RE: Sehr dumm gelaufen - 22

Die ganz harten haben natürlich dem Alkohol zugesprochen, das habe ich wohl gesehen, aber an unserem Tisch war es nur Wasser mit Eis.

Brandkatastrophe in Bangkok. 40 Häuser wurden ein Opfer der Flammen
Am Samstagmorgen kam es in der Gemeinde Charoensuk zu einer Brandkatastrophe. Im Bezirk Klong Toey brannten trotz des massiven Einsatzes der Feuerwehr knapp 40 Geschäftshäuser bis auf die Grundmauern nieder.


Brandkatastrophe in Bangkok. 40 Häuser wurden ein Opfer der Flammen

pp Bangkok. Gegen 8.30 Uhr am Samstagmorgen wurde bei der Feuerwehr in Bangkok Großalarm ausgelöst. In der Gemeinde Charoensuk hatte dass obere Stockwerk eines Geschäftshauses Feuer gefangen. Da alle Geschäftshäuser in der Straße die oberen Stockwerke aus Holz gebaut hatten, breitete sich das Feuer rasend schnell auf die Nachbarhäuser aus.

Innerhalb kürzester Zeit brannte fast der gesamte Straßenzug. Die Anwohner flüchteten aus ihren Häusern und mussten fassungslos mit ansehen, wie ihr Hab und Gut ein Opfer der Flammen wurde.

Obwohl die Feuerwehr mit rund 30 Löschfahrzeugen angerückt war, konnten sich die Flammen durch günstige Winde auf immer mehr Häuser ausbreiten. Erst gut 2 Stunden später konnten die Retter aufatmen. Zu diesem Zeitpunkt waren aber bereits schon 39 Häuser zerstört und ausgebrannt.

Die Brandexperten ermitteln noch die Ursache. Zurzeit wird aber davon ausgegangen, dass das Feuer in der Mitte der Geschäftshäuser ausgebrochen ist. Dann konnte es sich rechts und links auf die angrenzenden Gebäude ausweiten. Dadurch das alle Bewohner ihre Häuser verlassen mussten, ist es den Ermittlern noch nicht gelungen, den Eigentümer des Hauses zu finden, in dem der Brand entstanden sein soll. Unklar ist auch, wodurch der Brand überhaupt verursacht wurde.

Quelle: Tip Zeitung

Russen beschweren sich bei der Polizei über Zeckenbefall
Gleich mehrere wütende Russen beschwerten sich bei der Polizei in Pattaya, dass ihre angemieteten Zimmer von Zecken befallen seien. Sie verlangten von dem Vermieter ihr Geld zurück. Der weigerte sich aber und sagte, die Zecken wären von dem Hund des vorherigen Mieters.


Russen beschweren sich bei der Polizei über Zeckenbefall.


Zecken als Beweismaterial.

pp Pattaya. Gegen 3 Uhr am Nachmittag erschienen der 34-jährige russische Staatsbürger Igor Rusgrigoryev und seine Frau auf der Polizeiwache in Pattaya. Die beiden wollten eine Beschwerde gegen das Palamita Gästehaus in der Pratamnak Straße einreichen.

Laut Aussage der beiden Russen sei ihr Zimmer von Zecken befallen. Laut berichten der lokalen Presse hatten die Russen extra ein paar Fotos mitgebracht auf denen die Zecken gut zu sehen waren. Die beiden gaben zu Protokoll, dass sie bei dem Besitzer eine Kaution von 9.000 Baht geleistet hätten. Sie würden jetzt seit 4 Tagen in dem Zimmer wohnen und hätten nun die Zecken bemerkt.

Die Zecken würden sie krank machen und mit Bakterien infizieren. Außerdem habe er schon eine aus seinem Ohr herausholen müssen. Er habe daraufhin den Besitzer angesprochen und sein Geld zurück verlangt. Der Besitzer habe ihn aber mit den Worten abgewiesen, dass die Zecken von dem Hund des Vormieters stammen müssen. Er habe die Zimmer reinigen lassen und sie wären sauber.

Dann meldete sich ein weiterer Russe, Herr Sergey Rusvinkurov, ebenfalls auf der Polizeiwache und beschwerte sich über das gleiche Problem. Er habe ebenfalls mit dem Vermieter gesprochen. Der habe aber die Verantwortung von sich gewiesen und gesagt, der Russe sei schuld. Schließlich hätte dieser die Zecken selber angeschleppt.

Der Besitzer soll dann laut Aussagen der Presse dem 34-jährigen Russen und seiner Frau die 9.000 Baht zurück gegeben haben. Der Russe änderte aber offenbar seine Meinung und wollte nun 18.000 Baht von dem Vermieter erstattet haben. Dadurch gerieten die beiden erneut vor der Polizei in einen Streit.

Der diensthabende Offizier nahm den Fall zu Protokoll und bat die beiden Streithähne sich vor Gericht wieder zu treffen. Damit war für ihn der Fall zunächst erledigt.

Quelle: Tip Zeitung

Vater bringt seinen 13-jährigen Sohn im Urlaub auf Ko Samui zu einer Prostituierten
Ein 45-jähriger Mann aus Brisbane (Australien) wurde wegen zwei Sexualstraftaten mit Minderjährigen zu 20 Jahren Haft verurteilt.


Vater bringt seinen 13-jährigen Sohn im Urlaub auf Ko Samui zu einer Prostituierten

pp Ko Samui/Brisbane Wie die Bangkok Post meldet, hat eine Sondereinheit der Polizei zum Schutz von Kindern aus Queensland (Queensland Police Service Child Protection Investigation Unit) im letzten Monat einen 45-jährigen Vater verhaftet.

In einem Anklagepunkt wird der Mann beschuldigt, außerhalb von Australien ein Kind unter 16 Jahren zum Geschlechtsverkehr genötigt zu haben. Im zweiten Anklagepunkt soll er ebenfalls ein Kind für sexuelle Aktivitäten außerhalb seines Wohnorts beschafft haben.

Die Polizei behauptet, dass beide Straftaten am 6. und 9. September 2012 auf der beliebten Ferieninsel Ko Samui stattfanden. Dort soll er seinen 13 Jahre alten Sohn zu einer Prostituierten gebracht haben. Sie sollte den Jungen in den Geschlechtsverkehr einweisen. Zu dem zweiten Anklagepunkt wurde nichts bekannt. Weiterhin wird der Australier beschuldigt, seinen Sohn im Februar dieses Jahr in Brisbane geschlagen zu haben.

Der Angeklagte und sein Anwalt lehnen jegliche Auskunft zu den Vorwürfen ab. Sein hochkarätiger Strafverteidiger Bill Potts sagte gegenüber der Presse, dass es sich hier um eine „sehr einzigartige“ Strafverfolgung handelt. Australiens Gesetze besitzen eine exterritoriale Macht. Das bedeutet, dass es keine rolle spielt, wo eine Straftat erfolgt. Egal, wo auf der Welt ein Australier eine Straftat begeht, Er kann dafür in Australien bestraft und verurteilt werden.

„Die Menschen müssen sich zunehmend bewusst machen“, sagte er, „ dass der lange Arm der australischen Justiz immer gilt, egal wo auf der Welt sie ein Verbrechen begehen“.

Quelle: Tip Zeitung

Ich dachte, Aufklärung sei so wichtig?

Der hat das vielleicht zu wörtlich genommen.

Polizei greift zu Songkran hart durch und verhaftet in Pattaya alleine am Samstagabend 230 Jugendliche Motorradfahrer.
Wie angekündigt hat die Polizei zu Songkran besonders harte Kontrollen durchgeführt. Alleine am Samstagabend wurden 230 Jugendliche Motorradfahrer verhaftet. Alle Motorräder, die „frisiert“ waren wurden aus dem Verkehr gezogen und beschlagnahmt.


Polizei greift zu Songkran hart durch und verhaftet in Pattaya alleine am Samstagabend 230 Jugendliche Motorradfahrer.

pp Pattaya. Wie der Polizei-Bürochef Kamronwit Thoopkrachang bei einer Pressekonferenz mitteilte, wurden alleine am Samstagabend bei Kontrollen in der Sutthisan und auf der Vibhavadi Rangsit Straße 230 Jugendliche vorübergehend verhaftet.

Dabei wurden alle Motorräder die ohne Fahrerlaubnis oder „frisiert“ unterwegs waren, ebenfalls beschlagnahmt und stillgelegt.

Die Jugendlichen wurden mit einer Geldstrafe belegt. Wer allerdings von ihnen gedacht hatte, dass die Sache damit erledigt sei und er mit seinem Feuerstuhl wieder nach Hause fahren könnte, wurde eines besseren belehrt. Diesmal hatte sich die Polizei eine kleine Überraschung für die „Rennfahrer“ einfallen lassen.

Wie die Polizei zum Bedauern der Jugendlichen bekannt gab, dürfen sie ihre Motorräder erst wieder nach Ende der Ferien bei der Polizei abholen.

Quelle: Tip Zeitung

"Motorräder erst wieder nach Ende der Ferien bei der Polizei abholen." - und mit den frisierten Dingern in die Schule fahren.

So sieht es aus. Die gehören für ganz eingezogen, bei uns ginge das so.

Thai Airways International und das Dusit Thani Hotel säubern den nördlichen Strand von Pattaya.
Zum 53. Jubiläum der Fluggesellschaft Thai Airways hatte diese zusammen mit dem Dusit Thani Hotel zu einer Strandsäuberung in Nord Pattaya aufgerufen. Rund 100 freiwillige schlossen sich der Aktion an.


Thai Airways International und das Dusit Thani Hotel säubern den nördlichen Strand von Pattaya.

pp Pattaya. Die Fluggesellschaft Thai Airways hatte über ihre Facebook-Seite ihre Fans aktiviert und zu einem „Ich liebe das Meer, Save the Beach“ Tag aufgerufen. Die Direktion des Dusit Thani hatte sich der Aktion angeschlossen und ebenfalls ihre Online-Medien und Blogger über die Aktion aktiviert.

Geplant war, bezeichnender Weise den Strand ab dem Dusit Hotel rund 50 Meter in Richtung Soi 4 zu säubern. Laut Aussagen der Presse sollen sich sogar einige Regierungsbeamte der Aktion angeschlossen haben.

Laut einer Sprecherin der Airline wolle man mit dieser Aktion nicht nur den eigenen Geburtstag feiern sondern auch der Gesellschaft etwas zurückgeben.

Schließlich kamen doch etwa 100 Menschen zusammen und sammelten fleißig Müll ein. Mitarbeiter des TIP waren nur einen Tag später am Strand und mussten leider feststellen, dass der Strand zwar merklich sauberer aussah als am Vortag, aber einige Touristen waren wohl der Ansicht, dass jetzt bereits wieder genügend Platz für neuen Müll sei. Schade!

Pattaya Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh dankte die Fluggesellschaft für das Sponsoring der Veranstaltung. Er sagte, er wäre dankbar, dass man sich Gedanken um den Tourismus machen würde und sich vor allem für Fragen des Umweltschutzes Sensibilisieren würde.

Quelle: Tip Zeitung

Aufgrund erneuter Bombenanschläge im Süden stornieren Touristen ihre Buchungen. Hotelbetreiber verzweifeln
Am Wochenende wurde die Hotellerie an der südlichen Grenze der Provinz Narathiwat erneut von einem Bombenanschlag geschockt. Die Bombardierung des Asia Hotel im Zentrum der Stadt hat nicht nur die Hotelbetreiber in Alarmbereitschaft versetzt.


Aufgrund erneuter Bombenanschläge im Süden stornieren Touristen ihre Buchungen. Hotelbetreiber verzweifeln

pp Narathiwat. Die erneuten Bombenanschläge im Süden schaden dem Tourismus und bringen die Hotelbetreiber in arge Bedrängnis. Bei einer Explosion am Samstag in Su-Ngai Kolok wurde ein Asia Hotel schwer beschädigt.

Rund 20 Zimmer wurden zerstört, die Wasserversorgung und die Elektrizität in dem Hotel sind ausgefallen. Das Hotel ist seit dem Bombenanschlag geschlossen.

Der Vorfall hat nicht nur die anderen Hotels in Alarmbereitschaft versetzt, die jetzt mit weiteren Bombenanschlägen rechnen. Auch die Touristen machen sich offenbar Gedanken und haben laut Aussagen der Hotelbetreiber viele Buchungen storniert.

Der Betreiber des Imperial Hotels sagte, der Vorfall habe die Moral der anderen Hoteliers stark beeinflusst und schwerwiegende Auswirkungen auf den Hotel- und Gästebetrieb.

Der Besitzer des beschädigten Asia Hotels, Adisorn Wongteerarit schätzt den entstandenen Schaden auf rund 1,5 Millionen Baht. Zusätzlich kommen die Ausfallkosten des Hotels. Er schätzt, dass die Renovierungsarbeiten mindestens noch einmal 90 Tage dauern. Während der Zeit muss das Hotel geschlossen bleiben.

Die Administration der südlichen Grenzprovinzen hat bereits auf Hilferufe des Hotelbetreibers reagiert und eine erste Hilfe von 100.000 Baht angeboten. Dies dürfte aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Herr Adisorn hat die Regierung um zusätzliche finanzielle Unterstützung beim Wiederaufbau seines Hotels gebeten.

Quelle: Tip Zeitung

Nach jüngster Messerstecherei am Strand von Pattaya „säubert“ die Polizei den Strand erneut.
Am frühen Dienstagmorgen führte die Pattaya-Polizei erneut eine Razzia auf der Pattaya-Beach durch.


nach der Razzia am Beach in Pattaya

pch/Pattaya. Die Polizei reagiert auf die jüngste Messerattacke auf einen Franzosen am Pattaya Beach, um den Bereich von einer Gruppe von Menschen, welche die Polizei als „unerwünschte Personen“ beschreibt, zu säubern.

Die Operation der Pattaya-Polizei und von Polizei Volontären führte zur Verhaftung von 30 Personen, darunter 13 Ladyboys, welche die Polizei als Hochrisiko-Gruppe ansieht, die zu kriminellen Taten an Touristen neigen.

Zusätzlich wurden Drogentests vorgenommen und 20 der Verhafteten zeigten positive Testergebnisse. Sie werden mit einer Anklage wegen Drogenkonsums der Klasse 1 rechnen müssen. Die übrigen Gefangenen wurden in der Polizei-Datenbank erfasst und mit einer Geldstrafe von 100 Baht für Herumlungern belegt.
Quelle: Tip Zeitung

Ja ja, die Ladyboys.

Formel 1: Pläne für Nachtrennen in Bangkok geplatzt

Die Formel 1 sollte nachts durch die Innenstadt von Bangkok rasen - doch dazu wird es nicht kommen. Pläne, 2015 in der City der thailändischen Hauptstadt Rennen zu fahren, wurden ad acta gelegt. Die Bezirksregierung fürchtet um die historischen Bauten in der Stadt.

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Das wäre auch wirklich nicht klug ein Formel 1 Rennen in der Stadt zu veranstalten. Ist schon Monte Carlo ein Wahnsinn, das wäre in Bangkok auf keinen Fall besser.

Das hat mehr Spass gemacht

Sex statt Schule
Die Polizei musste in einem Hotel acht Jugendliche Männer und Frauen verhaften, die lieber an einer Sexparty, als am Schulunterricht teilnahmen.


Lieber zu einer Sexorgie als in die langweilige Schule

pp Laem Chabang. Ein Hotelbesitzer informierte die Polizei in Laem Chabang über eine angebliche Sexorgie in seinem Hotel. Seinen Angaben zufolge hätten acht Jugendliche, fünf Mädchen und drei Jungen einer technischen Universität ein Hotelzimmer aufgebrochen und würden dort eine wilde Sexparty feiern.

Als die Beamten vor Ort eintrafen, mussten sie zunächst die Türe aufbrechen. In dem Hotelzimmer fanden sie tatsächlich wie beschrieben acht Jugendliche, die alle 17 Jahre alt waren. Neben diversen Bierflaschen fanden die Beamten auch Kondome und eine Wasserpfeife.

Auf Befragung räumte einer der Jugendlichen ein, dass sie lieber eine Sexparty feiern, als zur Schule zu gehen. Die acht jugendlichen wurden alle mit auf die Polizeistation genommen. Dort wurden ihre Eltern und die Schule informiert. Laut Aussage eines Beamten, wurden sie zusätzlich in eine Datenbank für Kriminelle aufgenommen.

Quelle Tip Zeitung

Busfahrer von den Türen seines eigenen Fahrzeugs zerquetscht.
Sicherheitsbeamte eines Hotels fanden auf bei einer Routine-Patrouille auf ihrem Gelände einen toten Busfahrer. Obwohl kaum zu glauben, wurde der Mann offenbar von den Türen seines eigenen Fahrzeugs zu Tode gequetscht.


Busfahrer von den Türen seines eigenen Fahrzeugs zerquetscht.

pp Pattaya. Bei ihrem abendlichen Kontrollgang auf dem Geländes des Mountain Beach Hotel am Pratamnuk Hügel entdeckten die Sicherheitsleute auf dem Parkplatz die Leiche eines ihnen bekannten Busfahrers.

Sie alarmierten sofort die Polizei und die Rettungskräfte, die allerdings nur noch den Tod des etwa 30 Jahre alten Mannes bestätigen konnten. Der Busfahrer lag zwischen den Türen seines Tourbusses und war von denen offenbar zu Tode gequetscht wurden.

Die Sicherheitsleute wussten aus Erfahrung, dass der 30-jährige jeden Abend seinen Bus auf dem Gelände abstellt. Dann muss er in das Fahrzeug und einen Hebel betätigen, damit sich die Türen automatisch verriegeln. Der Fahrer springt dann schnell aus seinem Bus, bevor die Türen schließen.

Ersten Anzeichen nach ist der Fahrer an diesem Abend bei seiner Aktion gestürzt und kam genau zwischen den schließenden Türen zu Fall. Offenbar besitzen die Türen keinen Sicherheitsmechanismus, sodass der Fahrer einfach zerquetscht wurde.

Der Körper wurde wie gewohnt an die Gerichtsmedizin für eine genauere Untersuchung geschickt. Anhand der Spuren und der Aussagen der Sicherheitsleute gehen die Beamten aber von

einem tragischen Unfall aus.

Quelle Tip Zeitung

Was nicht berichtet: ein Gast flüchtete auf die Klimaanlage

Beim Versuch dem Feuer zu entkommen springt Frau in den Tod
Die Managerin einer Baustofffirma starb nach einem Sprung aus dem fünften Stock eines Appartementhauses in Bangkok, als sie versuchte, dem Feuer zu entkommen.


Brand in Appartementhaus in Bangkok

pch/Bangkok. Der Brand forderte sieben weitere Verletzte. Es dauerte ca. 20 Minuten, um den Brand, der auf der dritten Etage des acht-stöckigen Hauses ausbrach, unter Kontrolle zu bringen und um mit der sicheren Evakuierung aller anderen Opfer zu beginnen.

Das Gebäude mit 42 Zimmern befindet sich an der Phahonyothin Straße, Soi 26, in Bangkoks Chatuchak Bezirk. Frau Julairat Boonsom, 49, Geschäftsführerin der Rom Pho Products Co, verstarb am Unfallort, nachdem sie aus dem Fenster sprang, als ein Feuer in dem Gebäude ausbrach.

Sie war Gast, die gekommen war, um die Nacht bei ihrer Freundin, Frau Praditha Worachart, einer Mieterin im Haus, zu verbringen, von wo aus sie dann im Laufe des Tages zur Arbeit gehen wollte.

„Ich hörte jemanden Feuer schreien. Da sagte ich ihr, dass wir versuchen sollten, zu entkommen", sagte Frau Praditha. Als wir die Türe öffneten, sahen wir dichten Rauch. In der ganzen Aufregung und in einem Moment der Panik habe Frau Julairat beschlossen, aus dem Fenster zu springen“, sagte Frau Praditha.

„Sie war bei Kollegen und Untergebenen beliebt. Jeder ist geschockt“, sagte Frau Praditha. Die Firma Rom Pho Produkte hat ihren Sitz in der Provinz Lamphun. Julairat reiste regelmässig zwischen Lamphun und Chiang Mai hin und her. Zuletzt war sie nach Surat Thani delegiert worden und kam gerade nach Bangkok zurück, um über ihre Arbeit zu berichten.

Landratsamt Direktor Noppakij Sanyanuchit vom Bezirk Chatuchak sagte, Frau Julairat wäre sicher gewesen, wenn sie gewartet hätte und sie hätte Hilfe bekommen. Eine Untersuchung wurde angeordnet um die Ursache des Feuers, das im Zimmer Nr. 315, dem einzigen Zimmer, durch das Feuer beschädigt wurde, zu ermitteln.

Quelle: Tip Zeitung

Immer wieder fallen Katoys duch Diebereien auf

Freundliche Passanten in Pattaya helfen einem Deutschen
Wieder einmal musste ein deutscher Tourist feststellen, dass die zärtliche Umarmung eines Transsexuellen nicht unbedingt etwas mit der Freundlichkeit und Zuneigung dieser Spezies zu tun hat.


Passanten in Pattaya helfen einem Deutschen und halten einen Dieb fest.

pp Pattaya. Der Vorfall ereignete sich in Freitagnacht vor der TIP Plaza an der Strandpromenade. Der 43-jährige deutsche Martin F. war auf dem Nachhauseweg zu seinem Hotel. Vor der Plaza überrasche ihn dann der 23-jährige Transsexuelle mit seiner überraschenden Zuneigung.

Wie der Deutsche später der Polizei erklärte, kam der 23-jährige auf ihn zu und wollte ihn nach bekannter Art umarmen. Dabei klaute er binnen Sekunden dem Deutschen eine nicht gerade wertvolle Kette vom Hals und versuchte sofort zu verschwinden.

Wieder einmal waren es die Aufmerksamen Bürger Pattayas, die die Situation sofort erfassten und den 23-jährigen an einer Flucht hinderten. Sie konnten ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Zusammen mit der Polizei und dem 43-jährigen ging es dann auf die Polizeistation. Hier erklärte Herr F. dass die Kette an sich nicht viel wert sei. Allerdings befinde sich daran der erste Zahn seines Kindes. Der würde ihm natürlich schon etwas bedeuten.

Der transsexuelle Khun Shaiyarat war den Beamten bereits bestens bekannt und wurde nicht zum ersten Mal wegen Diebstahl angeklagt. Diesmal darf er allerdings bis zu seinem Gerichtstermin in Untersuchungshaft bleiben.

Quelle: Tip Zeitung

Wird das Formel Eins Rennen nach Phuket verlegt?
Der massive Protest gegen ein Formel Eins Rennen in Bangkok scheint Erfolg zu haben. Der Minister für Tourismus und Sport, Somsak Purisrisak, lenkte jetzt erstmals ein.


Ursprünglich geplante Formel Eins Strecke in Bangkok. Findet das Rennen jetzt auf Phuket, in Khon Kaen oder in Nakhon Ratchasima statt?

pp Bangkok. Laut „The Nation“ meldete sich gestern Somsak Purisrisak, der Minister für Tourismus und Sport. Aufgrund des starken Widerstands ziehe er in Erwägung, den Internationalen Automobil-Verband zu bitten, das Formel Eins Rennen von Bangkok nach Phuket zu verlegen.

Außerdem habe er dem Gouverneur der Sports Authority of Thailand den Auftrag gegeben, sich nach einem neuen Austragungsort für die Formel Eins umzusehen. Minister Somsak sagte weiter, dass dafür nicht nur Phuket, sondern auch Khon Kaen oder Nakhon Ratchasima in Frage kommen könnte.

Die ursprünglich geplanten Gastgeber auf Rattanakosin Island in Bangkok hätten eine äußerst starke Opposition gebildet und dem müsse er schließlich nachgeben, betonte er.

Quelle: Tip Zeitung