überlegt...









und überlegt...










und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt... (erdenkt wirklich sehr viel nach...)









und überlegt...










und überlegt...










kratzt sich am Sack...









und überlegt...









und überlegt...










und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...










und überlegt... (man,dauert das...)










und überlegt...









und überlegt...









und überlegt...










und überlegt...










und überlegt...









und überlegt...










Und heiratet dann die mit den dicksten Möpsen!

 
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RE: Etwas zum Lachen

#9 von nimmersatt , 08.04.2011 18:05

Betreff: Eine nette Geschichte für die Ober-Machos unter euch....


Ein Sohn fragte seine Mutter: "Mama, warum sind Hochzeitskleider weiß?"
Die Mutter schaut ihren Sohn an und antwortet:
"Dies zeigt den Freunden und Verwandten, dass die Braut rein ist.."


Der Sohn bedankt sich und geht zu seinem Vater um dies zu überprüfen.
"Papa, warum sind Hochzeitskleider weiß?"
Der Vater schaut ihn überrascht an und nimmt ihn auf einen Rundgang mit:
er zeigt auf den Kühlschrank und fragt ihn welche Farbe er hat.
Der Sohn antwortet: "WEIß"
sie gehen weiter zum Geschirrspüler, und der Vater fragt wieder nach der Farbe.
Der Sohn antwortet: "WEIß"
Der Vater: "Die Waschmaschine?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Der Wäschetrockner?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Das Bügeleisen?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Der Herd?"
Der Sohn: "WEIß"
Der Vater: "Die Mikrowelle?"
Der Sohn: "WEIß"
...
Der Vater: "Siehst du, mein Junge, alle Haushalt-Geräte sind weiß."


Und noch ein Sprüchle zum Abschluss:


Schön wenn man die Frau fürs Leben gefunden hat.
Schöner wenn man ein paar mehr kennt!

 
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RE: Etwas zum Lachen

#10 von ekuehn , 11.05.2011 15:27

Fußballerweisheiten
Aleksandar Ristic: Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Andi Möller (zum Vorwurf, ein Weichei zu sein): Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Andi Möller: Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
Andi Möller: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
Andi Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Anthony Baffoe (zu einem weißen Gegenspieler): Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Anthony Yeboah (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger"): Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Berti Vogts: Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Berti Vogts: Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
Berti Vogts: Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Berti Vogts: Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
Berti Vogts: Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Berti Vogts: Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
Berti Vogts: Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
Bruno Labbadia: Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.
Bryan Robson: Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
Diego Maradona (auf die Frage, ob er das entscheidende Tor im WM-Viertelfinale gegen England bei der WM '86 mit der Hand erzielt habe): Es war die Hand Gottes.

Dragoslav Stepanovic (auf die Frage eines Reporters, was die kommende Woche bringe): Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Dragoslav Stepanovic (über Maurizio Gaudino): Der war spitz wie Lumpi, nur er hat Tor nicht gefunden Und dann er ist in der Abseitsfalle gekommen.
Eduard Geyer (Ex-Trainer von FC Energie Cottbus [im Abstiegskampf mit Cottbus] nach einem Spiel im TV-Interview): Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.
Eugen Drewermann: Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Ewald Lienen: Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
Frank Pagelsdorf: Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Franz Beckenbauer: Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.
Franz Beckenbauer: Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.
Franz Beckenbauer: Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.
Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte: ein Quartett.
Fritz Walter jun.: Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
George Best: Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.
Gerd Rubenbauer: Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.
Günter Jauch: Kaká heißt übrigens auf deutsch übersetzt soviel wie "Jauch".
Günter Netzer: Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.
Günter Netzer (zu Ko-Moderator Gerhard Delling): "Ich sag ja, Sie hören mir nie zu!"
Daraufhin Delling: "In Ihrem Alter merken Sie gar nicht mehr, ob jemand Ihnen zuhört."
Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Helmut Schulte: Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Heribert Faßbender (auf Teneriffa): Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!
Heribert Faßbender: Es steht im Augenblick 1:1, aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Heribert Faßbender: Fußball ist inzwischen Nr.1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
Heribert Faßbender: Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Heribert Faßbender: Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Heribert Faßbender: Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
Horst Hrubesch (schildert die Entstehung eines seiner Tore): Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!
Horst Hrubesch: Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
Johannes B. Kerner: Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Johannes B. Kerner: Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Jürgen Wegmann: Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
Jürgen Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Karl-Heinz Riedle (als RTL-WM-Experte Riedle in der Halbzeitpause zum Spiel der Engländer gegen Ecuador): Sie spielen nicht schnell genug - kann natürlich am Tempo liegen.
Karl-Heinz Rummenigge: Das war nicht ganz unrisikovoll.
Karl-Heinz Rummenigge: Eine gefährliche Parabole aufs Tor.
Karl-Heinz Rummenigge: Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM 06): Auch ein paar Schwarze spielen für Deutschland. Auch Deutschland hatte ja viele Kolonien in Afrika.

Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM 06): Auch er (gemeint war Klinsmann) wurde kritisiert, weil er nicht in Deutschland Steuern zahlt. Das machen viele deutsche Sportler, wie auch der Tennisspieler Beku (gemeint war wohl Boris Becker) und der Rennfahrer Schumi, denn nach der Wiedervereinigung wandern alle Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Regierung kassiert alles Geld, um es den armen Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben. Der Buku... (gemeint ist Buchwald) zum Beispiel kommt zu uns.
Klaus Fischer (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch): Ich lese keine Bücher.
Klaus Lufen: Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Klaus Schwarze: Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.
Klaus Thomforde: In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir voll einer ab!
Lothar Matthäus (zur Basketballnationalmannschaft der Damen): Ey, Mädels, unser Schwarzer hat den Längsten!
Lothar Matthäus: Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Lothar Matthäus: Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.
Lothar Matthäus: Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Ludwig Kögl: Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.
Manfred Krafft: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Marco Rehmer: Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Marco Reich: Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Mario Basler (über den frischgeschorenen Glatzkopf Christian Ziege): Jetzt sieht er aus wie ein frisch lackierter Totalschaden!
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Max Merkel: Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
Mehmet Scholl: Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.
Olaf Thon: In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Olaf Thon: Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Olaf Thon: Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Paul Breitner: Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.
Paul Breitner: Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Paul Gascoigne: Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei): Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.
Peter Neururer: Wir fahren hin, hau'n die weg und fahren wieder zurück.
Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Richard Rogler: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Rolf Rüßmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Rudi Völler (über Rainer Calmund): Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
Sean Dundee: Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Thomas Doll: Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist mittlerweile übrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)
Thomas Häßler: Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Werner Hansch: Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Willi "Ente" Lippens (Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!"): Ente: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)
Wolfram Esser: Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Wolfram Wuttke (zu einem Linienrichter): Jetzt scheiß dir mal nicht vor dir selber in die Hose, Mann!
Wolfram Wuttke: Immer, wenn ich breit bin, werde ich spitz.


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RE: Etwas zum Lachen

#11 von thaifreund , 21.05.2011 16:37

Die drei Wunder der Frau

Das 1. Wunder: Frauen bluten ohne sich zu verletzten.

Das 2. Wunder: Frauen werden feucht ohne nass zu werden.

Das 3. Wunder: Frauen labern scheisse ohne danach gefragt zu werden!!!


 
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zuletzt bearbeitet 21.05.2011 | Top

RE: Etwas zum Lachen

#12 von thaifreund , 21.05.2011 22:22



Gesehen an einer Schule in der nähe von Karlsruhe.


 
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zuletzt bearbeitet 21.05.2011 | Top

RE: Etwas zum Lachen

#13 von nimmersatt , 25.05.2011 18:20

Ich ging mit meiner Frau einkaufen und wollte mir einen Kasten Bier für 15 Euro kaufen.
Meiner Frau missfiel dies, denn das wäre ihrer Meinung nach zu teuer.
Sie ging stattdessen in die Kosmetikabteilung und kaufte sich eine Schönheitscreme für 50 Euro.
Krach gab es dann, als ich ihr sagte, dass sie mit dem Kasten Bier billiger schön geworden wäre als mit der Creme.
Am Abend hatte sie sich dann wieder beruhigt.
Ich saß in der Stube und schaute fern, als sie herein kam und fragte was es auf dem Fernseher gäbe.
Ich antwortete "Staub".
Nach einiger Zeit hatte sie sich wieder gefangen.
Sie fragte, was wir am Hochzeitstag Unternehmen wollten.
Sie sprach in Rätseln.
Sie wollte mal wieder dorthin, wo sie lange Zeit nicht gewesen sei und ich sollte raten, wo das ist.
Ich sagte "In der Küche".
Es dauerte bis zum späten Abend des nächsten Tages bis sie wieder mit mir sprach.
Sie stand im Schlafzimmer nackt vor dem Spiegel, betrachtete sich eingehend und nörgelte herum,
dass sie alt geworden ist, Übergewicht hätte und hässlich wäre.
Ich antwortete:
"Aber deine Augen funktionieren noch prima."
Nachdem sie nach einer Woche wieder mit mir redete,
wollte sie zur Versöhnung gerne etwas von mir geschenkt bekommen,
was knallrot sei und von Null auf 100 nur 3 Sekunden bräuchte.
Ich schenkte ihr dann eine Personenwaage von Colani.
Nach etwa 3 Monaten hatte meine Frau Klassentreffen (mit Partner) und ich musste notgedrungen mitgehen.
Im Laufe des Abends sahen wir an der Bar einen Kerl sitzen und meine Frau sagte,
dass sie in der Schule mit dem Typ zusammen war.
Beim Abschlussball hat sie ihm dann aber den Laufpass gegeben.
Danach soll er angefangen haben zu trinken
und das macht er heute noch.
Er säuft und säuft und säuft.
Ich sagte erstaunt "Wer hätte gedacht, dass der Typ die Trennung so lange feiern würde."
Seitdem bin ich wieder Single.

 
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RE: Etwas zum Lachen

#14 von thaifreund , 25.05.2011 19:01

So deutlich soll man die Wahrheit auch nicht sagen.


 
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RE: Etwas zum Lachen

#15 von thaifreund , 29.05.2011 20:23

In Tübigen fiel 1946 ein französischer Besatzungssoldat in den Neckar. Weil er nicht schwimmen konnte rief er laut: "aux secour, aux secour". (Zu Hilfe, zu Hilfe) Kommt so ein alter Tübinger auf die Brücke, nimmt die Pfeife aus dem Mund und meint: "hädisch schwimmen gelernt statt französisch".


 
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RE: Etwas zum Lachen

#16 von thaifreund , 29.05.2011 20:44

Der ist schon etwas angegstaubt und entbehrt jeder Aktualität, aber nett ist er trotzdem.
Ein Sputnik unbekannter Herkunft fliegt durch's All und funkt ständig: "DDR CKA SA Korea" Was soll das fragt jeder, der damit zu tun hat?
Die Wissenschaftler rätseln, kommen aber schliesslich darauf was es bedeutet. Die drei Räuber Cruschtow, Kennedy, Adenauer sofort aufhängen komme Ostern zurück euer Adolf.


 
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zuletzt bearbeitet 29.05.2011 | Top

RE: Etwas zum Lachen

#17 von thaifreund , 29.05.2011 21:03

Ein Deutscher, ein Österreicher, ein Engländer, ein Franzose und ein Türke sitzen im Flugzeug. Plötzlich fallen zwei Triebwerke aus und das Flugzeug sollte leichter werden.
Der Österreicher wirft seinen Käse raus, davon habe genug.
Der Engländer wirft seinen Tee raus, davon hat er soviel der wächst im schon aus den Ohren.
Der Franzose wirft seine Kondome raus, davon habe er ohnehin zuviel.
Der Türke wirft seine Döner raus, davon habe auch zuviel.
Der Deutsche überlegt kurz, sieht den Türken an......
Der Türke ganz verängstigt: "Mensch mach bloss keinen Scheiss.


 
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RE: Etwas zum Lachen

#18 von nimmersatt , 29.05.2011 22:49

Sie: "Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und 1 holen?
Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit."

Er: "Klar Schatz, mach ich!"

Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.

Sie: "Warum hast du denn 6 Brote gekauft???"

Er: "Sie hatten Eier."

Learnings:
1.) Warum konkrete Anforderungen wichtig sind.
2.) Warum Männer immer so Probleme haben die Frauen zu verstehen.

Eins ist sicher: ER hat alles richtig gemacht!!!!

 
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RE: Etwas zum Lachen

#19 von nimmersatt , 29.05.2011 22:51

Frau Bacciagalupe besucht ihren Sohn Antonio zum Abendessen. Antonio wohnt mit einer Frau, Maria, zusammen in einer WG. Während des Essens bemerkt die Mutter, wie hübsch Antonios Mitbewohnerin ist. Lange schon glaubt sie, dass zwischen den beiden etwas läuft und so wird sie neugieriger.
Antonio, der sich sicher ist, die Gedanken seiner Mutter lesen zu können, sagt unaufgefordert: "Ich weiß, was du denkst, aber ich versichere dir, Mama: Maria und ich sind nur Mitbewohner."
Eine Woche später fragt Maria Antonio, ob es sein kann, dass seine Mutter die Zuckerdose mitgenommen hat, da diese- seit ihrem Besuch- fehlen würde. Antonio verspricht ihr, sie mal darauf anzusprechen.
Also schreibt er ihr eine E-Mail: "Liebe Mama, ich sage nicht, dass du die Zuckerdose hast mitgehen lassen und ich sage auch nicht, dass du sie NICHT mitgenommen hast, aber die Tatsache bleibt, dass sie seit deinem Besuch verschwunden ist. Bacio, Antonio."
Einige Tage später bekommt Antonio eine Antwort von seiner Mutter:
"Figlio mio, ich sage nicht, dass du mit Maria schläfst und ich sage nicht, dass du NICHT mit ihr schläfst, aber die Tatsache bleibt, dass WENN sie in ihrem eigenen Bett schlafen würde, sie die Zuckerdose längst gefunden hätte ;-)"

 
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RE: Etwas zum Lachen

#20 von nimmersatt , 29.05.2011 22:54

Gehen zwei durch den Wald.

Sagt Sie: "Ich hab das Gefühl, du willst mich bumsen."

Er: "Aber nein!"

Sie: "Okay, bums mich trotzdem, damit ich das blöde Gefühl loswerde."

 
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