RE: Presse über Thailand - 16

Gespräche über Formel-1- Rennen in Thailand

Am Rande des Formel-1- Rennens am kommenden Wochenende in Singapur will der Gouverneur der Sports Authority of Thailand, Kanokphand Chulakasem, mit Ernie Ecclestone Gespräche über Rennen in Thailand führen. Grundsätzlich hat der Formel-1- Boss bereits zugestimmt. Noch aber sind viele Hürden zu nehmen bzw. Details zu klären- wie Gebühren und Rennstrecke. Das Tourismus- und Sportministerium will eine Milliarde Baht bereitstellen und schlägt Rennstrecken in den Provinzen Chiang Mai oder Chonburi oder einen Stadtkurs auf der Ratchadamnoen Avenue in Bangkok vor.
Dort hatten im Jahr 2010 über 100000 Fans dem Red Bull- Fahrer Mark Webber bei einer Demonstrationsfahrt zugejubelt. Im Dezember erhalten die thailändischen Fans einen Vorgeschmack auf Formel-1. Am 15. und16. Dezember wird im Bangkoker Stadion Rajamangala das Race of Champions ausgetragen. Die Fahrer gehen in identischen Wagen an den Start, und die Deutschen Sebastian Vettel und Michael Schumacher verteidigen in der Nationenwertung ihren im Vorjahr in Düsseldorf gewonnenen Titel.

Junge Frau kämpft nach einem brutalen Überfall um ihr Leben
Pattaya.

Eine junge Frau kämpft nach einem bösartigen und brutalen Überfall auf der Intensivstation des Banglamung Krankenhauses um ihr Leben. Die Frau wurde von einem bisher unbekannten 20 bis 25 Jahre alten Täter in einem Hotelzimmer gefesselt und brutal zusammengeschlagen.



Junge Frau kämpft nach einem brutalen Überfall um ihr Leben

ngestellte eines Motels in Zentral Pattaya hatten die junge Frau in einem Zimmer des Motels gefunden. Die Frau hatte sich gegen Abend zusammen mit einem unbekannten Mann für drei Stunden ein Zimmer in dem Motel gemietet.

Als die Frau nach der vereinbarten Zeit nicht an der Rezeption erschien, öffneten die Angestellten das angemietete Zimmer. Sie fanden die blutüberströmte Frau auf dem Fußboden des Badezimmers. Die Dame war an Händen und Füßen gefesselt und der Täter hatte ihr den Mund mit Isolierband verklebt.

Das bewußtlose Opfer wurde von dem Täter übel zugerichtet und wies schwere Kopfverletzungen auf. Die Frau mußte von den Sanitätern künstlich beatmet werden und wurde sofort in das Krankenhaus Banglamung auf die Intensivstation gebracht. Die Ärzte vermuten, daß die junge Frau durch die brutalen Schläge eine Hirnverletzung davongetragen haben könnte.

Erste Untersuchungen vor Ort ergaben, daß die Frau ihrem Täter vermutlich ihre Liebesdienste angeboten hat. Allerdings, so vermuten die Beamten weiter, habe sie dem Mann verschwiegen, daß sie gerade ihren Menstruationszyklus hatte. Der Täter dürfte daraufhin ausgerastet sein und hat seine Wut an der wehrlosen Frau ausgelassen.

Auf den Aufnahmen der Sicherheitskameras ist der Mann, der beim betreten des Motels noch einen Motorradhelm trug, nicht zu erkennen. Allerdings haben die Kameras das Kennzeichen seines Motorrads erfassen können. Die Beamten sind jetzt auf der Suche nach dem brutalen Schläger und können nur hoffen, daß das Motorrad nicht schon vorab von dem Täter gestohlen wurde.

Berüchtigter Drogendealer stirbt im Kugelhagel der Polizei
Si Racha. Bei einem inszenierten Drogenkauf wurde ein 33-jähriger Drogendealer nach einem Fluchtversuch am Steuer seines PKWs von den Beamten mit einem Kugelhagel eingedeckt und erschossen.



Wie die lokale Presse in Pattaya berichtet, hatte wieder einmal ein Informant den Beamten einen entscheidenden Hinweis auf einen gefährlichen und seit langem gesuchten Drogendealer gegeben.

Der mehrfach vorbestrafte und als äußerst gefährlich geltende 33-jährige Drogendealer wurde bereits seit Wochen von verdeckten Ermittlern der Drogenpolizei observiert. Der Mann war nicht nur in Pattaya unterwegs sondern hatte sein Gebiet mittlerweile auf die gesamte Provinz Chonburi vergrößert.

Schließlich konnten die Beamten mit der Hilfe einer Kontaktperson einen fingierten Drogendeal einfädeln. Der vereinbarte Treffpunkt sollte in einem Ressort in Si Racha stattfinden.

Kurz vor dem abgesprochenen Termin änderte der 33-jährige jedoch den Plan und bestellte seinen Kunden zu einem neuen Treffpunkt in einer abgeschiedenen Gegend. Die Beamten gingen auf den Vorschlag ein und machten sich auf den Weg zum neu vereinbarten Treffpunkt.

Anscheinend hatte der Dealer aber Lunte gerochen und eröffnete das Feuer auf die Beamten. Dann versuchte er seinen PKW zu erreichen um zu flüchten.

Die Drogenermittler erwiderten sofort das Feuer und deckten das Fluchtfahrzeug mit einem wahren Kugelhagel ein. Der 33-jährige wurde tödlich am Steuer seines Fahrzeugs getroffen.

In dem Fahrzeug konnten die Beamten neben 2.000 YaBa-Pillen und 50 Gramm Crystal Meth auch zwei geladene und nicht registrierte Schußwaffen sicherstellen.

Der Chef der Banglamung Polizeistation erklärte gegenüber der Presse, daß man den Fall ausführlich untersuchen werde um sicherzustellen, daß die Beamten nur aus Notwehr geschossen und den Mann getötet haben.

Illegale Parkgebühren-Eintreiber von Polizei verhaftet @Blue Blue Heaven endlich haben sie die mal dran bekommen....mal sehen ob die weiter machen

Pattaya - Gegen Abend verhaftete die Polizei 3 junge Männer, die sich nahe der Walking Street in Süd Pattaya ein kleines illegales Business durch das Eintreiben von Parkgebühren an kostenlosen Parkplätzen errichtet hatten. Dabei gingen die Männer alles andere als zimperlich vor und drohten parkenden Personen, die nicht bereit waren die geforderten 20 Baht zu zahlen, auch gern schon mal Prügel an.



Verständlicherweise gingen innerhalb von 5 Tagen über 40 wütende Anrufe von Einheimischen und Touristen bei der City Hall ein, deren Beamten nach fast einer Woche endlich reagierten und die Polizei beauftragten, die 3 Gauner zu entfernen.

Mit Unterstützung der Kollegen der Tourist Police konnten die Männer im Alter von 23, 25 und 28 Jahren in einer Seitenstraße verhaftet und zum Verhör auf die Polizeistation gebracht werden, wo sie nach Angaben lokaler Medien lediglich mit einem Bußgeld verwarnt und danach wieder freigelassen wurden.

Krokodil im Hühnerstall sorgt für Panik

Si Racha. Am Wochenende sorgte ei Krokodil für Aufregung unter den Dorfbewohnern der Gemeinde Surasek. Das Tier war in einen Hühnerstall eingedrungen und wollte sich dort anscheinend mal richtig satt essen.



Krokodil im Hühnerstall sorgt für Panik

Ein 50-jähriger Hühnerzüchter wurde am frühen Morgen durch das laute Gackern seiner Hühner aufgeschreckt. Da der Mann zunächst an eine Schlange in seinem Stall dachte, bewaffnete er sich mit einem Knüppel und öffnete seinen Hühnerstall.

Zu seinem Erstaunen fand er aber keine Schlange, sondern ein etwa 2,50 Meter großes Krokodil. Das Tier hatte bereits mehrere Käfige zertrümmert und mindestens drei Hühner gefressen.

Als der Hühnerzüchter sich dem Krokodil näherte, hatte dass Tier wohl Angst um seine Sonntagsmahlzeit und ging auf den Züchter los. Der 50-jährige machte auf dem Absatz kehrt und rannte aus seinem Hühnerstall. Anstatt sich weiter um die Hühner zu kümmern, rannte das Krokodil jedoch hinter dem ängstlich schreienden Mann hinterher.

In wenigen Minuten war das halbe Dorf unterwegs und in heller Aufregung. Ein 60-jähriger Fischer behielt jedoch die Nerven und eilte mit einem Fischernetz herbei. Schließlich gelang es mehreren Männern, dass Netz über das Tier zu werfen.

Anschließend konnten weitere Männer zwei Stricke um das Tier binden und es an einem Baum befestigen. Das Krokodil schien nicht so begeistert von der Aktion und versuchte mehrfach, sich wieder loszureißen.

Schließlich wurde das immer noch wütende Tier von mehreren beherzten Männern eingefangen und in den Tiger Zoo nach Si Racha gebracht. Hier kann es jetzt mit seinen Kollegen in einem separaten Krokodilgehege seine Mahlzeit verdauen.

Blitzgewitter in Pattaya sorgt für schwere Überschwemmungen

klick mich

So etwas habe ich in Pattaya noch nicht erlebt, obwohl ich es gern möchte.

In diesem Ausmaß hab ich`s noch nicht erlebt - 50 cm ist sehr starker Tobak. 20 - 30 cm kenne ich.

Inzwischen war ich mehrere Monate am Stück in Pattaya, ich habe schon Unwetter erlebt bei denen der Regen waagrecht kam, aber solche Überflutungen habe ich noch nie erlebt.

Pattaya. Am Dienstagabend wurde ein 56-jähriger australischer Golfspieler in einer Bar in Jomtien verhaftet. Der Mann soll im Internet verschiedene kompromittierende Bilder einer thailändischen Frau veröffentlicht haben.


Bekannter Australischer Golfer in Jomtien verhaftet

Die lokale Presse berichtet, dass bereits am 25. September von dem Landgericht in Rayong gegen den Mann, der ursprünglich aus Italien stammt, ein Haftbefehl erlassen wurde. Ihm wird vorgeworfen, ohne die Einwilligung einer Frau ihre Bilder im Internet veröffentlicht zu haben.

Die Frau hatte daraufhin wegen Rufschädigung eine Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Beamten hatten den Mann bereits mehrere Tage gesucht und konnten ihn schließlich in einer Bar, in der er öfters zu Gast war, verhaften.

Der 56-jährige Golfspieler streitet jedoch ab, die Bilder ins Netz gestellt zu haben. Er wurde verhaftet und auf die Polizeistation in Rayong gebracht. Die Beamten stellen bereits weitere Ermittlungen an und hoffen, dass ihnen der Provider der Webseite bei den weiteren Ermittlungen behilflich sein wird.

Quelle: Tipp Zeitung

Na ja, das tut ein Gentleman ja nicht!

Das scheint jetzt aber weitere Kreise zu ziehen. Jetzt müssen sich womöglich solche Leute, die sich in Foren damit profilieren wollen, dass sie ihre Nachtschwestern halbnackt zeigen, womöglich in Pattaya einen Wintermantel anziehen, das heisst warm anziehen.

Solche Bilder stellt ma ja auch nicht ins Netz.....

Da hast Du alerdings recht. meine LTs habe ich nie veröffentlicht. Wer mit mir zusammen war geht andere nichts an.

Russische Touristin bei schrecklichem Unfall von LKW überrollt

Pattaya - Eine 30 Jahre alte russische Touristin versuchte an der Sukhumvit Road in Na-Jomtien ihre auf die Straße gelaufene, 7-jährige Tochter zurückzuholen und wurde dabei von einem 18-rädrigen LKW überfahren.



Sanitäter bargen die entstellte Leiche der Russin und brachten ihre schwer verletzte Tochter auf dem schnellsten Weg ins Bangkok Hospital Pattaya.

Zeugen berichteten der Polizei, dass die Frau mit ihrer Tochter und ihrem Mann nach Mitternacht das russische Maya Pectopah Seafood Restaurant verlassen habe und auf dem Weg zum angrenzenden Dor-Shada Resort gewesen sei, als das Mädchen auf einmal auf die Sukhumvit Road gelaufen sei, wo sich ein schwerer LKW genähert habe. Die Mutter sei sofort hinter ihr hergelaufen und habe das Kind von der Straße gezogen. Dabei sei sie jedoch selbst von dem LKW, der keine Chance mehr zum Ausweichen gehabt habe, überfahren worden.



Auch der 21-jährige LKW-Fahrer erklärte, der Abstand sei viel zu kurz gewesen, als dass er noch hätte ausweichen können. Die Polizei nahm den Fahrer zur weiteren Befragung mit auf die Polizeistation und wird die Spuren am Unfallort genauestens untersuchen.

Die russische Botschaft in Bangkok wurde benachrichtigt und gebeten, sich um den unter Schock stehenden Ehemann der verstorbenen Frau zu kümmen.Sonntag,

Peinlich, peinlich


Peinliche Panne bei Drogen-Razzia in Ost Pattaya

Pattaya - Ein Team von 4 Ermittlern aus Pattaya muss sich wegen Hausfriedensbruch und angeblicher Misshandlung eines 15-jährigen Jungen verantworten.

Die Beamten hatten auf der Suche nach einem Drogendealer ein Haus nahe der Soi Nern Plub Wan in Ost Pattaya gestürmt, um eine Razzia durchzuführen und dem 15-Jährigen, der allein zu Hause war, Handschellen angelegt und ihm danach mehrfach ins Gesicht geschlagen. Dummerweise handelte es sich nicht um das Haus, das durchsucht werden sollte, sondern um das Eigenheim eines zur Zeit in Bangkok tätigen Polizeioffiziers, der nun alle möglichen rechtlichen Mittel in Bewegung setzen will, um gegen die Polizisten, die sein Haus durchsuchten und seinen Sohn schlugen, vorzugehen.



Unverständlich ist vor allem, warum die Beamten nicht auf den Jungen hören wollten, denn nach Angaben des 15-Jährigen habe er die Männer höflich darauf hingewiesen, dass es sich um das falsche Haus handele, woraufhin er zur Seite gestoßen worden sei und die Männer sich Einlass verschafft hätten. Immer wieder habe er ihnen erklärt, dass sein Vater Polizeioffizier sei und es sich um ein Missverständnis handele, woraufhin er angeschrieen und ins Gesicht geschlagen worden sei.

Erst als ein besorgter Nachbar, der den Lärm gehört hatte, hinüberkam und ebenfalls erklärte, dass es sich nicht um die gesuchte Adresse handele und der Vater des Jungen tatsächlich bei der Polizei sei, wurden die Männer unsicher und entschuldigten sich, bevor sie schließlich abzogen.

Der Vater des Jungen, Pol. Lt. Somgit, der zur Zeit auf der Polizeistation in Bangkoks Distrikt Khlong Toei arbeitet, hat sich bereits mit dem Polizeichef von Pattaya in Verbindung gesetzt und erklärte, er habe seinen Vorgesetzten über den Vorfall informiert und eine Klage eingereicht, um mit aller Härte gegen die 4 Beamten vorzugehen. Er werde sich auf keine Kompromisse oder Entschuldigungen einlassen, denn die Angelegenheit sei ein Skandal sondergleichen.

Quelle Tipp-Zeitung

Red Bull Sohn nahm vor Unfall auch Kokain zu sich

Bangkok - Vorayuth Yoovidhya, Sohn des Red Bull Geschäftsführers, kann sich im Zusammenhang mit dem Unfall am 3. September, bei dem ein Polizist getötet wurde, möglicherweise auf zusätzlichen Ärger gefasst machen: Der stellvertretende Kommandeur der zuständigen Polizeistation in Thong Lor gab vor Journalisten bekannt, dass bei einer am Tag des Unfalls erfolgten Blutuntersuchung des 27-Jährigen nicht nur ein erhöhter Alkoholwert bestätigt worden sei sondern man inzwischen auch Spuren von Kokain gefunden habe.



Pol. Lt. Akarawin Sukhonthawit erklärte gegen Abend, dass Herr Vorayuth eigentlich laut Absprache gegen Nachmittag auf der Polizeistation erscheinen sollte, zumal der Termin schon mehrfach auf seinen Wunsch verschoben worden sei. Falls er im Laufe des Abends nicht mehr eintreffen werde, müsse man die Kaution widerrufen und einen Haftbefehl beantragen.



Inzwischen entwickelt sich der Fall immer mehr zu einem Politikum, da zahlreiche Medien zurecht behaupten, dass hier mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen werde und kein "Normalsterblicher" bei dieser Ansammlung von Straftaten überhaupt auf Kaution freigekommen wäre:

1. Ein Polizist wird von dem 27-Jährigen in seinem Ferrari mit erhöhter Geschwindigkeit überfahren.

2. Das Opfer wird etwa 200 Meter über die Sukhumvit Road geschleift und bricht sich dabei das Genick.

3. Vorayuth begeht Fahrerflucht und steuert den Wagen zum Anwesen der Familie.

4. Bei einem Gespräch mit der Polizei wird versucht, die Schuld auf einen Angestellten der Familie abzuwälzen.

5. Ein Blutest ergibt einen erhöhten Alkoholwert während des Unfalls.

6. Ein Drogentest belegt, dass Vorayuth vor dem Unfall Kokain konsumiert hatte.

7. Termine auf der Polizeistation werden mehrfach kurzfristig verschoben bzw. nicht eingehalten.

Quelle Tipp-Zeitung

Red Bull Sohn nahm vor Unfall auch Kokain zu sich

Bangkok - Vorayuth Yoovidhya, Sohn des Red Bull Geschäftsführers, kann sich im Zusammenhang mit dem Unfall am 3. September, bei dem ein Polizist getötet wurde, möglicherweise auf zusätzlichen Ärger gefasst machen: Der stellvertretende Kommandeur der zuständigen Polizeistation in Thong Lor gab vor Journalisten bekannt, dass bei einer am Tag des Unfalls erfolgten Blutuntersuchung des 27-Jährigen nicht nur ein erhöhter Alkoholwert bestätigt worden sei sondern man inzwischen auch Spuren von Kokain gefunden habe.



Pol. Lt. Akarawin Sukhonthawit erklärte gegen Abend, dass Herr Vorayuth eigentlich laut Absprache gegen Nachmittag auf der Polizeistation erscheinen sollte, zumal der Termin schon mehrfach auf seinen Wunsch verschoben worden sei. Falls er im Laufe des Abends nicht mehr eintreffen werde, müsse man die Kaution widerrufen und einen Haftbefehl beantragen.



Inzwischen entwickelt sich der Fall immer mehr zu einem Politikum, da zahlreiche Medien zurecht behaupten, dass hier mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen werde und kein "Normalsterblicher" bei dieser Ansammlung von Straftaten überhaupt auf Kaution freigekommen wäre:

1. Ein Polizist wird von dem 27-Jährigen in seinem Ferrari mit erhöhter Geschwindigkeit überfahren.

2. Das Opfer wird etwa 200 Meter über die Sukhumvit Road geschleift und bricht sich dabei das Genick.

3. Vorayuth begeht Fahrerflucht und steuert den Wagen zum Anwesen der Familie.

4. Bei einem Gespräch mit der Polizei wird versucht, die Schuld auf einen Angestellten der Familie abzuwälzen.

5. Ein Blutest ergibt einen erhöhten Alkoholwert während des Unfalls.

6. Ein Drogentest belegt, dass Vorayuth vor dem Unfall Kokain konsumiert hatte.

7. Termine auf der Polizeistation werden mehrfach kurzfristig verschoben bzw. nicht eingehalten.

Quelle Tipp-Zeitung

Mor Lam Sängerin ersticht Ehemann mit Küchenmesser

Bangkok - Die beliebte Mor Lam Sängerin Supranee Srilawal erstach ihren chronisch eifersüchtigen, neuen Ehemann während eines Streits in ihrer Wohnung in Bangkoks Distrikt Bang Khun Tian mit einem 15 cm langen Küchenmesser.

Nach der Tat versuchte sie angeblich die Blutungen der Einstiche im Leistenbereich zu stoppen und befahl ihrem Sohn einen Krankenwagen zu rufen, doch als die Sanitäter eintrafen war das Opfer bereits verblutet.

Die Polizei verhaftete die von Kopf bis Fuß mit Blut verschmierte Volksmusik-Sängerin und beschlagnahmte das Küchenmesser als Beweismittel.



Bei einem ersten Verhör berichtete Frau Supranee den Ermittlern, dass ihr neuer Ehemann krankhaft eifersüchtig gewesen sei, was sich im Laufe der Zeit zu einem massiven Problem entwickelt hätte. Egal in welchem Pub oder Club sie gesungen habe; immer sei sie danach wütend von ihm zu Hause empfangen worden und habe sich für ihren Auftritt rechtfertigen müssen. Fast täglich habe er ihr unterstellt, heimlich mit irgendwelchen Liebhabern zu verkehren. In den letzten Wochen sei es jeden Abend zum Streit gekommen, worauf ihr Mann meistens die Wohnung verlassen habe und irgendwann spät nachts betrunken zurückgekommen sei.

An dem Abend der Tat sei sie wie gewohnt nach dem Auftritt nach Haus gefahren und habe dann am Eingang der JC Mansion Wohnanlage ein paar Worte mit dem Sicherheitsmann gewechselt, der gelegentlich nach ihrem Sohn sehe, wenn sie außer Haus sei.

Plötzlich sei ihr Mann aufgetaucht, habe ihr vor dem Wachmann eine Szene gemacht und sie danach in Richtung Wohnung gezerrt, wo er erstmalig auch handgreiflich geworden sei. Er habe sie angeschrien und geschlagen, woraufhin sie sich in Panik das Küchenmesser gegriffen und es ihm in die Leiste gerammt habe.

Die Blutung sei jedoch außer Kontrolle geraten, daher habe sie hastig seine Hose ausgezogen und versucht die Wunde zu versorgen, während sie ihrem Sohn befohlen habe einen Krankenwagen zu benachrichtigen.

Die Polizei erklärte, man werde die Aussagen der Frau Supranee genauestens prüfen, könne aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob es sich bei der Tat um Notwehr gehandelt habe oder ob man die Sängerin wegen Mordes anklagen werde.

Samstag, den 20. Oktober 2012 um 01:24 Uhr

Seafood-Verkäufer wegen Vergewaltigung von 9-jährigem Mädchen verhaftet

Rayong - Ein 41-jähriger vorbestrafter Seafood-Verkäufer, der erst vor wenigen Monaten aus dem Gefängnis entlassen worden war, wurde von der Polizei in Rayong wegen der Vergewaltigung eines 9-jährigen Schulmädchens verhaftet. Beim Verhör gestand Herr Somporn, das Kind mit falschen Versprechungen in den Wald gelockt, bedroht und mit Beruhigungsmitteln gefügig gemacht zu haben, um sie danach zu vergewaltigen.

Die Eltern des Mädchens hatten bemerkt, dass ihr Kind nur noch lustlos und apathisch wirkte und solange auf ihre Tochter eingeredet, bis sie von dem schrecklichen Erlebnis erzählte.

Die Beschreibung des Mädchens führte die Beamten schon bald zu dem Seafood-Verkäufer, der auch nach der Tat weiterhin unbekümmert auf seinem auffällig blauen Motorrad mit dem ebenfalls blau lackierten Seitenwagen durch die Gemeinde fuhr und Seafood verkaufte.



Beim Verhör berichtete der 41-Jährige, dass er nach dem Genuss einiger Dosen Bier scharf geworden sei, als er das Mädchen auf der Straße gesehen habe. Er sei mit ihr ins Gespräch gekommen, bevor er sie mit der Aussicht auf Massen von leckeren Süßigkeiten überredet habe, mit ihm in den Wald zu fahren. Dort habe er die Kleine unter Androhung von Prügel gezwungen sich auszuziehen und ein in Wasser aufgelöstes Beruhigungsmittel zu trinken, bevor er mit Hilfe von Öl in das Mädchen eingedrungen sei. Danach habe er dem Mädchen 20 Baht gegeben und sie auf der Straße abgesetzt.

Herr Somporn war vor 5 Jahren zu einer 9-jährigen Haftstrafe wegen Drogenhandels verurteilt worden, aber aufgrund seiner guten Führung im August dieses Jahres frühzeitig entlassen worden. Die Polizei nahm den Seafood-Verkäufer in Untersuchungshaft und erklärte, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien, da es noch 4 weitere Vergewaltigungen von minderjährigen Mädchen in der Gegend gegeben habe und man noch nicht ausschließen könne, dass es sich um den gleichen Täter handelt.

Quelle: Wovchenblitz