Polizei verhaftet 27 Teenager bei nächtlichem Straßenrennen
Bangkok - Ein 20-köpfiges Polizeiteam sperrte in den frühen Morgenstunden die Vibhavadi-Rangsit Road nahe des Infanterie Regiments der königlichen Leibgarde von beiden Seiten ab und verhaftete 27 Teenager (8 davon minderjährig), die sich mit 23 Motorrädern ein illegales Straßenrennen lieferten.
Pol. Lt. Col. Sanong Saengmanee erklärte vor Reportern, eine Untersuchung habe ergeben, dass dieser Teil der Vibhavadi-Rangsit Road zu einer der Lieblingsstrecken jugendlicher Möchtegern-Rennfahrer geworden sei. Man habe daraufhin eine Einsatztruppe zusammengestellt, um bei Hinweisen schnell zuschlagen zu können.
Die 21 männlichen und 6 weiblichen Teenager wurden festgenommen und auf die Vibhavadi Polizeistation gebracht. Den jungen Leuten droht eine Anzeige wegen Gefährdung der Öffentlichkeit durch rücksichtsloses Fahren sowie nächtliche Ruhestörung. Ob es sich bei den 23 beschlagnahmten Motorräder um gestohlene Maschinen handelt, wird noch überprüft.
Pol. Lt. Col. Sanong Saengmanee wies darauf hin, dass die Polizei die lebensgefährlichen nächtlichen Rennen nicht mehr dulden werde und inzwischen dazu übergegangen sei, auch die Eltern der häufig noch minderjährigen Straftäter wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht zu belangen. Dies könne im Extremfall zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe und/oder einer Geldstrafe von bis zu 30.000 Baht führen.
In einem anderen Fall wurde am frühen Morgen ein 41 Jahre alter Polizist verletzt, als ein 25-jähriger Raser mit hoher Geschwindigkeit einen Checkpoint an der Ratchadaphisek Road zu durchbrechen versuchte. Der Polizist wurde von dem Motorrad gerammt und erlitt eine Kopfverletzung und einen Armbruch. Der Täter und seine 17-jährige Beifahrerin stürzten und wurden ebenfalls verletzt.
Quelle: Wochenblitz
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Pakistanischer Mörder wird am Suvarnabhumi Flughafen verhaftet
Samut Prakarn - Die Flucht des 41 jährigen Herrn Syed Muhammad Ali endete am Donnerstag auf dem Suvarnabhumi Flughafen in Bangkok.
Das Gericht der Provinz Chiang Mai stellte gegen den pakistanischen Staatsangehörigen einen Haftbefehl aus, nachdem er genau eine Woche zuvor die Besitzerin eines Geschäfts namens „Midnight“, Frau Duangduean H., ermordete. Der geständige Mörder flüchtete nach der Tat in den Süden.
Er entschloss sich danach, das Land über den Flughafen der Hauptstadt zu verlassen, was ihm zum Verhängnis wurde. Er wird sich nun in Thailand des Mordes vor Gericht verantworten müssen.
Quelle: Wochenblitz
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"Evil Man from Krabi": Video-Protest gegen Vergewaltigung
Krabi - Ein Vater, der einen Song auf YouTube für seine Tochter veröffentlicht hat, will für Gerechtigkeit kämpfen, weil sie im Juli dieses Jahres an ihrem 19. Geburtstag in Krabi vergewaltigt worden ist. "Evil Man from Krabi" könnte in Europa für Aufmerksamkeit sorgen und Thailands Ruf als sicheres Reiseland schwer schädigen.
In Krabi, eine Nachbarprovinz von Phuket, ist die Polizei schon an einem Fall gescheitert, um die Ursache des mysteriösen Todes der zwei jungen kanadischen Schwestern Noemi und Audrey Belanger auf der Insel Koh Phi Phi aufzuklären.
Das produzierte Video von einem niederländischen Vater, der mit voller Zorn auf die Kaution und Freilassung des angeblichen Vergewaltigers aufmerksam machen will, könnte sich auf den Tourismus in Krabi schwer auswirken. Geheimnisvolle Todesfälle und Vergewaltigungen sind in einem Touristenziel nicht erwünscht. Krabis Image litt auch zu Beginn des Jahres, als einer jungen deutschen Touristin bei einem Überfall in Krabi Stadt der Daumen abgeschnitten wurde.
Die Internationale Reaktion auf den Protestsong des Vaters gegen den Vergewaltiger, könnte unter Umständen eine Änderung der Vorgehensweise in solchen Fällen mit sich bringen. Es ist für Gerichte in Thailand nicht ungewöhnlich, eine Kaution in Fällen von Vergewaltigung zu gewähren, auch wenn die betroffene Person schwere Verletzungen davon getragen hatte.
Der stellvertretende Polizeichef in Krabi, Oberst Jongrak Timthong, erklärte gestern, dass der Verdächtige vor Gericht alle Anschuldigungen bestritt und auf Kaution freigelassen wurde. Der Vater des Opfers hat natürlich das Recht zu protestieren, sagte er. Ittirit Kinglek, Krabis Präsident des Tourismus-Verbandes, sagte, dass das YouTube-Video zweifellos einen falschen Eindruck über den Tourismus in Krabi zeigt.
Die 19-Jährige erklärte der Polizei, dass sie den Angriff versuchte abzuwehren und so hart geschlagen wurde, dass sie glaubte sie müsse sterben, wenn sie nicht aufgehört hätte sich zu widersetzten. Die Geburtstags-Party fand in einer Bar von Ao Nang statt. Ein Reiseleiter bot ihr nach der Feier an, sie mit dem Motorrad in ihr Ferienhaus zu fahren und das Schicksal nahm seinen lauf. Sie musste ihre Verletzungen im Krabi Krankenhaus behandeln lassen und hatte eine Anzeige bei der Polizei eingereicht, bevor sie wieder in die Niederlande zurückkehrte.
Der Reiseleiter konnte durch die Sicherheits-Kameras an der Bar identifiziert werden. Nach seiner Verhaftung hatte er die Vergewaltigung erst zugegeben, aber vor Gericht abgestritten. (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/OvYoKx)
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Frau beißt Kollegin Ohr ab
Samut Prakarn - Eine Frau hat ihrer Arbeitskollegin nach einem Streit an einer Bushaltestelle das Ohr abgebissen, teilte die Polizei mit. Das Opfer, Chalor T. im Alter von 52 Jahren, hat bei der Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung eingereicht. Sie sagte, dass sie von ihrer Kollegin Prasert C. (48J.) während sie auf den Bus wartete angegriffen wurde.
Frau Prasert habe laut ihrer Aussage Öl auf sie gegossen, zog ihre Haare und schlug sie. Dann biss sie ihr das linke Ohr ab, spuckte es auf den Boden und lächelte sie an. Ein Augenzeuge wollte die beiden auseinanderbringen, scheiterte aber. Nach der Konfrontation wurde Frau Chalor in ein Krankenhaus eingeliefert, wo Ärzte ihr das Ohr zwar wieder annahen konnten, aber ihr sagen mussten, dass es unwahrscheinlich sei, dass sie jemals wieder auf ihrem linken Ohr etwas hören könne.
Laut dem Opfer, hätten sie und Frau Prasert sich mehrmals in die Haare bekommen, aber sie hätte niemals gedacht, dass sie körperlich angegriffen würde.
Quelle: Wochenblitz
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Pitak Siam will Putsch
Bangkok - Am 28. Oktober will die Gruppe Pitak Siam (Beschützt Siam) demonstrieren. Das Ziel ist es, die Regierung aus dem Amt zu vertreiben.
Das kündigte der Führer der Pitak Siam, der pensionierte General Boonlert Kaewprasit, an. Wenn er noch in der Position sei, hätte er längst einen Putsch organisiert, weil die Regierung nichts anderes als ein Marionettenkabinett sei, führte Boonlert aus.
„Einen Putsch würde ich begrüßen, weil ich weiß, dass das Marionettenkabinett das Land bestiehlt.“ Die Gesellschaft könne das nicht mehr hinnehmen. Wenn er noch die Macht hätte, würde er selbst den Putsch durchführen. Bislang gäbe es jedoch keine Anzeichen, dass ein Putsch seitens des Militärs geplant sei.
Mit seiner Demonstration will Boonlert die Aufmerksamkeit von Leuten erreichen, die einiges gemeinsam haben: Die Liebe zu ihrem Land und zur Monarchie, die Ablehnung von Premierministerin Yingluck und ihrer Regierung wegen Korruption und Inkompetenz.
General Boonlert Kaewprasit
Im letzten Jahr habe die Regierung Kritik an der Monarchie nicht nur nicht verhindert, sondern geradezu dazu aufgemuntert, führte Boonlert aus. Außerdem werde die Regierung von Thaksin gesteuert, der als Drahtzieher seine Schwester im Amt der Premierministerin installierte und damit die gesamte Nation beleidigt habe.
Boonlert kündigte an, neue Korruptionsfälle auf der Demonstration enthüllen zu wollen. Wenn die Demonstration ein Funke ist, der ein Feuer auslöst, mit dem die Regierung aus dem Amt vertrieben wird, wolle er weitermachen, sagte Boonlert. Gelänge dies nicht, wolle er aufhören. Boonlert erwartet 25.000 Menschen im Royal Turf Club Stadion.
Boonlert ist ein ehemaliger Klassenkamerad von Surayud Chulanont, der nach dem Putsch vom 19. September 2006 an die Macht kam.
Der Sprecher der Regierungspartei Phuea Thai Party, Prompong Nopparit, sagte, die Demonstration komme kurz vor der angekündigten Misstrauensdebatte der Demokratischen Partei. Die Opposition und diverse Gruppen würden sich jetzt zusammenschließen und versuchen, die Regierung aus dem Amt zu vertreiben.
Oppositionsführer Abhisit Vejjajiva dementierte, einen Fünf-Punkte-Plan aufgestellt zu haben, mit dem die Regierung gestürzt werden soll.
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Das kommt mir bekannt vor
Tourist geküsst, umarmt und beraubt
Phuket - Ein russischer Tourist wurde in der Nacht zum Samstag von zwei Ladyboys auf der Soi Bangla umarmt und geküsst und musste bald danach feststellen, dass seine goldene Halskette im Wert von 125.000 Baht nicht mehr da ist wo sie eigentlich sein sollte: um seinen Hals.
Der 30-jährige Russe Renis M. wurde, nachdem er den Diebstahl auf der Kathu Polizeistation angezeigt hatte, gebeten, die Datenbank der Ladyboys durchzugehen. Er fand die beiden, die zu einer Gruppe gehören, dessen Hauptverdächtiger ein gewisser "Dang" ist. Die Polizei ist nun daran interessiert, mit Herrn Dang zu sprechen, ob er in der Nähe war, als die Halskette des Touristen verschwunden ist.
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Manchen graut vor gar nichts
29-Jähriger versuchte 72-Jährige zu vergewaltigen
Nong Bualamphu - Die bereits 72 Jahre alte Frau Thongphun S. wurde in der Nacht auf Sonntag, den 28. Oktober fast von dem 29 Jahre alten Einbrecher Phromma K. vergewaltigt. Der Mann drang in ihr Haus der Gemeinde Nonthan ein und wollte von der Seniorin Sex erzwingen.
Ihre lauten Hilferufe wurden glücklicherweise von mehreren Nachbarn gehört, die ihr sofort zur Hilfe eilten. Sie kontaktierten die Polizei und hielten den Verbrecher fest, bis die Ordnungshüter am Tatort eintrafen.
Es stellte sich heraus, dass Herr Phromma bereits im Jahr 2003 im Haus der alten Dame sein Unwesen trieb. Damals verübte der Mann einen Raubüberfall, für den er bereits eine Gefängnisstrafe abgesessen hatte. Er wird nun zurück in den Knast gehen und sich vor Gericht des Einbruchs während der Nacht und der versuchten Vergewaltigung verantworten müssen.
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Das kam bei uns in den Nachrichten
Polizei verhaftet Schmuggler mit 16 gestohlenen Tigerbabys
Bangkok/Khon Kaen - Die Polizei von Khon Kaen verhaftete bei einer routinemäßigen Fahrzeugkontrolle einen 52-jährigen Thailänder, der 16 gestohlene Tigerbabys in 8 kleinen Käfigen auf seinem Pickup von Bangkok nach Udon Thani zu transportieren versuchte.
Beim Verhör auf der Polizeistation erklärte Herr Faren Kongfu, man habe ihm 15.000 Baht (ca. 380 Euro) gezahlt, um die etwa 6 bis 8 Wochen alten Raubkatzen in Nonthaburi entgegenzunehmen und umgehend nach Udon Thani zu bringen. Angeblich wisse er weder wer sein Auftraggeber sei noch wo die Übergabe stattfinden sollte. Alle Anweisungen seien kurzfristig via Handy erfolgt.
Pol. Lt. Col. Kusol Pongbunchan, leitender Ermittler der Polizeistation Khon Kaen, geht davon aus, dass die Tiere von Udon Thani ins Ausland geschmuggelt werden sollten ... möglicherweise über Laos nach China.
Dem Schmuggler steht eine Gefängnisstrafe von maximal 4 Jahren oder eine Geldstrafe von 40.000 Baht (ca. 1.000 Euro) bevor.
Die kleinen Tiger wurden in die Obhut der Beamten des National Park, Wildlife and Plant Conservation Departments übergeben. Die Polizei versucht nun herauszufinden, woher die Tiere stammen und von wem sie gestohlen wurden.
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Mal eine gute Nachricht, aber leider nur für Bangkok
BMTA muss Luftverschmutzung durch veraltete Busse stoppen
BMTA muss Luftverschmutzung durch veraltete Busse stoppen
Bangkok - Das Oberste Verwaltungsgericht entschied in einem Urteil, dass die Bangkok Mass Transit Authority (BMTA) umgehend Massnahmen gegen die Luftverschmutzung der Hauptstadt durch mehr als 14.000 völlig veraltete, öffentliche Busse einleiten muss.
Das Oberste Verwaltungsgericht folgte damit der Entscheidung des Zentralen Verwaltungsgerichtshofes aus dem Jahre 2006.
Die Angelegenheit war 2002 von Srisuwan Janya, dem Vorsitzenden der "AntiGlobal Warming Association", vor Gericht gebracht worden. Sriruwan hatte die BMTA beschuldigt, es mutwillig verschlafen zu haben, den Schadstoffausstoß der öffentlichen Busse den gültigen aktuellen Umweltbestimmungen anzupassen. Auch das eigentlich verantwortliche Pollution Department habe nichts unternommen, um die BMTA auf ihre Pflichten hinzuweisen.
In 2006 entschied der Zentrale Verwaltungsgerichtshof, dass die BMTA fahrlässig gehandelt habe und dem Schadstoffausstoß seiner Busse umgehend entgegenzuwirken habe. Fortschrittsberichte über die ergriffenen Maßnahmen sollten alle 3 Monate beim Gericht eingereicht werden. Wie zu erwarten, gingen die Anwälte der BMTA in Revision, sodass der Fall an das Oberste Verwaltungsgericht weitergeleitet wurde.
Srisuwan freute sich über das Urteil des Obersten Verwaltungsgerichts und erklärte vor Journalisten, dass mit diesem Fall ein deutliches Signal gesetzt worden sei und Regierungsstellen und staatliche Unternehmen in Zukunft nicht mehr so einfach wie früher ihre Gewinne auf Kosten der Lebensqualität in den Vordergrund stellen könnten.
Quelle: Wochenblitz
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Blutbad in der Soi LK Metro
PATTAYA: In der Soi LK Metro in Zentralpattaya kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung vor der Billabong Bar. Zwei betrunkene thailändische Männer begannen um eine Frau zu streiten. Vor der Tür der Bar eskalierte die Auseinandersetzung und beide Streithähne gingen mit Messern bewaffnet aufeinander los. Die geschockten Gäste der Bar mussten mit ansehen, wie einer der beiden Männer seinem Kontrahenten die Kehle aufschnitt und in den Magen stach. Erst als dieser auf dem Boden in einer großen Blutlache regungslos liegen blieb, war der Kampf vorbei. Der Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Quelle. thinis Thaipage
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Gut möglich, dass da noch was anderes im Blut war.
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Das sollte auch in Bangkok eingeführt werden.
Taxi-Werber sollen keine Fluggäste mehr belästigen
Phuket - Taxi-Werber am Internationalen Flughafen auf Phuket sind aufgefordert worden, keine Touristen bei der Ankunft am Flughafen anzusprechen und haben an ihren eigenen Taxiständen zu verbleiben. Diese Mitteilung kündigte der Flughafendirektor Prathuang Sornkham bei einer Sitzung am Dienstag im Verwaltungsbüro an.
Präsentiert wurde diese Maßnahme von Vize-Gouverneur Chamroen Tipayapongtada, der Taxi-Werber aus dem Ankunftsbereich verbannen will, die ankommenden Passagieren ihren Dienst anbieten wollen. "Wir wollen nicht, dass sich Touristen unwohl fühlen und verärgert sind", sagte er.
Taxifahrer haben bereits ihren eigenen Stand sowohl innerhalb als auch außerhalb des Terminals, wie es mit der Flughafenverwaltung vereinbart wurde. Also brauchen sie nicht zu Fuß die Ankunftshalle betreten und Passagiere anwerben.
Flughafendirektor Prathuang Sornkham wies darauf hin, dass die Taxifahrer mehrmals darum gebeten wurden, dies zu unterlassen, aber einige scheinen die Vorschriften zu missachten. Demzufolge schlug der Vize-Gouverneur vor, dass die Täter zunächst eine Abmahnung erteilt bekommen, bevor strengere Maßnahmen gegen sie ergriffen würden.
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Das ist mitunter gant schön lästig, wenn Du nach einem langen Flug von allen Seiten belabert wirst.
EK
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Nicht nur das, das sind mitunter Betrüger, die mitunter bis zu 5000 Bath für die Fahrt nach Pattaya verlangen.
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Das soll aber mittlerweile bei den "Schleppern" ein "normaler" Preis sein.
EK
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MIt einem Taximeter fahre ich aber für 1200 BAth und mit Bell Travel Service fahre ich sehr bequem für nur 200 Bath. Bei meinem nächsten Aufenthalt ab nächster Woche nehme ich wieder Bell Travel Service.
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Da sieht's nicht rosig aus. Ein Euro 39 Bath.
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Ist in der Tat nicht rosig. Da kommt ja ein Singha bald auf 2 € - nein danke, mach ich nicht mit.
EK
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