RE: Sehr dumm gelaufen

#401 von thaifreund , 24.02.2013 22:58

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden
Viele Touristen kommen nach Thailand, um die Kultur des Landes kennenzulernen und einen unvergesslichen Badeurlaub zu verbringen. Doch Thailand ist nicht nur das Land der tausend Tempel, Strände und Buddhas. Neben den kulturellen Errungenschaften des südostasiatischen Landes erfreuen sich Besucher zunehmend der vielfachen Shoppingmöglichkeiten in Bangkok und den Urlauberorten am Meer. Hochwertige Produkte wie Seide, Gold oder Edelsteine sind hier weitaus billiger als in Europa.
Wer bereits eine Reise nach Thailand unternommen hat, kennt die zahlreichen Nachtmärkte in allen belebten Stadtteilen und Badeorten. Urlaubern sollte bewusst sein, dass es sehr überfüllt sein wird, längere Wartezeiten und Gedrängel auf der Tagesordnung stehen. Sobald jemand etwas länger an einem Stand schaut, wird er von den Thais angesprochen. Der beste Tipp ist, einfach nett zu lächeln, sich notfalls auch etwas länger bereden zu lassen und mit Geduld das Gespräch freundlich, aber bestimmt, beenden. Bei bestehendem Interesse an einer Ware lautet die Devise: Handeln! Mit etwas Charme und Humor ist eine Verbilligung von fast 40 Prozent möglich. Von Vorteil sind einige Thai-Vokabeln und ein freundlicher Umgang, auf Höflichkeit legen alle asiatischen Völker viel Wert.
In Bangkok gibt es auch zahlreiche Einkaufpassagen wie den Siam Square, das World Trade Center oder den Tokyu Department Store. Letzerer ist besonders beliebt bei den jungen Thais. Alle Shoppingcenter sind klimatisiert und auf jeden Fall seriös. Dennoch ist das Einkaufen auf den zahlreichen Straßenmärkten ein Muss für jeden Bangkok-Besucher. Die meisten befinden sich in der Nähe großer Hotels. Der größte und faszinierendste Markt der Stadt ist der Chatuchak Weekend Market in der Nähe des Central Plaza Hotels. Hier bekommt man alles, was in Thailand wächst oder hergestellt wird. Wer speziell nach Kleidung Ausschau hält, sollte Pratunam nahe dem Indira Hotel oder Pakurat Cloth Market besuchen. In Thailand gibt es viele Duplikate, besonders von Sportmarken. Etwas außerhalb von Bangkok in Chiang Mai werden in akribischer Handarbeit Töpferwaren und die berühmte thailändische Seide hergestellt. Für Kenner ein absolutes Muss!
Urlauber sparen viel Geld beim Kauf von Edelsteinen, Juwelen und Schmuck. Bangkok gilt als „Welthauptstadt der Edelsteine“, besonders Rubine und Saphire werden in den Provinzen abgebaut. In Thailand gibt es viel fähiges Personal, dass die Edelsteine gekonnt abschleift und poliert. Beim Kauf von Goldschmuck gibt es täglich festgelegte Preise, sollte ein Verkäufer darunterliegen, ist dieser nicht seriös. Das Thai-Gold muss mindesten 23 Karat besitzen, sonst gilt es auch unter den Verkäufern als minderwertig.Die Herstellung von Silberschmuck ist eine alte Tradition der Thais, fast alle Exporte nach Nordamerika und Europa kommen aus Thailand. Hier erhält man reinen und filigran-gefertigten Schmuck. Weil die Thai-Seide und andere Stoffe so billig sind, lohnt es sich einen Anzug Maßschneidern zu lassen. Meist dauert es nur 24 Stunden.

Quelle: tinis thaipage

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#402 von ekuehn , 25.02.2013 12:01

Sehr schöner und zutreffender Artikel.
Nur die Aussage: "Etwas außerhalb von Bangkok in Chiang Mai" finde ich überzogen, da es etwas mehr als "etwas" ist.


EK

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RE: Sehr dumm gelaufen

#403 von thaifreund , 25.02.2013 13:10

Chiang Mai ist allerdings etwas mehr als nur etwas ausserhalb von Bangkok, rund 600 Kilometer.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#404 von thaifreund , 10.03.2013 22:48

Deutscher vermutlich an einer Überdosis Potenzmittel gestorben
Pattaya. Nachbarn eines Apartmenthauses hatten die Polizei alarmiert, nachdem aus dem Zimmer eines Deutschen leichter Verwesungsgeruch drang.


Deutscher vermutlich an einer Überdosis Potenzmittel gestorben

Polizei und Rettungskräfte wurden von Nachbarn in das View Talay 1 Apartmenthaus in Jomtien gerufen. Aus dem Zimmer eines deutschen Mieters drang eindeutiger Verwesungsgeruch. Die Polizei lies das Zimmer durch die Hausverwaltung öffnen.

Dort fand die Polizei einen 56-jährigen Deutschen nackt auf seinem Bett. Der Mann war offenbar bereits seit einigen Tagen tot und zeigte schon die ersten Anzeichen einer Verwesung. Ein Wachmann bestätigte, dass er den deutschen das letzte Mal vor vier Tagen gesehen habe.

Ansonsten machte das Zimmer nicht den Eindruck, sagten die Beamten, als hätte hier ein Kampf oder ein Einbruch stattgefunden. In dem Zimmer befanden sich neben Bargeld mehrere Wertgegenstände, die nicht angerührt wurden. Aus diesem Grund schließt die Polizei einen Raubüberfall aus.

Allerdings fanden die Beamten bei einer genaueren Durchsuchung der Wohnung große Mengen an Potenzmittel und diverses Sexspielzeug. Laut Aussagen der Angestellten soll der Mann des öfteren männliche Besucher empfangen haben. AN Frauen hatte er offenbar kein Interesse.

Laut einem Zeugen soll der 56-jährige Herr S. in Deutschland ein Restaurant besitzen und vor einem Jahr zum ersten Mal nach Thailand gekommen sein. Er sei ein ruhiger Mieter gewesen und nicht besonders aufgefallen.

Zum jetzigen Zeitpunkt vermuten die Beamten, das der Deutsche an einer Überdosis Potenzmittel gestorben sein könnte. Vermutlich habe sein Herz nicht mitgespielt, meinte einer der Beamten. Allerdings wird die Leiche wie üblich noch von der Gerichtsmedizin untersucht. Erst dann könne man genaueres über die Todesursache bekannt geben.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#405 von thaifreund , 10.03.2013 23:07

Elefant tötet vor den Augen der Touristen die Ehefrau eines deutschen Touristen
Rayong. Dutzende Touristen und Einheimische mussten am Strand von Mae Rampung tatenlos mit ansehen, wie ein wütender Elefant die thailändische Ehefrau eines deutschen mit dem Rüssel zu Boden warf und tödlich verletzte.


Elefant tötet vor den Augen der Touristen die Ehefrau eines deutschen Touristen. (Archivfoto)

Der 63-jährige Ehemann berichtete völlig fassungslos der Polizei, das er mit seiner 56 Jahre alten Frau am Strand von Mae Rampung gewesen sei. Dann sei ein Mahout mit seinem Elefanten vorbei gekommen um wie immer bei den Touristen um Geld für Futter zu betteln. Da seine Frau schon immer sehr tierlieb war, kaufte sie bei dem Mahout das angebotene Zuckerrohr.

Dann ging sie zu dem Elefanten, um ihn zu füttern. Der Elefant schien allerdings wenig begeistert zu sein und habe seine Frau sofort mit dem Rüssel angegriffen. Fassungslos mussten er und die anderen Strandbesucher mit ansehen, wie der Elefant seine Frau packte und zu Boden warf. Dann habe er sie auch noch mit einem Stoßzahn verletzt. Erst dann gelang es dem Mahout, den wütenden Elefant von der Frau abzulenken.

Der Mahout konnte dann den Elefant konnte in der Nähe eines Tempels anketten. Aber auch dort kam der immer noch tobende Elefant nicht zur Ruhe und sorgte für Angst unter den Tempelbesuchern, die schließlich flüchteten.

Sanitäter kümmerten sich um die schwer verletzte 56-jährige und brachten sie in ein nahegelegenes Krankengaus. Laut Auskunft der Ärzte hatte die Frau mehrere Knochenbrüche und starke innere Blutungen, die kurz nach ihrer Ankunft im Krankenhaus zum Tode führten.

Die Polizei befragte den 26-jährigen Mahout, der zugab, dass der ansonsten sehr friedfertige Elefant an diesem Tag sehr äußert schlecht gelaunt war und schon vorher gezeigt habe, dass er keine Lust hatte zum Strand zu gehen. Er sei aber davon ausgegangen, dass sich die Laune des Tieres nach den ersten Leckerbissen schon noch ändern werde. Dass es zu solcher einer Katastrophe kommen könnte, habe er natürlich nicht im Geringsten vermutet. Er kann sich nicht erklären, warum der Elefant derart böse geworden ist und einen Menschen angegriffen und getötet hat.

Der stellvertretender Chef der Polizeistation Rayong lies neben dem Mahout auch den Besitzer des Elefanten verhaften und auf die Polizeistation bringen. Er werde gegen die beiden Männer eine Anklage wegen Gefährdung der Öffentlichkeit und fahrlässiger Tötung einreichen, sagte Pol. Lt. Col. Thawatch Norsingha

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#406 von thaifreund , 10.03.2013 23:28

Erneut wurden 40 Ladyboys, Drogendealer und Junkies von der Polizei verhaftet
Pattaya. Die „Aufräumaktion“ der Polizei in Pattaya geht weiter. Diesmal wurden der obere teil der Walking Street und der Bali Hai Pier von den Beamten überprüft. Dabei wurden 40 Personen festgenommen und auf das Polizeirevier gebracht.


Erneut wurden 40 Ladyboys, Drogendealer und Junkies von der Polizei verhaftet

Am Wochenende machte die Polizei auf der Walking Street und am Bali Hai Pier erneut Jagd auf herumlungernde Personen und offensichtliche Rauchgiftkonsumenten. Dabei wurden 40 Personen verhaftet.

Laut Pol. Col. Netithorn Rattanasuchanan, der die Razzia leitete, hatte man es diesmal vor allem auf die Junkies und offensichtlichen Dealer abgesehen. Darunter würde man mittlerweile auch die Personen zählen, die versuchen würden, offensichtlich gefälschte Medikamente an die genervten Touristen zu verkaufen.

Unter den verhafteten Personen waren alleine 30 Ladyboys von denen 10 als Junkies eingestuft wurden. Die restlichen 10 Personen wurden wegen Drogenbesitz oder Handeln mit Drogen verhaftet.

Bereits Minuten nachdem die Beamten auf der Walking Street zu sehen waren, versuchten viele Verdächtige durch die Nebenstraßen zu entkommen. Allerdings hatten die Beamten diesmal vorgesorgt und auch dort ihre Mitarbeiter zum Abfangen der flüchtigen positioniert.

Laut Angaben der Polizei wurden bei der Razzia neben YaBa-Pillen, „Ice“, Meth-Tabletten, und Marihuana auch gefälschte Viagra-Pillen, die für Touristen gedacht waren, beschlagnahmt.

Alle Personen wurden auf die Polizeidienststelle gebracht und mussten sich einem Drogentest unterziehen. Gegen die offensichtlichen Drogenkonsumenten und Dealer wurden anschließend entsprechende Anklagen geschrieben.

Quelle: tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#407 von ekuehn , 11.03.2013 12:44

Vielleicht waren da auch die beiden dabei, die mir vor zwei Jahren die Geldbörse geklaut haben?


EK

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#408 von thaifreund , 11.03.2013 21:40

Sehr gut möglich, so weit werden die noch nicht sein.


 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#409 von thaifreund , 05.04.2013 21:00

Wer ist in Thailand überhaupt noch glücklich?
Eine Umfrage des Academic Network for Community Happiness Observation and Research (ANCHOR) soll ergeben haben, dass die Menschen in Bangkok die unglücklichsten Menschen in ganz Thailand sind.


Wer ist in Thailand überhaupt noch glücklich? Mae Hong Son, 60,9 Prozent, Phang Na, 60,7 Prozent, Chaiyaphum, 60,0 Prozent, Prachinburi, 57,0 Prozent, Uthai Thani, 56,6 Prozent


Am unglücklichsten sind die Menschen in: Phuket, 24,2 Prozent, Samut Prakan, 22,0 Prozent, Bangkok, 20,8 Prozent

Bangkok/pp. Forscher der Assumption-Universität in Bangkok haben zwischen dem 1. und 19. März 12.429 Menschen in 18 Provinzen Thailands zu ihrem Glücklichsein befragt. Dabei mussten 17 Fragen von 1 bis 10 benotet werden.

Die gleiche Umfrage wurde auch schon einmal im Dezember letzten Jahres gemacht. Bei der jetzigen Umfrage im März stellte es sich heraus, dass das allgemeine Glück der Menschen in Thailand innerhalb der letzten drei Monate stark gesunken ist.

Im Dezember 2012 wurden noch 7,61 Punkte von 10 erreicht, im März 2013 lag der Durchschnitt gerade mal noch bei 6,58.



Am glücklichsten leben der Umfrage zu Folge die Menschen in den folgenden 5 Provinzen:

Mae Hong Son, 60,9 Prozent
Phang Na, 60,7 Prozent
Chaiyaphum, 60,0 Prozent
Prachinburi, 57,0 Prozent
Uthai Thani, 56,6 Prozent

Die wichtigsten Faktoren für das Glück in den fünf Provinzen waren: die natürliche Umwelt, der ländlichen Lebensstil in einer friedlichen Stadt, kleine Gesellschaft mit guten Beziehungen in Familie und Gemeinschaft, hohe Sicherheit in Bezug auf Leben und Eigentum, niedrige Kriminalitätsrate, der Stolz auf die lokale Geschichte und die geringe Bevölkerungsrate. Als wichtigstes wurden die Loyalität gegenüber der Nation, die Religion und die Monarchie

Die letzten drei Plätze erreichten:

Phuket, 24,2 Prozent
Samut Prakan, 22,0 Prozent
Bangkok, 20,8 Prozent

Die Gründe für das unglücklich sein der Bewohner waren: zu dichte Bevölkerungsrate, hohe Kriminalitätsrate, Krisen in Beziehungen, in Familie und in der Gemeinschaft, Drogen- und Alkoholprobleme, Uneinigkeit in der Gesellschaft überhaupt, Mangel an Vertrauen in die Regierung und die lokale Verwaltung, Umweltprobleme und die generelle zunehmende Verschmutzung des Landes.

Quelle: Tip Zeitung


 
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zuletzt bearbeitet 05.04.2013 | Top

RE: Sehr dumm gelaufen

#410 von thaifreund , 05.04.2013 21:07

Erneut müssen über 1.000 Menschen in Pattaya wegen eines Ammoniak-Gas-Lecks evakuiert werden
Im Bezirk Nong Prue verursachte ein Leck in einer Ammoniak-Gasleitung für eine Explosion. In den frühen Morgenstunden mussten rund 1.000 Einwohner geweckt und sicherheitshalber evakuiert werden. Viele litten bereits unter Atembeschwerden, Augenbrennen und Erbrechen.


Erneut müssen über 1.000 Menschen in Pattaya wegen eines Ammoniak-Gas-Lecks evakuiert werden

Pattaya/pp. Gegen 4.30 Uhr sorgte eine Explosion in einer Eisfabrik in Nong Prue für Alarmstimmung bei der Polizei, der Feuerwehr und den Rettungsmannschaften der Sawangboribultharmmasatharn aus Pattaya.

Das ist bereits das dritte Gasleck in dieser Eisfabrik

Neben den Rettungskräften und den freiwilligen Helfern eilte auch der Oberbürgermeister von Nong Prue, Herr Grube ChainIt, ein Assistent der kommunalen Stadtverwaltung und ein Offizier des Katastrophenschutzes zur Unfallstelle.

Die meisten Menschen in der Umgebung hatten um diese zeit noch geschlafen und mussten von den Rettungskräften geweckt werden. Besonders für Kinder und ältere Menschen waren die Symptome äußerst gefährlich, bestätigte einer der Retter. Die Menschen wurden aus ihren Häusern evakuiert und man empfahl ihnen, bis auf weiteres bei Verwandten oder Freunden unterzukommen.

Am schlimmsten hat es wohl eine große Kindergruppe getroffen, die ganz in der Nähe in einer nahegelegenen Moschee ein Ferienlager aufgeschlagen hatten. Sie litten unter Übelkeit, Erbrechen, brennenden Augen und Nasen. Hier hatten die freiwilligen Helfer alle Hände voll zu tun, um den kleinen zumindest notdürftig zu helfen. Sie wurden ebenfalls von der Unglücksstelle an einen sicheren Ort gebracht. Einige der betroffenen Personen wurden in das Krankenhaus nach Banglamung gebracht.

Währenddessen versuchte die Feuerwehr das immer noch ausströmende Ammoniak mit Wasser zu verdünnen und das Leck zu schließen.

Der Oberbürgermeister von Nong Preu, Herr Grube ChainIt, sagte, das dies bereits der dritte Vorfall mit austretendem Ammoniak sei.. Die Lecks zeigen deutlich,sagte er, dass die Fabrik ohne Sicherheitsstandards arbeitet.

Der Oberbürgermeister sprach mit dem Fabrikbesitzer und befahl ihm, die Fabrik an einen anderen Ort zu verlagern. Das Werk befinde sich in der Nähe der Gemeinde und gefährdet die Menschen. Dieses Mal war das Leck ein schwerer Zwischenfall dass viele Opfer getroffen hat. So ein Vorfall darf sich nicht wiederholen, erklärte Herr Grube dem Fabrikbesitzer.

Später wurde ein Spezial LKW angefordert der das Wasser-Ammoniak Gemisch aufsammeln und abpumpen sollte. Wieder einmal beteuern die Behörden, dass die Fabrik erst wieder nach Behebung des Schadens und einer gründlichen Überprüfung in Betrieb gehen darf. Erst dann, so der Oberbürgermeister, werde man entscheiden ob der laufende Betrieb der Fabrik wieder aufgenommen wird.

Quelle: Tep Zeitung


 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#411 von thaifreund , 05.04.2013 21:10

Junge Frau von Einbrecher ausgeraubt und vergewaltigt
Mitten in der Nacht drang ein Einbrecher in die Wohnung einer schlafenden 19-jährigen ein. Er bedrohte die Frau mit einer Waffe, vergewaltigte sie und raubte ihr noch 8.000 Baht. Die Polizei konnte den Täter bereits ausfindig machen und verhaften.


Junge Frau von Einbrecher ausgeraubt und vergewaltigt

Samut Prakan/pp. Die junge Frau hatte den Einbruch und die Vergewaltigung bei der Polizei gemeldet. Laut ihrer Aussage war der Mann in der Nacht in ihr Zimmer eingedrungen und hatte sie mit einer Pistole bedroht.

Der Mann habe dann ihr Bargeld verlangt. Sie habe keine Wahl gehabt, sagte die junge Frau und habe dem Einbrecher 8.000 Baht gegeben. Anstatt mit dem Geld zu verschwinden sei der fremde Mann über sie hergefallen und habe sie vergewaltigt. Erst dann sei er verschwunden.

Das einzige, was die Frau zum Aussehen des Täters sagen konnte, war, dass er einen Teufel auf seine rechte Brust tätowiert hatte. Alleine anhand dieser einzigen Aussagen gelang es den Beamten tatsächlich, den Täter am 4. April zu verhaften. Der Mann wohnte nur rund 2 Kilometer vom Tatort entfernt.

Bei seiner Verhaftung hatte der 24-jährige noch rund 3.000 Baht bei sich, die vermutlich noch aus dem Überfall auf die junge Frau stammen. Er gab den Überfall zu und lenkte dabei ein, dass es sich bei der Waffe um eine Attrappe gehandelt habe. Er habe die Frau durch ein offenes Fenster gesehen. Sie lag in ihrer Unterwäsche im Bett und schlief. Dann habe er durch ein offenes Fenster die Türe geöffnet und sei so in das Zimmer der 19-jährigen gekommen.

Der 24-jährige wird sich demnächst vor einem Richter wiederfinden.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#412 von thaifreund , 05.04.2013 21:16

Phuket will zu Songkran den Alkohol verbieten
Die Polizei auf Phuket erschreckt setzt mit ihrer Ankündigung zu den Songkran Feiertagen Bürger und Touristen gleichermaßen.


Phuket will zu Songkran den Alkohol verbieten

Phuket./pp Wie die Polizei auf Phuket bekannt gab, soll dieses Jahr zu Songkran (schon wieder einmal) knallhart durchgegriffen werden. Am 12. und am 13. April soll auf Phukets berühmter Partymeile, der Soi Bangla, der Verkauf, Kauf und der Genuß von Alkohol verboten werden.

Außerdem sollen die Wasserspielereien nur noch in so genannten „Waterplay-Zonen“ erlaubt sein. Dazu gehören:

Saphan Hin Park
Kata-Karon Strand
Soi Bangla
Patong Beach Road
Kamala Park
Surin Beach
und Sirinath Nationalpark
Ansonsten gelten überall die wie jedes Jahr üblichen Einschränkungen. Dazu zählen:

Sexuelle Belästigungen
Oben ohne für Frauen
Farbstoff in Pulverform jeglicher Art
das werfen mit Eis
sowie das verwenden von Eis im Spritzwasser
Außerdem werden während der „gefährlichsten 7 Tage des Jahres“ vom 11. bis zum 17. April verstärkt Verkehrs, Alkohol- und Drogenkontrollen durchgeführt. Die Beamten hoffen, dass man auf Phuket n diesem Jahr einen neuen „Minusrekord“ bei den Unfall- und Todeszahlen vorweisen kann.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#413 von thaifreund , 05.04.2013 21:20

Restaurantbesitzer auf Phuket fordert überteuerte Rechnung mit der Waffe ein
Bei dem Besitzer des Audy Restaurant wird „Kundenservice“ noch groß geschrieben und notfalls mit der Waffe unterstützt. Das musste jetzt ein kanadisches Ehepaar erfahren


Restaurantbesitzer auf Phuket fordert überteuerte Rechnung mit der Waffe ein

Phuket./pp. Der Besitzer des Audy Restaurant am Strand von Surin leistete sich am Montag ein Musterbeispiel an Kundenfreundlichkeit. Ein kanadisches Ehepaar aus Singapur hatte zusammen mit ihrem 20 Monate jungen Sohn wie viele Gäste den Tag am Strand verbracht und im Audy Restaurant ihr Essen zu sich genommen.

Als die beiden dann die Rechnung verlangten, waren sie doch etwas erstaunt. Angeblich sollten sie zu zweit Speisen und Getränke für gut 4.000 Baht genossen haben. Das kam der thailändischen Ehefrau allerdings etwas spanisch vor und sie kontrollierte die Rechnung.

Offenbar konnte sie aber die Schrift des Wirtes nicht genau entziffern und bat ihn, ihr die einzelnen Posten zu erklären. Wie der Ehemann auf Facebook in Englisch und auf Thai berichtet, reagierte der Besitzer allerdings nicht gerade sehr freundlich. Ohne lange zu fackeln soll der Wirt dem Kanadier vor den Augen der Gäste und seines Sohnes mit einer Waffe bedroht haben. Dann schlug er ihm zu allem Überfluss auch noch ins Gesicht.

Frau Donnely, die thailändische Ehefrau schreibt in den sozialen Medien, dass sie Angst um ihr Leben und um das ihrer Familie hatte. Sie habe sich ihren Sohn geschnappt und Fluchtartig das Restaurant verlassen. Sie wären extra in ihrem Urlaub aus Chiang Mai nach Phuket gekommen, um ein paar schöne Tage am Strand zu verbringen. Bereits einen Tag später hätten sie ihren Urlaub auf Phuket abgebrochen. „Fast hätte uns der Mann mit seiner Waffe getötet“, schreibt sie weiter.

Wir werden bestimmt nie mehr wieder nach Phuket zu dieser Strand-Mafia zurückkommen, schrieb sie fett unterstrichen. „Bye Bye Phuket, Bye Bye Surin Strand“, waren ihre Abschlussworte.

Die beiden haben anschließend Anzeige bei der Polizei erstattet. Bei der Vernehmung konnte der Wirt nicht abstreiten, dass er mit einer Waffe gedroht habe. Aber natürlich habe es sich dabei nur um eine Attrappe gehandelt.

Bei einer Durchsuchung konnten die Beamten jedoch keine falsche Waffe finden. Stattdessen fanden sie in dem Laden einen geladenen Revolver sowie 18 Schuss Munition. Die Waffe war allerdings ordnungsgemäß auf den 38-jährigen Herrn Sommas Mahar-Aud registriert.

Der Waffenfreund schilderte die Situation aus seiner Sicht. Nachdem ihn die Frau auf die Rechnung angeboten habe, habe er ihr freundlicherweise zum Addieren einen Taschenrechner angeboten. Er habe wenig Zeit gehabt, da sein Laden voller Gäste war. Daraufhin soll ihm der Kanadier mit „Fuxx you“ geantwortet haben.

Dann habe sich noch ein weiterer Gast in den Streit eingemischt, der ihm bereits am Vortag unangenehm aufgefallen war. Der Mann soll ein Schwede sein und habe bereits einige Tage zuvor einen anderen Thai am Strand Krankenhausreif geschlagen. Aus diesem Grund habe er die Waffe gezogen. Er habe damit auch nicht das Ehepaar, sondern den Schweden bedroht.

Die Beamten haben nun die schwierige Aufgabe, zwischen den unterschiedlichen Aussagen den wahren Ablauf des Vorfalls herauszufinden. „Wir wollen zunächst weitere Zeugen vernehmen und werden dann sehen, wie es weitergeht“, sagte der Ermittelnde Polizeioffizier, Colonel Chanuchan Cholsuwat.
Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#414 von thaifreund , 05.04.2013 21:25

Wilder Waran auf dem Weg in Richtung Sukhumvit Straße
Am Mittwochnachmittag wurden die Anwohner einer kleinen Gasse die zur Sukhumvit Straße führt durch lautes Kindergeschrei aufgeschreckt. Ein 1,30 Meter langer Waran hatte sich offenbar in die Straße verirrt.


Wilder Waran auf dem Weg in Richtung Sukhumvit Straße

Pattaya./pp Die Anwohner einer kleinen Gasse die zur vielbefahrenen Sukhumvit Straße führt alarmierten am Mittwochnachmittag die Polizei. Kinder hatten mitten auf der Straße einen etwa 1,30 Meter langen und gut 30 Kg schweren Waran entdeckt.

Viele Eltern hatten Angst vor dem Tier und zogen ihre neugierigen Kinder von der Strasse in die Häuser. Ein beherzter 40—jähriger Anwohner, Herr Pongsak, fasste sich ein Herz und legte dem ansonsten friedlichen Tier einen Strick um den Hals.

Beim Eintreffen der Retter lag der Waran also schon an der Leine. Ein Experte meinte, dass der Waran vermutlich, bedingt durch die Hitze, auf der Suche nach Wasser sei. Dabei habe er offensichtlich sein übliches Revier verlassen und wäre so in der Gasse gelandet.

Die Retter verfrachteten den friedlichen Burschen auf ihren Pickup und brachten ihn wieder zurück in die freie Wildbahn. Laut Auskunft der tierfreundlichen Retter haben sie den Waran an einem schattigen Plätzchen in der Nähe eines Sees wieder ausgesetzt.

Quelle Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#415 von thaifreund , 05.04.2013 21:28

Zu betrunken zum laufen, aber Motorradfahren geht noch
Am frühen Morgen mussten sich die Beamten der Polizei um einen stark angetrunkenen Ukrainer kümmern. Nachdem der Mann mehrere Motorräder beschädigt hatte, suchte er sein Glück im Gebet.


Zu betrunken zum laufen, aber Motorradfahren geht noch

Pattaya/pp. Passanten auf der Third Road staunten nicht schlecht, als sie ohne besonderen Grund von einem offensichtlich stark angetrunkenem Ukrainer belästigt wurden. Der Mann torkelte über die Straße und hatte an jedem etwas auszusetzen.

Schließlich erreichte er schwankend sein geparktes Motorrad. Bevor er mit seinem Gefährt davon eierte, musste noch ein weiterer Ausländer die Wut des Fremden über sich ergehen lassen und wurde von dem betrunkenen Mann einfach zu Boden geworfen.

Allerdings war es offenbar für den Mann nicht so einfach, sein Gefährt unter Kontrolle zu bringen. Bereits nach einem Meter streifte er eine am Straßenrand stehende Honda Wave und nur wenige Meter weiter erneut eine Yamaha und eine weitere Honda Dream. Alle drei Motorräder kippten dabei auf die Seite. Die ramponierten Maschinen sowie seine eigene ließ der Ukrainer allerdings links liegen und machte sich in Schlangenlinien weiter zu Fuß auf die Flucht.

Passanten informierten die Polizei, die sich zu Fuß auf die Suche nach dem Flüchtigen machte. Die Beamten brauchten nicht lange zu suchen. Vor einem 7-Eleven Geschäft hatten sich bereits mehrere Gaffer um den betrunkenen Mann geschart. Der hatte sich aber mittlerweile gewandelt und saß den Tränen nahe, betend auf dem Bürgersteig.

Dass einzige, was die Beamten noch einigermaßen verständlich von dem Mann erfuhren war sein Name Denis und dass er aus der Ukraine stamme. Der Ukrainer hatte weder Ausweis, noch sonstige Papiere bei sich.

Die freundlichen Beamten nahmen den mittlerweile friedlichen Mann in ihr Gewahrsam und zur Ausnüchterung mit auf die Polizeiwache. Sie gehen davon aus, dass sie die Angelegenheit, nachdem der Mann seinen Rausch ausgeschlafen hat, friedlich regeln können.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#416 von thaifreund , 05.04.2013 21:37

In Banglamung war ein erst 14 Jahre alter Junge in der Nacht unterwegs, um Holz auszuliefern. Auf dem Heimweg rammte er eine entgegenkommende 30-jährige Frau auf ihrem Motorrad. Die Frau wurde schwer verletzt ins Krankenhaus Banglamung eingeliefert.


14-jähriger verursacht Unfall mit seinem Kleinlaster

Pattaya. Um 0:30 Uhr erreichte die Polizei ein Notruf zu einem Unfall in der gemeinde Nong Prue. Ein Pickup hatte ein entgegenkommendes Motorrad gerammt. Beide Fahrzeuge landeten nach dem Unfall in einem Graben.

Die Polizei alarmierte sofort die Offiziere des Rettungsdienstes der Sawangboribul Pattaya Stiftung. Die Sanitäter kümmerten sich sofort um die bewusstlose und schwerverletzte Frau. Die 30-jährige hatte ein gebrochenes linkes Bein, einen offensichtlichen Schädelbruch und diverse Hautabschürfungen und Prellungen. Nach einer ersten Notbehandlung wurde sie sofort in das Krankenhaus Banglamung gebracht.

Am Unfallort fanden die Beamten die beiden Fahrzeuge im Graben neben der Fahrbahn. Der Pickup war von dem Besitzer offenbar zu einem Holztransporter umfunktioniert worden. Als sie den Fahrer vernehmen und seine Papiere sehen wollten, waren die Beamten etwas erstaunt. Der erst 14 Jahre alte Fahrer könnte natürlich keine Fahrberechtigung vorlegen. Er erklärte den Beamten, dass er gerade Holz nach Baan Nonghin geliefert hätte.

Auf dem Weg zurück nach Hause wäre ihm die Frau, als sie gerade einen PKW überholt habe, auf seiner Fahrbahn entgegengekommen. Er habe natürlich versucht der Frau auszuweichen aber es nicht mehr rechtzeitig geschafft. So sei er dann schließlich mit ihr kollidiert. Dann habe er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und wäre im Graben gelandet.

Die Beamten machten keinen Hehl daraus, dass sie die Geschichte des 14-jährigen nicht so ganz glauben konnten. Sie vermuten viel eher, dass der 14-jährige zu schnell um die Kurve gefahren und dabei auf die entgegenkommende Fahrbahn geraten sei. Dort muss er dann die Frau auf ihrem Motorrad erfasst haben.

Die Beamten nahmen den Jungen vorerst mit zur Polizeistation. Dort wurde zunächst eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen den 14-jährigen angefertigt. Zu dem Unfall selber wollen die Beamten warten, bis sie die verletzte Frau zu den Einzelheiten befragen können.

Quelle: Tip Zeitung

Das hätte direkt ich sein können, ich bin auch mit unserer NSU 500 gefahren, mitunter mit schwerem Anhänger dran. Äter war ich damls auch nicht.


 
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zuletzt bearbeitet 05.04.2013 | Top

RE: Sehr dumm gelaufen

#417 von thaifreund , 05.04.2013 21:55

Hitzewelle in Thailand entwickelt sich zu einer Gefahr für die Menschen
Die seit Wochen andauernden und weiter steigenden hohen Temperaturen bereiten den Behörden immer größere Sorgen. Nicht nur der Wassermangel ist bedenklich. Viele Menschen und Tiere leiden unter der enormen Hitze und wissen sich kaum noch zu helfen.


Hitzewelle in Thailand entwickelt sich zu einer Gefahr für die Menschen

Bangkok./pp Besonders heiß ist es derzeit im Norden des Landes. Wie bereits berichtet, liegen die Temperaturen in Lampang bereits bei 40° Grad, Tendenz nach oben. Auch in Chiang Mai und in Lamphun steigen die Werte auf der Quecksilbersäule weiter in die Höhe.

Einzig und allein die großen Einkaufszentren scheinen derzeit von der Hitzewelle zu profitieren. Wie der Einzelhandel meldet, sind die Besucherzahlen in den großen Einkaufsmeilen merklich nach oben gegangen. Die Menschen halten sich jetzt natürlich lieber in den klimatisierten Geschäftsräumen auf.

Badeanstalten und Wasserfälle können sich ebenfalls über einen erhöhten Besucheransturm freuen. Vor allem die Kinder, die derzeit Ferien haben, wissen das kühlende Nass zu schätzen. Sie sind kaum noch aus dem Wasser zu bekommen.

Für die Tiere sieht es dagegen nicht so gut aus. Auch sie leiden unter der enormen Hitze und suchen kühle Plätze auf. Viele Tiere haben aufgrund der Hitze die Nahrungsaufnahme reduziert und verlieren sichtbar an Gewicht. Die Menschen sind gut darin beraten, gerade jetzt ein besonderes Auge auf ihre Schützlinge zu werfen und für ausreichend sauberes Trinkwasser zu sorgen.

Das Gesundheitsamt warnt ebenfalls in einer ersten Stellungnahme vor der enormen Hitze. Sie betonen, dass viele Gefahren unterschätzt werden. Die größte und zum Teil auch tödliche Gefahr ist die eines Hitzeschlags. Die Menschen sollten sich so wenig wie möglich in der prallen Sonne aufhalten und für ausreichend Trinkwasser sorgen.

Als zweite nicht zu unterschätzende Gefahr nennt die Behörde die Verbreitung von Bakterien. Bei den derzeitigen Temperaturen vermehren sich Bakterien rasend schnell. Vor allem auf Lebensmittel sollte besonders geachtet werden. Sie sind eine ideale Brutstelle für die unsichtbare Gefahr. Man sollte sich ebenfalls so oft wie möglich die Finger waschen, da auch hier die Ansteckungs- und Verbreitungsgefahr durch Bakterien nicht zu unterschätzen sei, warnt die Behörde weiter.

Das Meteorologische Institut geht ebenfalls wie schon berichtet davon aus, dass die Hitzewelle noch nicht beendet ist und unter Umständen sogar noch ein bis zwei Grad zunimmt.

Quelle: Tip Zeitung

Ich höre immer, es sei sehr heiss in Thailand, aber dass es so extrem ist, wusste ich doch nicht. Im April 2010 war ich in Chiang Mai und empfand es sehr angenehm dort. Die Drei Wochen in Udon Thani waren wirklich sehr heiss.


 
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zuletzt bearbeitet 05.04.2013 | Top

RE: Sehr dumm gelaufen

#418 von ekuehn , 06.04.2013 13:04

Vor drei Jahren waren wir auch im April unten und hatten auch 40 Grad im Schatten - war nicht so berauschend.


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RE: Sehr dumm gelaufen

#419 von thaifreund , 06.04.2013 16:39

2010 hatten wir in Udon Thani auch um die vierzig Grad, Wasser ist in Strömen durch die Kehlen geflossen.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#420 von nimmersatt , 06.04.2013 17:58

@thaifreund

.... nicht nur Wasser!

 
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