RE: Ein Held.... - 19

Übers Wochenende erlebte Nakhon Ratchasima seinen ersten Frost.
Nakhon Ratchasima. Die nationale Presse berichtet, das am Wochenende im nördlichen Nakhon Ratchasima die Temperaturen derart schnell gefallen seien, das man am frühen Morgen bereits Frost auf den Bäumen und den Gräsern hatte.


Übers Wochenende erlebte Nakhon Ratchasima seinen ersten Frost.

Der Radiosender Pattaya 103 berichtete den Touristen, das sie jetzt genau das im nördlichen Nakhon Ratchasima erleben könnten, weshalb sie aus ihrer Heimat nach Thailand gereist seien. Angeblich wären dort am Wochenende die Temperaturen so schnell und so tief gesunken, das es am frühen morgen bereits den ersten Frost gegeben hätte.

Dabei sollen bereits zwei Menschen der Käte zum Opfer gefallen sein. Zum einen ist wohl ein Betrunkener in der Nacht erfroren, zum anderen soll ein 61 Jahre alter Mann bei einer Temperatur unter 9 Grad gestorben sein.

Seine Königliche Hoheit der Kronprinz von Thailand hat bereits ein Geschenk von 2000 Decken und warmer Kleidung zu den nördlichen Regionen geschickt.

Die Bewohner in den höheren Gebieten frieren in ihren Häusern und würden jetzt gerne eine Heizung einschalten, berichtet der Radiosender.

Eifersüchtiger Ehemann „steinigt“ seine Frau und deren Geliebten
Sattahip. Am 8. Januar erwischte ein eifersüchtiger Ehemann seine Frau und deren Geliebten beim Trinken in einem Park. Der Mann schnappte sich eine Steinschleuder und ging auf die beiden los. Beide Opfer erlitten schwere Verletzungen und mussten in die Notaufnahme eingeliefert werden.


Eifersüchtiger Ehemann „steinigt“ seine Frau und deren Geliebten

Ein Augenzeuge berichtete der Presse, dass die 34-jährige Ehefrau und ihr 45 Jahre alter Geliebter zusammen im Kromluang Choomporn Park in Sattahip gesessen und Schnaps getrunken hätten. Schließlich seien die beiden schon gut betrunken gewesen.

Plötzlich sei dann der Ehemann aufgetaucht und habe rasend vor Eifersucht auf seine Frau eingeschlagen und eingetreten. Dabei habe er sie am Hals getroffen, sodass die Frau bewusstlos zu Boden ging.

Der Geliebte habe natürlich versucht, den wütenden Ehemann zu stoppen. Offensichtlich war er ihm aber ebenfalls unterlegen und handelte sich Schläge ein. Dann habe sich der Ehemann eine große Steinschleuder geschnappt und mehrmals auf seine bereits bewusstlose Frau und deren Geliebten geschossen. Der Geliebte hatte keine Chance und musste ebenfalls fliehen. Danach soll sich der Ehemann ebenfalls vom Tatort entfernt haben.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte lag die Frau immer noch bewusstlos am Boden. Laut Angaben der Sanitäter hatte sie mehrere Wunden im Gesicht und am Kopf, die von den schweren Steinen verursacht wurden. Der 45-jährige Freund blutete ebenfalls aus mehreren Wunden am Kopf und an der Stirn.

Die Sanitäter konnten die Frau zumindest wieder beleben und erste Hilfe leisten. Dann wurde das Liebespärchen sofort in die Notaufnahme des Queen Sirikit Krankenhaus gebracht und behandelt.

Die Polizei sagte, dass sie warten muss, bis die beiden eine Anzeige gegen ihren Angreifer stellen. Sie werden zwar nach dem Ehemann fahnden, können aber ohne eine entsprechende Anzeige nichts gegen den Mann ausrichten.

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Mutmaßlicher Frauenverstümmler und Mörder auf der Flucht in Chiang Mai gefasst
Chiang Mai. Obwohl sich der mutmaßlich abartige Mörder als Mönch getarnt hatte, wurde er von den Zöllnern vor dem überschreiten der Grenze erkannt und verhaftet. Der Mann hatte Anfang Januar seine Freundin grausam zugerichtet und ermordet.


Mutmaßlicher Frauenverstümmler und Mörder auf der Flucht in Chiang Mai gefasst

Wie wir Anfang Januar berichteten, soll der als Mr. Bank bekannte 22 Jahre alte Mann seine gleichaltrige Freundin grausam zugerichtet und in ihrem Haus in Nonthaburi ermordet haben.

Der jungen Frau war nach Schilderung der Ermittler die Kehle durchgetrennt worden. Zusätzlich hatte der Täter ihr das linke Ohr abgeschnitten. Der linke Arm der 22-jährigen war ebenfalls durch mehrere tiefe Schnittwunden verletzt. Im Intimbereich der Frau wurden weitere tiefe Stiche und mehrere Schnitte mit einem scharfen Gegenstand festgestellt.

Zusätzlich wurden dem Opfer über den gesamten Körper vielfache Brandwunden zugefügt. Offenbar hatte der Täter auch den Unterleib und die Waden der jungen Frau beschrieben. Den Text gaben die Beamten allerdings nicht bekannt. Neben dem Bett fanden die Beamten die ebenfalls gewaltsam getötete Katze der Angestellten.

Der Bruder der Toten gab bei einer ersten Vernehmung durch die Ermittler an, dass er den Freund seiner Schwester für den Schuldigen hält. Der Freund, den er unter dem Namen Bank kennen würde, hätte am Tatabend sogar versucht, dass Haus seiner Schwester in Brand zu stecken.

Am 7. Januar konnten die Grenzbeamten den 22-jährigen bei seinem Versuch, das Land zu verlassen identifizieren und verhaften. Mr. Bank hatte sich mittlerweile den Schädel kahl rasiert und als Mönch verkleidet.

Allerdings konnten ihn die Beamten auch anhand seiner auffälligen Tätowierung erkennen und festnehmen. Der 22-jährige leistete bei der Festnahme keinen Widerstand und ließ sich von den Beamten abführen.

Der Mann wurde bereits von den Beamten der Polizei Chiang Mai verhört. Ob er bereits ein Geständnis abgelegt hat, wurde aber nicht bekannt gegeben. Laut Aussagen der Polizei wird der Mann nun wieder zurück nach Nonthaburi gebracht und dort an die zuständigen Behörden übergeben.

Mitten auf der Sukhumvit Strasse explodiert eine Gasflasche auf einem Fahrzeug
Pattaya. Am Dienstag explodierte mitten im dichten Verkehr eine Wasserstoff-Gasflasche auf der Ladefläche eines Pickup. Dabei wurden zwei Fahrzeuge beschädigt und zwei Personen leicht verletzt


Mitten auf der Sukhumvit Strasse explodiert eine Gasflasche auf einem Fahrzeug

Gegen 15.00 Uhr war ein Schweißer auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle. Dabei transportierte er auf seinem Isuzu D-Max eine Wasserstoff-Gasfläche auf seiner Ladefläche.

Aus bisher unbekannten Gründen konnte sich die Gasflasche aus seiner Verankerung lösen. Dabei fiel die Gasflasche genau auf das Ventil, das dem Druck nicht mehr standhalten konnte und abriss.

Binnen Sekunden fing die Gasflasche Feuer und explodierte mit einem lauten Knall. Der Isuzu fing ebenfalls Feuer und der Fahrer konnte sich gerade noch aus seinem bereits brennenden Fahrzeug retten. Dabei erlitt er leichte Verbrennungen an seinem rechten Bein.

Ein Toyota, der gleich neben dem Isuzu fuhr geriet dabei ebenfalls in den Bereich des brennenden Gases und fing Feuer. Der Fahrer des Toyotas versuchte leichtsinnigerweise, dass Feuer an seinem Fahrzeug selber zu löschen. Dabei wurde er ebenfalls leicht verletzt.

Schließlich gelang es der Feuerwehr mit einem Schaumteppich das Feuer auf dem brennenden Toyota und Kontrolle zu bringen und zu löschen. Inzwischen hatte sich bereits ein großer Stau gebildet, der von der Polizei umgeleitet wurde.

16-jähriger zwingt ein 8 jahre junges Mädchen zum Oralsex
Chonburi. Am Montag verhaftete die Polizei einen 16-jährigen Jungen, der ein 8-jähriges Mädchen aus der Nachbarschaft vergewaltigen wollte.


16-jähriger zwingt ein 8 jahre junges Mädchen zum Oralsex

Die lokale Presse meldet, dass die Polizei am Montag einen 16 Jahre alten Jungen verhaftete, der im Alkoholrausch versucht hatte, ein erst 8 Jahre junges Mädchen aus der Nachbarschaft zu vergewaltigen.

Nach seiner Verhaftung erzählte der 16-jährige Junge der Polizei, dass er zusammen mit seinem Freund Alkohol getrunken habe. Dann sei er auf die Idee gekommen, sich an die 8-jährige heranzumachen. Sein Freund habe ihn zwar versucht davon anzuhalten, aber seine Lust sei so groß gewesen, dass er nicht auf ihn gehört habe.

Als die Großeltern der kleinen zum Einkaufen waren, sei er in das Haus eingebrochen und habe sich in das Kinderzimmer geschlichen. Dann habe er mehrmals auf das kleine Mädchen eingeschlagen und versucht, sie zu vergewaltigen. Das habe aber nicht geklappt, und so habe er sie dann schließlich zum Oralsex gezwungen.

Bevor er das Haus wieder verlassen hatte, hat er dem Mädchen noch gedroht, sie umzubringen falls sie jemanden von seiner Tat berichtet.

Der 16-jährige wird derzeit noch von der Polizei festgehalten. Bisher wurde nicht bekannt, ob er an eine Jugendbetreuung oder an einen Richter weiter geleitet wird.

53-jähriger Deutscher wegen Unzucht mit Minderjährigen verhaftet
Chiang Mai. Am Montag wurde in Chiang Mai ein 53-jähriher Deutscher verhaftet. Der Deutsche wird beschuldigt, Minderjährige Kinder entführt und sexuell missbraucht zu haben.


53-jähriger Deutscher wegen Unzucht mit Minderjährigen verhaftet

Am Montag durchsuchten Polizeibeamte das angemietete Haus eines 53-jährigen Mannes aus Deutschland. Neben dem Deutschen wurden in dem Haus zwei Jungen im Alter unter 15 Jahren vorgefunden.

Die Beamten des "Children and Women's Protection Division" werfen dem Deutschen vor, Minderjährige entführt und sexuell missbraucht zu haben, Laut Angaben der Polizei lebt der Deutsche bereits seit gut 5 Jahren in Chiang Mai und soll aus München stammen.

Der 53-jährige wurde verhaftet und mit auf das Polizeirevier genommen. Er wird sich wegen der Anschuldigen vor einem Richter erklären müssen. Sollte er für schuldig befunden werden, können ihn bis zu 25 Jahre Gefängnis erwarten.

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Busse von Pegas Tours habe ich am Flughafen von Bangkok und in Pattaya auch gesehen. Teilweise wurden die Touristen von kostümierten Damen mit Trasparenten begrüsst auf denen zu lesen war: Welcome in Thailand.
Erneut gehen Tuk-Tuk- und Taxifahrer gegen die Russen auf Phuket vor


Phuket. Am Freitagabend versammelten sich rund 40 bis 50 Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer vor der Polizeistation in Karon und protestierten gegen russische Touristik-Unternehmer, die ihnen die Geschäfte aus der Hand reißen wollen.


Erneut gehen Tuk-Tuk- und Taxifahrer gegen die Russen auf Phuket vor

Die Geschäftsleute auf Phuket haben die Nase von den illegalen Aktionen gestrichen voll. Laut ihren Angaben drängen sich die Russen massiv in die Geschäftswelt auf Phuket ein und versuchen immer mehr Geschäfte und Geschäftsbereiche an sich zu reißen.

Wie bereits berichtet, hatten sich sogar die Russen schon beschwert, dass ihnen die Taxifahrer Prügel angedroht hatten, nachdem sie selber ein Taxiunternehmen auf Phuket starten wollten. Allerdings wurden sie von der lokalen Polizei und auch von ihrer Botschaft abgeschmettert und mussten unverrichteter Dinge wieder das Feld räumen.

Als nächstes hatte der lokale Gruppenleiter der Massagebetriebe zu einer Demonstration gegen die Russen aufgerufen. Laut seinen Angaben sind bereits gut 10 Prozent der rund 200 Massagesalons in russischer Hand. Zusätzlich würden die Russen ihre Dienste auch noch unter Preis anbieten. Anstatt der üblichen 300 Baht würden sie die Kunden sogar schon für 200 bis 250 Baht eine Stunde lang massieren.

Damit aber nicht genug, meldete der Gruppenleiter. Jetzt hätten die Russen ebenfalls begonnen, im inneren der Massagesalons Souvenirshops einzurichten und würden diese ebenfalls an die Touristen verkaufen.

Am Freitagabend gingen dann auch vor der Polizeistation von Karon gut 40 bis 50 Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrer auf die Barrikaden und blockierten mit ihren Fahrzeugen die Straße. Ihr Protest richtete sich in erster Linie gegen das russische Tour-Unternehmer „Pegas“.

Gerade dieses Unternehmen würde mit ihren Bussen hauptsächlich russische Touristen zu niedrigeren Fahrpreisen transportieren. Dabei würden die Mitarbeiter sogar soweit gehen, und ihren russischen Kunden dringend davon abraten, ein einheimisches Taxi oder Tuk-Tuk zu besteigen.

Die anfänglich ruhige Demo, bei der zunächst von den einheimischen Geschäftsleuten nur eine Fahrspur gesperrt wurde, wurde gegen Abend immer lebhafter. Mittlerweile hatten sich rund 200 wütende Menschen vor der Polizeistation versammelt und gegen 22.00 Uhr wurden sogar beide Fahrspuren von den Fahrzeugen der örtlichen Fuhrunternehmer blockiert.

Schließlich mussten die Behörden nachgeben und versprachen den wütenden Geschäftsleuten, ein Treffen zwischen dem Gouverneur, einem Vertreter der Russen und den verschiedenen Gruppenleitern der Fuhrunternehmer zu organisieren. Die Blockade der Strasse wurde dann eine gute halbe Stunde später aufgehoben und es kehrte wieder langsam Ruhe vor der Polizeistation ein.

Phukets Touristik-Mitarbeiter verurteilen die Neujahrsparty aufs schärfste und raten dem Gouverneur: „Nie wieder!“
Phuket. Der Präsident der Touristik Organisation und der Präsident der südlichen thailändischen Hotelvereinigung auf Phuket haben gestern einen offenen Brief an den Gouverneur abgegeben. Darin beschweren sie sich auf das schärfste über die abgelaufene Neujahrsfeier am Strand von Patong.


Phukets Touristik-Mitarbeiter verurteilen die Neujahrsparty aufs schärfste und raten dem Gouverneur: „Nie wieder!“

Die beiden Präsidenten sind von dem Veranstalter und Organisator „Sydictive Element“ mehr als nur enttäuscht, berichten sie in ihrem Schreiben.

Entgegen allen Absprachen habe der Veranstalter gehen fast alle vorher ausgehandelten Punkte verstoßen. Das ganze wurde mit entsprechenden Aufnahmen von den Mitarbeitern der Touristik-Abteilung dokumentiert.

Die Krönung sei jedoch, so wird berichtet, dass der Veranstalter seinen Müll zum Teil nicht abtransportiert, sondern einfach am Strand vergraben habe. Außerdem würden auch noch nach zwei Tagen Teile der Bühne, Gerüste und Müll am Strand herumliegen.



Weiterhin wird aufgezählt, dass verschiedene Damen am Strand Oben ohne getanzt hätten.



Zusätzlich sei entgegen den Versprechungen auch Alkohol zu völlig überzogenen Preisen verkauft worden. Dazu habe man sogar riesige Preistafeln aufgestellt.



Von zahlreichen betrunkenen Gästen die am Strand herumgelegen und sich erleichtert haben ist ebenfalls die Rede. Außerdem wäre ein Partygast fast im Meer ertrunken, wenn ihn nicht andere aufmerksame Gäste wieder rechtzeitig aus dem Wasser gefischt hätten.



'' Diese Art von Veranstaltung ist nicht in den kurzfristigen oder langfristigen Interessen von Phukets Zukunft für den Tourismus,'' wird in dem Brief an Gouverneur Maitree berichtet.

'' Die Neujahrs Veranstaltung war wie eine mobile Kneipe und zog die falsche Art von Menschen an. Solche Personen möchte man auf Phuket, das man als einen ökologisch sensiblen Standort versteht, nicht sehen“.

„Wie wollen Qualitätstouristen und nicht die „Unterschicht“ der Touristen für die natürliche Schönheit Phukets gewinnen,“ wird weiter in dem Schreiben aufgeführt.

Außerdem fühlt man sich von dem Veranstalter hinters Licht geführt. Der einzige Grund, warum die Party überhaupt genehmigt wurde war, dass neben Paris Hilton weitere hochkarätige VIPs angekündigt waren. Zusätzlich sollten zahlreiche bekannte Künstler auftreten.

Allerdings glänzten die meisten der großen Namen der angepriesenen internationaler Stars durch ihre Abwesenheit.

Der Vize-Präsident der Touristik Organisation sagte gegenüber der Presse: „Diese Veranstaltung hätte niemals auf Phuket stattfinden dürfen“.

Der Präsident der Organisation wurde deutlicher und sagte, diese Veranstaltung habe Phuket über Nacht in einen Slum verwandelt. Für Phuket sei diese Veranstaltung nicht nur nutzlos sondern sogar schädlich gewesen.

Auch die Polizei von Patong war wenig begeistert von der Veranstaltung, da sich zahlreiche Anwohner immer wieder über den Lärm und den Dreck beschwert hatten.

Der Gouverneur hat sich bisher noch nicht zu dem Beschwerdebrief geäußert.





Quelle: TIP Zeitung

Thai Airways schneidet beim deutschen Sicherheitsranking sehr schlecht ab und landet auf den hinteren Plätzen
Bangkok. Das deutsche „Jet Airliner Crash Data Evaluation Centre“ (JACDEC) hat die aktuelle Sicherheitsrangliste der 60 größten Airlines aus aller Welt veröffentlicht. Dabei landet Thailands Flagschiff, die Thai Airways International, nur auf Platz 53.


Thai Airways schneidet beim deutschen Sicherheitsranking sehr schlecht ab und landet auf den hinteren Plätzen.


Liste der Todesopfer bei Flugzeugunfällen seit 1983.


Liste der verlorenen Flugzeuge seit 1983.



Das Jahr 2012 ist vorbei und die aktuellen Zahlen der Flugzeugunfälle und Toten wurde von dem deutschen JACDEC „Jet Airliner Crash Data Evaluation Centre“ ausgewertet und veröffentlicht. Noch nie gab es so wenige Opfer im weltweiten Luftverkehr wie in den zurückliegenden zwölf Monaten. Wie schon im Jahr 2011 waren weniger als 500 Tote zu beklagen.



Die Zeitschrift Aero International hat die aktuellen Zahlen übernommen und auch auf seiner Webseite als PDF-Datei zum Download bereit gestellt.

Die Auswertung bezieht sich dabei ausschließlich auf Flüge mit Passagieren an Bord. Fracht- oder Überführungsflüge werden nicht erfasst.
Die Zahl der Todesopfer bezieht sich auch nur auf die Opfer in den jeweiligen Flugzeugen. Opfer am Boden oder in anderen Flugzeugen werden dabei ebenfalls nicht in der Liste aufgeführt.
Die ermittelte JACDEC-SICHERHEITSRATE 2012 rechnet sich aus der Zahl der Flugzeugverluste, der Todesopfer und den Flugkilometern der Airline in den letzen 20 Jahren. Der Zeitpunkt des letzten Totalverlustes wird ebenfalls in die Sicherheitsrate mit einkalkuliert.
Die sicherste Fluggesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt ist damit die bereits 1924 gegründete finnische Fluggesellschaft Finnair, gefolgt von Air New Zealand (Platz 2) und der in Hongkong ansässigen Cathay Pacific (Platz 3). Alle 3 Gesellschaften haben in den letzten 30 Jahren nicht einen einzigen Flugzeugverlust zu verzeichnen.

Die 1955 gegründete deutsche Lufthansa belegt Platz 11. Sie hatte vor 19 Jahren ihren letzten Totalverlust bei dem 2 Menschen getötet wurden.

Die thailändische Vorzeige Fluglinie Thai Airways International schneidet in dem Ranging nicht gerade besonders gut ab. Sie landete auf den hinteren Plätzen und belegt Platz 53 der insgesamt 60 erfassten Fluglinien. Sie hat seit 1983 fünf Flugzeuge verloren. Insgesamt kamen dabei 309 Menschen ums Leben. Der schwerste Unfall ereignete sich am 31.07.1992. Damals starben 113 Personen.

Das Schlusslicht und damit Platz 60 belegt die 1959 gegründete Taiwanesische Fluggesellschaft China Airlines. Sie hatte bisher 8 Abstürze und insgesamt 755 Todesopfer zu verzeichnen.



Quelle: Tip Zeitung

Das wird aber sehr peinlich für hohen Herren.

Studentinnen in Nan „bedienen“ in ihrer Freizeit hohe Regierungsbeamte, Politiker und prominente Bürger
Nan. Mit Unterstützung einer Sozialarbeiterin wurde in einem Hotel in Nan eine junge Studentin verhaftet. Sie soll als Teil-Zeit-Prostituierte für eine Mamasan, die auch weitere Studentinnen vermittelt, gearbeitet haben. Angeblich sollen auch hohe Regierungsbeamte, Politiker und prominente Bürger zu den Kunden der teilweise noch minderjährigen Mädchen gehören.


Studentinnen in Nan „bedienen“ in ihrer Freizeit hohe Regierungsbeamte, Politiker und prominente Bürger

Auf einer Pressekonferenz kündigte der Polizei Lt. Saravuth Khlahai die Verhaftung einer 22-jährigen Studentin an. Die junge Frau soll in einem Hotel in Nan ihre sexuellen Dienstleistungen verkauft haben.

Nach ihrer Festnahme gestand die 22-jährige, dass viele ihrer Klassenkameraden in ihrer Freizeit ebenfalls als Teilzeit-Prostituierte arbeiten würden, um sich mit dem Geld ein schönes Leben machen zu können. Zu ihren Kunden gehören neben Regierungsvertretern, Politikern und Polizisten auch prominente Bürger der Stadt.

Sie arbeite für eine Mamasan namens „Rerai“, die sie von Zeit zu Zeit anrufen würde. Wenn die Kunden Sex haben wollten, würden sie dafür 1.000 Baht bezahlen, die sie zwischen sich und der Mamasan gleichmäßig aufteilen würde. Viele ihrer Freundinnen würden ebenfalls in ihrer Freizeit so nebenbei eine Menge Geld verdienen.

Sie hätte sogar schon prominente Kunden und Politiker aus anderen Provinzen zu Besuch gehabt. Die Polizeibeamten nahmen das ganze zu Protokoll und werden die Angaben überprüfen.

Allerdings ist der Verkauf von Sex von jungen Frauen in der Provinz Nan nicht ungewöhnlich, berichtete während einer Radisendung Herr Aphinya Dechartwong Na Ayudhaya, ein Mitglied des Meuang Narn Gemeinderats.

Herr Aphinya berichtet, dass am 24. Januar die Polizei ein Hotelzimmer durchsuchte, in dem Amphetamine konsumiert wurden und sexuelle Dienstleistungen stattfanden. Mehrere Jugendliche im Alter zwischen 15 und 16 Jahren wurden dabei verhaftet. Die Polizei erklärte später, dass es sich dabei um Studenten aus den näheren Gymnasien gehandelt habe.

Eine 16-jährige hatte erklärt, dass sie ebenfalls für eine Mamasan namens „Ning“ arbeiten würde. Auch hier würden die Kunden jeweils 1.000 Baht bezahlen, die sie ebenfalls mit Ning teilen würde. Sie sagte weiter aus, dass die meisten ihrer Kunden Polizeibeamte und Geschäftsleute aus Nan wären. Zum Beweis legte sie den beamten ihr Handy vor, auf dem viele Telefonnummern ihrer Kunden abgespeichert waren. Darunter befanden sich ebenfalls prominente Bürger der Stadt.

Herr Aphinya sagte weiter, dass die meisten der Prostituierten Teenager aus weiterführenden Schulen seien. Sie seien von ihren Freunden überredet worden, ihre sexuellen Dienste zu verkaufen. Mit dem Geld würden sie sich extravagante Waren wie Handy und Kleidung kaufen oder eine schöne Reise gönnen.

Herr Aphinya forderte die Jugendlichen auf, diese Art von illegaler Arbeit zu beenden und ihre materialistische Haltung zu ändern.

Quelle: Tip-Zeitung

Verhafteter Kinderschänder hat offensichtlich weitere minderjährige belästigt und dabei gefilmt
Pattaya. Der am Wochenende verhaftete Unteroffizier, der ein 9-jähriges Mädchen in seinem Haus vergewaltigt und dabei gefilmt hat, soll weitere Mädchen sexuell belästigt haben. Jetzt wurden weitere obszöne Videos auf seiner Festplatte gefunden.


Verhafteter Kinderschänder hat offensichtlich weitere minderjährige belästigt und dabei gefilmt

Der 40-jährige Unteroffizier der Navy wurde am Wochenende verhaftet, weil ein Freund aus Versehen die Videos auf seinem Computer sah und sofort die Behörden alarmierte. Außerdem hatte eine 29-jährige Mutter den 40-jährigen bei der Paweena Hongsakul Stiftung für Kinder und Frauen gemeldet, da er offensichtlich ihre 9 Jahre alte Tochter in sein Haus gelockt und sexuell belästigt hat.

Wie die Polizei jetzt weiter bekannt gab, wurde bei der Verhaftung auch der Computer des Unteroffiziers beschlagnahmt. Darauf fanden die Beamten mehr als 50 obszöne Videos und Bilder von kleinen Mädchen, die der Täter selber aufgenommen hatte.

Der Haftbefehl vom Pattaya Landgericht, ausgestellt am 25. Januar, wirft dem Verdächtigen die Vergewaltigung eines Kindes unter 13 Jahren vor. Weiterhin wird ihm die sexuelle Belästigung von mindestens einem weiteren Kind unter 15 Jahren vorgeworfen. Außerdem wurde in seinem Haus eine 9mm Pistole mit entsprechender Munition gefunden.

Frau Paweena Hongsakul, Vorsitzende der Paweena Hongsakul Stiftung für Kinder und Frauen hat mittlerweile einen entsprechenden Bericht über das neunjährige Mädchen, das in die zweite Klasse einer Grundschule in Banglamung geht, vorgelegt. Demnach soll der Angeklagte das Mädchen in den Abendstunden des 26. und 27. Dezember des vergangenen Jahres in sein Haus gelockt und vergewaltigt haben.

Er hatte das Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule abgefangen und in sein Haus gelockt. Dann hatte er dem Mädchen Pornofilme und Sexbilder vorgespielt. Unter anderem zeigte er dem kleinen Kind ein Video von sich und seiner Frau beim Sex. Dabei musste das Kind auf einem Stuhl sitzen, während er 40-jährige das Kind küsste und umarmte und dabei Aufnahmen mit seinem Handy machte. Dann drohte er dem Kind, niemanden etwas davon zu erzählen.

Wie Frau Paweena in ihrem Bericht weiter ausführt, leidet die neunjährige seit dem unter Entwicklungsstörungen und hat Probleme in der Schule.

Die Beamten sind dabei, die Videos und Bilder des 40-jährigen zu sichten und rechnen damit. dass sie noch weitere Anklagepunkte gegen den Matrosen der Navy finden werden.

Quelle: Tip-Zeitung

Phukets Bürger gehen erneut wegen der Russen auf die Barrikaden
Phuket. Mehr als 200 Bürger und Geschäftsleute protestierten gestern Nachmittag erneut gegen die illegalen russischen Geschäftemacher auf der Insel. Zusätzlich wurden im Bezirk Bang Tao jede Menge Protestplakate verteilt und aufgehängt.


Phukets Bürger gehen erneut wegen der Russen auf die Barrikaden

Wie bereits Anfang Januar mehrfach berichtet, fürchten die Geschäftsleute auf Phuket um die Existenz ihrer Geschäfte. Immer mehr Russen drängen auf den Markt und eröffnen illegale Taxiunternehmen mit denen sie allerdings keinen Erfolg hatten. Als nächstes folgten Massagesalons, in denen auch Souvenirs an die Touristen verkauft wurden. Deswegen kam es bereits mehrfach zu Protesten.

Diesmal hatten sich wieder rund 200 Bürger und Geschäftsleute versammelt und protestierten gegen die geschäftliche Ausbreitung der Russen auf Phuket. Dazu wurden zeitgleich im Bezirk Bang Tao großflächige Transparente und Plakate an markanten Punkten präsentiert.

Schließlich tauchte auch der Bürgermeister von Cherng Talay vor der wütenden Menge auf und versuchte die Demonstranten zu beruhigen. Er bat die Geschäftsleute und anwesenden Bürger, ihm konkrete Fotos von den angeblich illegalen Geschäften vorzulegen. Dann könne man sich offiziell um die Angelegenheit kümmern.

Unter anderem bemängelten die Demonstranten, das mittlerweile neben den bereits bekannten Massagesalons auch schon Möbelgeschäfte und Geschäfte für Inneneinrichtungen von den Russen betrieben werde. Weiterhin wurde bemängelt, dass es bereits Restaurants auf Phuket geben soll, in denen nur noch Russen beschäftigt seien.

Bürgermeister Ma-Ann Samran versprach den Anwesenden Demonstranten, in den nächsten Wochen eine Sitzung einzuberufen. Dort wolle man sich dann mit den bis dahin gesammelten Beweisen beschäftigen und weitere Schritte gegen die illegalen Unternehmen überlegen.

Quelle Tip-Zeitung

Gouverneur Komsan Ekkachai hält Wort und geht weiter gegen die Jetski Abzocker vor
Pattaya. Seit Gouverneur Komsan Ekkachai im August 2012 angekündigt hat, sich selber um die Betrügereien der Jetski-Betreiber zu kümmern, sind tatsächlich deutliche Verbesserungen zu spüren. Jetzt zieht der Gouverneur die „Daumenschrauben“ weiter an.


Gouverneur Komsan Ekkachai hält Wort und geht weiter gegen die Jetski Abzocker vor

Anfang August 2012 hatte Chonburis Gouverneur Komsan Ekkachai angekündigt, dass er die dauernden Probleme mit den Jetski-Verleihern satt hat und sich nun selber um die Angelegenheit kümmern wird. Wer damals noch müde gelächelt hatte, wurde mittlerweile eines besseren belehrt. Gouverneur Komsan hat Wort gehalten.

Bereits am 9. August rief Gouverneur Komsan ein neues Komitee ins Leben. Unter der Leitung von Herrn Ronnakit Akasing, dem stellvertretenden Bürgermeister von Pattaya und weiteren hochrangigen Mitgliedern wie dem Leiter der Touristen-Polizei in Pattaya, der Leiter der Si Racha Wasserpolizei, das Hafenamt in Pattaya, der Polizeichef von Banglamung sowie mehreren privaten Organisationen und Jet-Ski-Betreibern wurden nur wenige Wochen später erste Zahlen und Fakten vorgelegt.

Der Ausschuss stellte in seiner ersten Sitzung fest, dass sich insgesamt 168 Vermieter für Jetskis in den Gewässern rund um Pattaya um die Gunst der Kunden streiten. Sie sollen zusammen 452 Jetskis und andere Wasserfahrzeuge besitzen.

Folgende Zahlen wurden bis dahin ermittelt.

Jomtien verfügt über 85 Betreiber mit 205 Jet-Skis.
Pattaya hat 57 Betreiber mit 154 Jet-Skis.
Koh Larn liegt auf Platz drei mit 26 Betreibern und 93 Wasserfahrzeugen.


Während einer 2-stündigen Sitzung der Herrn wurden dann die ersten Maßnahmen und Regeln für die Jetski Betreiber bekannt gegeben.

1. Zur Sicherheit der Kunden soll in Pattaya, Jomtien und Koh Larn jeweils eine zentrale Anlauf- und Servicestelle für die Anmietung und Abrechnung der Jet-Skis eingerichtet werden.

2. Für alle Betreiber soll ein Standpreis gelten. In dem Preis soll eine Versicherung enthalten sein, die Unfälle für die Unfälle aufkommt.

3. Für die Vermieter sollen feste Zeiten gelten. Ab 18.00 Uhr sollen keine Wasserfahrzeuge mehr vermietet werden.

4. Eine entsprechende Mitteilung, in der die exakten Verstöße und Strafen aufgelistet sind, soll an alle Vermieter verteilt werden.

5. In Fällen von schweren Verletzungen, verprügeln oder Erpressen von Touristen soll sofort die härteste Strafe, - Konzessionsentzug und Schließung des Geschäfts – durchgesetzt werden.

Seit einigen Monaten werden die Betreiber bereits regelmäßig kontrolliert und schon zahlreiche "schwarze Schafe" wurden seit dem aussortiert oder mit Geldstrafen belegt. Die Beschwerden der Touristen über die Betreiber sind deutlich zurück gegangen. Offensichtlich werden die angekündigten Maßnahmen durchgesetzt.

Jetzt lud der stellvertretende Bürgermeister von Pattaya, Ronnakit Akasing, Khun die Jetski Verleiher zu einem erneuten Treffen in die City Hall ein. Hier machte er noch mal unmissverständlich klar, dass man in den nächsten Wochen die Höhe der abzuschließenden Versicherungssumme bekannt geben würde. Dann haben die Verleiher noch bis zum 28. Februar Zeit, um sich die entsprechende Versicherung zu besorgen bzw. abzuschließen.

Wer danach noch bei einer Kontrolle ohne gültigen Versicherungsschutz angetroffen wird, soll automatisch seine Lizenz verlieren. Ausnahmen soll es dann keine mehr geben, sagte Herr Ronnakit.

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Quelle: Tip-Zeitung

Thais auf Phuket sollen russisch lernen und ihre Differenzen beilegen
Phuket. Laut dem stellvertretenden Honorarkonsul von Russland sind die fehlenden Russisch Kenntnisse der Thais der Grund, warum so viele Russen auf Phuket arbeiten.


Thais auf Phuket sollen russisch lernen und ihre Differenzen beilegen. British International School (BIS) (lks.) und die .Phuket Songkhla University (PSU) (rts.)

Der stellvertretende Honorarkonsul von Russland, Santi Udomkiratak, ist sich sicher, dass die Hauptursache für die vielen russischen Arbeitnehmer und Geschäftseröffnungen auf Phuket die fehlenden Sprachkenntnisse der Thais sind.

Laut seinen Angaben gibt es einfach viel zu wenig Thailänder, die der russischen Sprache mächtig sind. Dadurch würden die Touristen natürlich lieber mit ihren Landsleuten sprechen und auch deren Geschäfte bevorzugen.

Das Problem könnte seiner Meinung nach nur dadurch behoben werden, das sich endlich mehr Thais in der Tourismusbranche dazu entschließen, die russische Sprache zu lernen. Dann würden sich die Differenzen zwischen den beiden Nationalitäten ganz von alleine lösen.

Aus diesem Grund verhandelt die Russische Föderation derzeit mit der Phuket Songkhla University (PSU) und der British International School (BIS). Die (BIS) soll bereits einige russisch sprechende Lehrer eingestellt haben, jetzt mangele es nur noch an den entsprechenden Teilnehmern, die bereit sind, die russische Sprache zu lernen.

Laut den Angaben der Schule rechnet sich so ein Sprachkurs aber erst ab rund 40 Schülern. Die (PSU) ist nun ebenfalls auf der Suche nach Dozenten, die die russische Sprache unterrichten können. Ob sich aber genügend Thais melden, bleibt natürlich abzuwarten

Quelle. Tipp Zeitung

Sicherheits-Volontäre rauben zweimal hintereinander einen birmanischen Kuchen-Bäcker aus
Pattaya. Am Freitagnachmittag konnte die Polizei zwei freiwillige Sicherheits-Volontäre der "Thappraya 2310"-Gruppe verhaften. Die beiden Männer hatten bereits zum zweiten Mal einen illegal eingereisten Birmanen ausgeraubt.


Sicherheits-Volontäre rauben zweimal hintereinander einen birmanischen Kuchen-Bäcker aus

Am Freitagnachmittag wurde die Polizei zum Flybird Condominium in Süd-Pattaya gerufen. Ein 24-jähriger birmanischer „Pancake“ Hersteller hatte die Beamten alarmiert und berichtete, dass er bereits zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche überfallen und ausgeraubt wurde.

Beide Male wurde der Mann von zwei 18-jährigen Männern überfallen, die gleich in der Nachbarschaft in derselben Wohnanlage wohnten. Anfang der Woche, so berichtet der Birmane wurden ihm auf dem Hausflur von den beiden Männern sein Handy und 1.000 Baht in Bar abgenommen.

Er hatte den Vorfall aber nicht der Polizei gemeldet, da er sich illegal in Thailand aufhielt. Das wussten offenbar auch die beiden 18-jährigen, die genau damit spekuliert hatten und den Mann am Freitag ein zweites Mal heimsuchten. Diesmal konnten sie ihm erneut 1.000 Baht abknöpfen.

Das war dem 24-jährigen dann eindeutig zu viel und er entschloss sich dann doch, den Vorfall der Polizei zu melden. Die beamten mussten nicht weit gehen und besuchten die beiden Diebe in ihrem Zimmer. Dort stießen sie zunächst auf mehrere Gegenstände, die zum Konsum von Drogen vorbereitet waren. Außerdem fanden die Beamten eine gefälschte Waffe.

Bei einer Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass die beiden 18-jährigen freiwillige Sicherheits-Volontäre des "Thappraya 2310 Netzwerk", die von der Pattaya City Hall ins Leben gerufen wurde, waren.

Das Projekt Thappraya Netzwerk 2310 " wurde unter der der Leitung eines Chef Beauftragten der City Hall gegründet. Ziel der Gruppe ist es, das Leben der Menschen und ihr Eigentum zu schützen. Die Gruppe soll Kriminalprävention betreiben und die Einheimischen und Touristen über organisierte Informationszentren und eine Radiostation mit aktuellen Nachrichten über Verbrechen Informieren und aufklären.

Quelle Tipp Zeitung

Ehrlicher Taxifahrer auf Phuket meldet den Fund von 132.000 Baht
Phuket. Die Taxifahrer auf Phuket sorgen immer wieder für eine Überraschung. Entweder zocken sie die Touristen richtig ab, oder aber sind wie viele Thais grundehrlich und liefern gefundenes Bargeld wieder an den glücklichen Besitzer zurück.


Ehrlicher Taxifahrer auf Phuket meldet den Fund von 132.000 Baht

Auch in diesem Fall wurde ein 24-jähriger Van-Fahrer vom Bürgermeister aus Chalong für seine Ehrlichkeit gelobt. Ein glücklicher indonesischer Beamte konnte sein bereits verloren geglaubtes Bargeld wieder in Empfang nehmen.

Der 24-jährige Van-Fahrer Sarawut Sompan hatte am Abend des 31. Januar mehrere indonesische Touristen vom internationalen Flughafen Phuket in ihr Hotel gefahren. Laut Angaben des 24-jährigen hatten die Touristen sehr viel Gepäck dabei.

Als er am Abend nach der schweren Arbeit endlich zu Hause war, reinigte er wie üblich sein Fahrzeug. Dabei fand er zwischen den Sitzen einen Beutel mit der Aufschrift „King Power“. Er staunte nicht schlecht, als er beim öffnen 120.000 Baht und 400 US-Dollar in Bar und zwei Bankbücher der Bang of Ayutthaya und der Siam Commercial Bank fand.

Da er nicht wusste, was er mit dem Geld machen und es gerne wieder an den Besitzer zurückgeben wollte, rief er kurzerhand seinen Bürgermeister an. Bürgermeister Samran erklärte dem ehrlichen Finder, dass er sich darum kümmern und den Besitzer ermitteln würde. Herr Sarawut fuhr noch am selben Abend zum Bürgermeister und überbrachte ihm seinen wertvollen Fund.

Anhand der Nummern auf den Bankbüchern gelang es dem Bürgermeister, den Besitzer ausfindig zu machen. Es handelte sich dabei um einen indonesischen Beamten, der auf Urlaub in Phuket war und seine Tasche bereits verloren glaubte.

Der glückliche Besitzer bedankte sich bei dem ehrlichen Finder und wollte ihm 3.000 Baht Finderlohn zahlen. Der 24-jährige Van-Fahrer lehnte die 3.000 Baht allerdings ab und sagte, dass ihm 2.000 Baht reichen würden. Das wäre schon viel Geld und genug für ihn.

Bürgermeister Samran bedankte sich ebenfalls bei dem Fahrer und lobte ihn für seine Ehrlichkeit.

Ehrlicher Taxifahrer, auch das gibt`s in LOS.

Mehrere 100 Millionen Baht Schaden durch einen katastrophalen Hagelsturm im Norden Thailands
Chiang Mai/Chiang Rai/Lampang/Lamphun. Am Sonntagabend fegte ein schwerer Hagelsturm über den Norden des Landes und richtete Schäden in mehreren 100 Millionen Baht an. Teilweise waren die Hagelkörner Tischtennisball groß und zerstörten Hunderte von Dächern und Autos.


Mehrere 100 Millionen Baht Schaden durch einen katastrophalen Hagelsturm im Norden Thailands.


Eiergroße Hagelkörner richten Millionen Schäden in Nordthailand an.

Seit mehr als 50 Jahren hat es laut Angaben der Behörden ein solches Wetterphänomen nicht mehr gegeben. Am Sonntagabend fegte ein verheerender Hagelsturm über den Norden des Landes. Im Internet und auf den Videoportalen sind bereits Hunderte Bilder und Videos der Katastrophe zu sehen.

Der Hagelsturm fegte von Chiang Rai über Lampang, Lamphun bis nach Chiang Mai. Dabei zertrümmerten bis zu Tischtennisball große Hagelkörner so ziemlich alles, auf das sie herunterprasselten. Nebenbei fiel in mehreren Regionen das gesamte Stromnetz aus.

Laut Angaben des Katastrophenschutzamtes in Chiang Mai wurden über 200 Dächer von den Hagelkörnern zerstört. Ebenfalls fielen ganze Felder und die Ernten den Hagelkörnern zum Opfer und wurden vernichtet. Hier waren vor allem die Bezirke Wiang Haeng, Mae On und San Kamphaeng betroffen. Die Behörden haben bereits ihre Mitarbeiter geschickt und begutachten die Schäden.

Die jährliche Winter Blumenfest Plantage wurde ebenfalls von den Hagelkörnern schwer verwüstet. Laut einem Mitarbeiter des Katastrophenschutzamtes in Chiang Mai war es der schlimmste Hagelsturm seit den 50er Jahren.

In Lamphun wurden durch den Hagelsturm an die 1.000 Häuser beschädigt. Alleine an einer Orchidee Gewerbekultur, einem Projekt von Prinzessin Chulabhorn Valayalaksana soll ein Schaden von rund 100 Millionen Baht entstanden sein. Mehr als 600 Familien flüchteten von zuhause und suchten Schutz in den umliegenden Tempeln.

Im Bezirk Serm Ngam der Provint Lampang verursachte der 30-minütige Hagelschlag einen Totalstromausfall in der Gemeinde Serm Sai. Auch hier wurden an die 800 Häuserdächer zertrümmert und zahlreiche Autos zerstört.

Viele Familien wurden durch die durch die Dächer einschlagenden Hagelkörner gezwungen, in ihren Pickups oder Fahrzeugen Schutz zu suchen. Glücklicherweise gab es bisher keine Berichte über Verletzte.

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Quelle Tipp Zeitung

52-jährige Russin entwendet einem Diamantenbetrüger die Bareinnahmen
Pattaya. Ein thailändischer Edelsteinbetrüger hatte wohl nicht mit der Courage einer russischen Touristin gerechnet. Nachdem ihr der Betrüger 20.000 Baht für ein paar „GlasGlitzer“ abgeköpft hatte, schnappte sich die Frau bei einem erneuten treffen kurzerhand die Tasche mit den Bareinnahmen des Betrügers.


52-jährige Russin entwendet einem Diamantenbetrüger die Bareinnahmen

Gegen Abend wurde die Polizei zu einem Zwischenfall an den Strand von Jomtien gerufen. Vor dem Eintreffen der Polizei waren bereits zahlreiche Schaulustige versammelt, die natürlich das Szenario mit ihren Handykameras filmten und für die Nachwelt festhielten.

Hier war eine resolute 52-jährige russische Touristin mit einen „Diamantenhändler“ aneinandergeraten. Der clevere Thai hatte ihr wohl am Vormittag ein paar „Wertvolle Edelsteine“ für überaus günstige 20.000 Baht verkauft. Als die stolze Besitzerin kurz darauf die Steine einem Bekannten im Hotel zeigte, flog der Schwindel auf.

Am Abend entdeckte die betrogene Frau dann den Thai am Strand wieder und steuerte zielstrebig und wütend auf den verdutzten Edelsteinverkäufer zu. Ohne lange zu fackeln schnappte sie sich die Bargeldtasche des Betrügers und verlangte ihr Geld zurück. Daraufhin entbrannte ein lautstarker Streit zwischen den beiden, der natürlich gleich mehrere Schaulustige auf den Plan rief. Vermutlich hat des die Russin den Zuschauern zu verdanken, das die Sache nicht eskalierte.

Beim Eintreffen der Polizei verzichtete der Thai dann plötzlich auf seine Bareinnahmen und versuchte zu flüchten. Allerdings waren die Beamten schneller und konnten den Mann festhalten. Das Handelspaar wurde dann zusammen auf die Dongtan Polizeistation gebracht.

Hier erklärte sich der Betrüger dann „großzügigerweise“ dazu bereit, der Frau ihre 20.000 Baht zurückzuzahlen, wenn sie im Gegenzug auf eine Anzeige verzichten würde. Dier Russin war damit einverstanden, sie wollte schließlich nur ihr Bargeld wiederhaben.

Allerdings hatte sich der Diamantenhändler etwas verrechnet. Die Beamten waren zwar damit Einverstanden, dass die Frau ihr Geld zurück bekommt, sie wollten den Betrüger aber auch nicht mit leeren Händen gehen lassen. Sie erklärten ihm, das er in jedem Fall eine Anzeige erhält und sich deswegen demnächst mit einem Richter wegen Betrug unterhalten darf.

Hoteldiebe räumen gleich ein ganzes Hotelzimmer leer
Pattaya. Für ein Ehepaar aus Kasachstan gab es eine böse Überraschung, als sie nach einem Restaurantbesuch wieder in ihrem Hotelzimmer ankamen. Diebe hatten nicht nur den Safe, sondern gleich alle Gegenstände der Touristen mitgehen lassen.


Hoteldiebe räumen gleich ein ganzes Hotelzimmer leer

Das Ehepaar hatte sich nach einem Restaurantbesuch bis in die frühen Morgenstunden wieder auf den Weg zum Long Beach Garden Hotel in der Soi Wongamat in Naklua gemacht. Dort angekommen bemerkten sie, dass sie offenbar ihren Schlüssel verloren hatten.

Angestellte des Hauses öffneten dann das Hotelzimmer mit einem Zweitschlüssel. Beim betreten des Zimmers glaubte das Ehepaar seinen Augen nicht. Ihr Zimmer war bis auf die Möbel und die Einrichtungsgegenstände komplett leer geräumt. Die Diebe hatten selbst ihren roten Koffer nebst Kleidung mitgenommen.

Offenbar hatte jemand den Schlüssel ihres Hotelzimmers gefunden und war schon vor ihnen da gewesen. Das Ehepaar erklärte der hinzu gerufenen Polizei, dass sie nun nur noch ihren Sachen, die sie selber am Körper tragen, besitzen.

Neben ihren Papieren, Ausweisen und Bankkarten seien auch rund 1.500 US-Dollar in bar verschwunden. Selbst ihren roten Hard Schalenkoffer mitsamt ihrer Kleidung hätten die Diebe offenbar gebrauchen können.

Die Beamten sicherten zunächst alle Spuren und fanden dabei den gestohlenen Koffer außerhalb des Hotels an einer Mauer. Beim Überprüfen der Sicherheitsaufnahmen wurden sie dann fündig. Auf den Aufnahmen war ein thailändisches Paar zu sehen, dass mit dem offenbar gefundenen Schlüssel das Zimmer betrat. Wenig später verlassen die beiden zusammen mit dem roten Koffer wieder das Zimmer.

Die Beamten wollen nun noch die Sicherheitsaufnahmen in der näheren Umgebung des Hotels sichten. Sie hoffen, das sie hier weitere Hinweise auf das Diebespärchen erhalten.

Quelle Tipp Zeitung