RE: Sehr dumm gelaufen

#381 von thaifreund , 05.02.2013 23:17

Phuket. Ein Verkehrspolizist, der an einem U-Turn den Verkehr regelte, hatte am Donnerstagmorgen großes Glück. Er konnte sich gerade noch vor einem losgelösten Reifen eines Tourbusses retten. Das „Geschoß“ zertrümmerte sein Motorrad und eine Mauer.


Polizist auf Phuket entgeht nur knapp einem umher fliegenden Tourbus-Reifen.


Abgerissener Toubus Reifen schlägt ein Loch in eine Wand

Am Donnerstagmorgen hatte ein Bus der „Pegas-Touristik" 32 Touristen vom internationalen Flugplatz in Phuket abgeholt. Die Gäste sollten zu einem Hotel in Kata gefahren werden. Auf dem Weg dorthin löste sich ein hinterer Reifen des Busses und fegte wie ein Geschoß über die Straße.

Dabei hatte ein Verkehrspolizist, der an einem U-Turn auf der Thepkrasattri Strasse den Verkehr regelte, großes Glück. Er konnte beobachten, wie sich der Reifen von dem Bus löste und auf ihn zukam. Erst in letzter Sekunde konnte er sich durch einen Sprung zur Seite aus der Gefahrenzone retten.

Sein an der Seite geparktes Motorrad wurde dabei von dem schweren Busreifen getroffen und erheblich zerstört. Allerdings war die Geschwindigkeit des Reifens so schnell, das er weiterrollte und gegen in eine aus Glasbausteinen gemauerte Wand knallte. Hier riss der Reifen ebenfalls ein großes Loch in die Steine, bevor er endlich an einem Betonpfeiler zum Stillstand kam.

Der 50-jährige Busfahrer konnte sich das Unglück nicht erklären. Er wurde von dem Beamten wegen eines nicht ordnungsgemäß montierten Reifens mit einer Geldbuße von 600 Baht belegt.

Die Passagiere mussten auf einen Ersatzbus warten und wurden dann sicher in ihr Hotel gebracht.

Quelle: Tipp Zeitung


 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#382 von ekuehn , 06.02.2013 10:44

Kein schöner Urlaubsbeginn.


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RE: Sehr dumm gelaufen

#383 von thaifreund , 12.02.2013 21:15

Betrunkener Polizist zückt in einer Bar seine Dienstwaffe
Pattaya. Gegen 3.00 Uhr am frühen Morgen wurde die Polizei zur "Hot Tuna" Bar in der Walking Street gerufen. Hier sorgte ein betrunkener Mann mit einer Pistole für Angst und Schrecken unter den Gästen und Angestellten.


Betrunkener Polizist zückt in einer Bar seine Dienstwaffe

Nach dem Notruf waren die Beamten sehr schnell in der gutgefüllten Bar. Hier fanden sie einen betrunkenen Mann, der mit einer Pistole in der Hand herumfuchtelte und die Gäste verständlicherweise in Angst und Schrecken versetzte.

Die Beamten konnten den Mann überwältigen und ihm die Pistole abnehmen. Beim Überprüfen der Personalien stellten sie zu ihrem Erstaunen fest, das es sich bei dem Mann um einen Polizeikollegen aus der Station Na-Jomtien handelte. Der Polizei Senior Sergeant Major Sutorn hatte seinen Dienstausweis dabei und ließ sich zunächst widerstandslos festnehmen.

Allerdings wollte er die Bar nicht verlassen und musste von seinen Kollegen mit Gewalt aus der Bar entfernt und zur Polizeistation an der Beach Road gebracht werden. Dort wurden ihm der Dienstausweis und die Waffe nebst Munition abgenommen und als Beweismittel sichergestellt.

Weitere Angaben wollten die Beamten gegenüber der Presse nicht machen. Vermutlich wird der Kollege nach seinem Rausch mit einem Disziplinarverfahren rechnen können.

Quelle. Tip Zeitung


 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#384 von thaifreund , 12.02.2013 21:19

Touristenbus überrollt türkischen Reiseleiter
Pattaya. Am Wochenende kam ein türkischer Reiseleiter nach einem Überholmanöver auf der Third Road in Zentral Pattaya ums Leben. Der Reiseleiter hatte sich offenbar beim Überholen des Busses verschätzt und war vor dem Bus auf die Straße gestürzt.


Touristenbus überrollt türkischen Reiseleiter

Wie Augenzeugen der Polizei berichten, hatte der Reiseleiter mit seinem Motorrad den Bus, der malaysische Touristen zum Silverlake Vineyard im Süden von Pattaya fahren sollte auf der Third Road überholt. Als er bereits an dem Bus vorbeigezogen war und wieder einscheren wollte, unterschätze er anscheinend die Breite eines anderen Motorrads mit Beiwagen.

Er streifte das parkende Motorrad und stürzte unmittelbar vor dem Touristenbus auf die Strasse. Der 62-jährige Busfahrer hatte keine Chance, dem auf der Strasse liegenden Mann auszuweichen. Der türkische Reiseleiter wurde direkt von dem Bus überrollt.

Die Sanitäter konnten nur noch den Tod des Reiseleiters bestätigen. Die Beamten nahmen den geschockten Busfahrer zu einem Verhör mit auf die Polizeiwache. Allerdings, so sagten die Beamten, gehen sie anhand der Zeugenaussagen davon aus, dass den Busfahrer keine Schuld trifft.

Wie üblich, wurde bereits die türkische Botschaft über den Tod ihres Staatsangehörigen informiert

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#385 von thaifreund , 12.02.2013 21:23

Video von drei Polizeibeamten beim Schmiergeldeintreiben aufgetaucht
Bangkok. Auf YouTube ist ein Video aufgetaucht, auf dem drei Polizeibeamte zu sehen sind, die bei einem Schneider in Bangkok Schmiergeld fordern. Allerdings saß unter den Kunden ein Reporter der Tageszeitung „The Nation“, der alles fein säuberlich dokumentierte.


Video von drei Polizeibeamten beim Schmiergeldeintreiben aufgetaucht.


3 Polizeibeamte vor der Schneiderei.


Die drei Beamten betreten die Schneiderei.

Ein Video auf Youtube sorgt derzeit für Diskussionsstoff in Thailand. Das Video, das von den Aufnahmen mehrerer Kameras stammt, ist bereits geschnitten und zeigt drei Polizeibeamte, die eine Schneiderei betreten und von dem Besitzer Geld fordern.

Die Aufnahmen der ersten Kamera zeigen zwei Polizeibeamte in Uniform und einen Zivilbeamten, wie sie mit ihren Motorrädern vor der Schneiderei in der Si Phraya Strasse im Bezirk Bang Rak vorfahren, parken und die Schneiderei betreten.

Dann zeigen die Aufnahmen einer zweiten Kamera im Eingangsbereich der Schneiderei, dass alle drei Beamten in das Geschäft kommen und von den Angestellten begrüßt werden. Die Polizisten gehen dann weiter in den hinteren Bereich der Schneiderei.

Eine dritte Kamera im hinteren Bereich zeigt dann mehrere Kunden, unter anderem auch den Reporter der „Nation“, der an diesem Tag ein rotes T-Shirt trägt. Die Beamten gehen zu dem Inhaber der Schneiderei, begrüßen ihn ebenfalls und unterhalten sich mit dem Mann. Anschließend verlassen sie wieder das Geschäft.

Laut Angaben des Reporters, verlangen die Beamten von dem Inhaber Geld in einem roten Umschlag. Das wäre traditionell zum chinesischen Neujahr so üblich und sollte die Beamten übergeben werden.

Der Ladenbesitzer lehnte die Forderung mit der Begründung ab, dass es gerade nicht der richtige Moment sei und ob die Beamten nicht zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen könnten. Außerdem, so sagte der Besitzer weiter, habe er erst vor kurzem erfahren, dass der stellvertretende Polizeichef gerade solche „Geschenke“ während des chinesischen Neujahrs grundsätzlich verboten hätte.

Die Beamten lächelten amüsiert und sagten, dass sie von diesem Geld ja nur einen kleinen Teil bekommen würden. Der größte Anteil wäre schließlich für die höhergestellten Beamten gedacht und würde unter diesen aufgeteilt. Dann zeigen die Aufnahmen der Sicherheitskameras wieder den Eingangsbereich und filmen, dass die drei Beamten den Laden wieder verlassen und auf ihren Motorrädern davonfahren.

Mittlerweile gab Polizeichef Kamronwit Toopkrajang bekannt, dass die beiden Polizeibeamten bereits ermittelt wurden und seit Montag in Untersuchungshaft sitzen. Der dritte in Zivil ist ein Inspektor, der ebenfalls zu einem Verhör vorgeladen wurde. Gegen die drei Beamten sollen jetzt rechtliche Schritte und eine Untersuchung eingeleitet werden.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#386 von thaifreund , 12.02.2013 21:34

Das kennen wir doch alle


Herzlose Tante setzt ihre behinderte 13-jährige Nichte zum Betteln auf die Strasse
Pattaya. Zivile Beamte wunderten sich über ein offenbar stark behindertes junges Mädchen, das vor dem Hard Rock Hotel auf der Beach Road saß und bettelte. Erst nach einer Weile fiel ihnen auf, dass die kleine nicht alleine war.


Herzlose Tante setzt ihre behinderte 13-jährige Nichte zum Betteln auf die Strasse

Am Wochenende fiel einer Polizeistreife auf der Beach Road ein stark behindertes junges Mädchen auf, dass vor dem Gard Rock Hotel auf der Strasse saß und Touristen und Einheimische um Geld anbettelte.

Die Beamten informierten die Offiziere des Centers zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und Frauen und baten sie um Amtshilfe. Die Beamten erschienen in Zivil und postierten sich in der Nähe des Kindes, um die kleine zu beobachten.

Dabei fiel den Beamten in Zivil auf, dass das etwa 13 Jahre junge Mädchen stark behindert war. Sie war schlank und sehr klein und hatte zwei behinderte Beine. Ihr Rücken war stark gekrümmt und sie hatte einen großen Tumor auf der Brust. Neben der kleinen stand ein Glas, indem sich ein paar Baht befanden.

Laut Angaben der Beamten sah die kleine so erbärmlich aus, dass viele Touristen und auch Thais stehen blieben, und dem Mädchen ein paar Baht spendeten. Allerdings wurde das Glas immer wieder von einer unauffällig in der Nähe sitzenden stämmigen Frau geleert.

Nachdem sich die Beamten das ganze eine Weile angesehen hatten, schlugen sie zu und griffen sich zunächst die Frau. Die 34-jährige erzählte den Beamten, dass sie und ihre 13-jährige behinderte Nichte aus Surin seien. Die Familie der Kleinen sei nicht in der Lage, das Kind zu ernähren. Deswegen habe sie sich um die kleine gekümmert.

Die Beamten durchsuchten die herzlose Tante und fanden 1.200 Baht in Münzen und kleinen Banknoten bei ihr. Das Geld wurde als Beweismittel beschlagnahmt. Dann wurden die beiden auf die Polizeiwache gebracht. Die 13-jährige wurde dann sofort in die Obhut eines Sozialarbeiters gegeben, der sich um das Wohl des Kindes kümmerte.

Die 34-jährige gab zu, dass sie mit ihrer Nichte jeden Tag gutes Geld verdienen würde. Die 13-jährige würde jeden Tag zwischen 1.000 und 2.000 Baht erbetteln. Auf befragen erzählte die 13-jährige, das ihre Familie sehr arm sei und ihre Tante versprochen habe, sich um sie zu kümmern. Sie habe sie dann mit nach Pattaya genommen und zum Betteln auf die Strasse gesetzt.

Die Polizei wird sich nun mit der zuständigen Sozialarbeiterin in der Provinz Surin zusammen setzen um die Lebensbedingungen der Familie des Mädchens zu klären. Sie wollen feststellen, ob die Familie tatsächlich nicht in der Lage ist, sich um das Mädchen zu kümmern oder ob sie ebenfalls von den Einnahmen profitieren.

Je nachdem, was die Ermittlungen ergeben, werden die Beamten dann ihre weiteren Entscheidungen festlegen.

Quelle: Tip Zeitung


 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#387 von thaifreund , 12.02.2013 21:45

In Thailand stapelt sich aufgrund des hohen Baht der Reis
Bangkok. Die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) befürchtet, dass dieses Jahr die Kapazität der Lagerhäuser für Reis nicht mehr ausreicht, um die enorme Menge von gut 18 Millionen Tonnen Reis einzulagern. Unter anderem ist der viel zu hohe Baht daran schuld.


In Thailand stapelt sich aufgrund des hohen Baht der Reis.


Der Export für Reis ist weiter im Fallen.

Dieses Jahr sollen gegenüber 2012 über 40 Prozent mehr Reis eingelagert werde, schätzt die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO). Die Organisation warnte bereits jetzt davor, dass möglicherweise die Kapazität der Lagerhäuser nicht mehr ausreiche, um diese Menge einzulagern.

Im Jahr 2010 betrug die Reisreserve des Landes 5,4 Millionen Tonnen. Nur ein Jahr später, 2011 wuchs die Menge auf 7,8 Millionen Tonnen an. Im letzten Jahr waren es dann bereits 13 Millionen Tonnen Reis die eingelagert wurden.

Für 2013 rechnet die Organisation und auch der Verband Verbandes der thailändischen Reisexporteure damit, das diese Menge auf 17 bis über 18 Millionen Tonnen anwächst. Daran soll neben dem viel zu hohen Baht auch das umstrittene Reisprogramm der Regierung sein.

Die Organisation schätzt, dass alleine aufgrund der Subventionen des Staates rund 750.000 Tonnen Reis nach Thailand geschmuggelt und dann vom Staat teuer eingekauft werden. Dieser Reis wird aber laut Angaben der FAO vom Staat nur wieder sehr langsam abverkauft. Auch die Nachfrage nach Reis im Ausland sei weltweit stark gesunken. Derzeit liegen China und Vietnam mit ihren Reisexporten weit vor Thailand.

Bereits Ende Januar gab der Wirtschaftsminister Boonsong Teriyapirom bekannt, dass Thailand in der kommenden Erntesaison vermutlich an die 11 Millionen Tonnen Reis ankaufen würde. Ob man allerdings diese Menge auch wieder exportieren kann, wagt Minister Boosong aufgrund des starken Baht zu bezweifeln.

Laut seinen Angaben sank bereits im Jahr 2012 der Reisexport um knapp 37 Prozent. Es wurden insgesamt gerade einmal nur gut 6,7 Millionen Tonnen Reis außer Landes gebracht. So niedrig waren die Exporte seit dem Jahr 2000 nicht mehr. Für 2013 schätzt die FAO, das man vermutlich rund 7,7 Millionen Tonnen Reis exportieren könne.

Das würde bedeuten, dass Thailand auf knapp 10 Millionen Tonnen Reis sitzen bleibt. Ob und wo diese dann entsprechen gelagert werden können, dürfte die nächste Frage sein.

Bereits im August 2012 hatte der ThailandTip berichtet, dass der Staat rund 200 Milliarden Baht für sein Reisprogramm ausgegeben hatte. Dass sei nicht nur die teuerste Aktion der Regierung Yinglak Chinnawat, sondern auch die schlechteste gewesen, errechneten damals die thailändische Wirtschaftswissenschaftler.

Quelle: Tip Zeitung

Als Folge wird der Bath wahrscheinlich aufgewertet.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#388 von thaifreund , 12.02.2013 21:53

Pattaya eröffnet erstes Büro für Verbraucherschutz
Pattaya. Auf einer Pressekonferenz gab die Polizei die Eröffnung des ersten Büros für Verbraucherschutz in Pattaya bekannt. Damit wollen die Behörden gegen die immer größer werdenden Plagiatsverkäufer im Seebad vorgehen. Vor allem Touristen sollen diese Anlaufstelle nutzen, um sich zu informieren oder zu beschweren.


Pattaya eröffnet erstes Büro für Verbraucherschutz

Bürgermeister Ittipon Khunplume, wichtige Geschäftsleuten, Stadtratsmitgliedern und Führungskräfte der Polizei gaben auf einer Pressekonferenz die Eröffnung des ersten Büro für Verbraucherschutz in den Räumen der City Hall bekannt.

Die Behörden wollen damit für die Bürger und Touristen eine Anlaufstelle bieten, bei der sie sich über Betrügereien in Pattaya beschweren können. Das Büro soll dabei in erster Linie die Polizei entlasten, die bereits schon jetzt mit den täglichen Verbrechen genug zu tun hat.

Bürger und Touristen, die Probleme mit Betrügereien hätten, egal ob es sich dabei um Plagiatsbetrüge, Raubkopien oder um Beschwerden über Reiseveranstalter, Hotels, Autovermieter oder sonstige Geschäfte handelt, sollen bei den extra mehrsprachig geschulten Beamten in dem neuen Büro in der City Hall ein offenes Ohr finden.

Die hier eingesetzten Beamten können sich um die Vorwürfe und Beschwerden kümmern und auf den gesamten Polizeiapparat zugreifen. So hofft man, die Betrügereien auf lange Sicht eindämmen zu können. Viele Touristen sind offenbar immer noch ahnungslos und glauben tatsächlich, dass es sich bei vielen der weit unter Preis gekauften Gegenstände um Originale handelt. Sie können sich in dem neuen Büro melden und ihre Beschwerden vorbringen.

ahnungslosen Touristen als Originalprodukt angedreht würden, seien einer der Hauptgründe gewesen, das Büro für Verbraucherschutz ins Leben zu rufen.

Wie die Existenz des neuen Büros unter den Touristen bekannt gemacht werden soll, wurde noch nicht erklärt.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#389 von thaifreund , 12.02.2013 22:01

Ein Obsthändler und mutige Passanten stellen einen Dieb
Pattaya. Ein homosexueller Strand Masseur wollte sich etwas Geld nebenbei verdienen und stahl die Wertsachen au dem Motorradfach eines schwedischen Touristen. Ein Obsthändler beobachtete den Diebstahl und konnte mit der Hilfe einiger Passanten den Dieb bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.


Ein Obsthändler und mutige Passanten stellen einen Dieb

Am Yin Yom Strand konnte ein Obsthändler einen Thai beobachten, der gerade dabei war, das abgestellte Motorrad eines schwedischen Badegastes zu begutachten. Dabei hatte es der Dieb offenbar auf das Dach unter dem Motorradsitz abgesehen. Anscheinend hatte der Dieb den Schweden zuvor beobachtet, als er dort seine Wertsachen deponierte.

Nachdem der Dieb den Sitz aufgebrochen und die Wertsachen an sich genommen hatte, wurde er von dem Obsthändler angesprochen. Der Dieb entschloss sich aber zur Flucht und wollte in einen angrenzenden Wald rennen. Dummerweise lief er stattdessen aber in eine Sackgasse und konnte von dem Obsthändler und einigen Passanten bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Auf der Wache stellten die Beamten fest, dass der 41-jährige Dieb aus Yasothon kein unbeschriebenes Blatt war und bereits wegen Diebstahl gesessen hatte. Nach seiner Entlassung hatte er als Masseur am Strand von Yim Yom gearbeitet. Da ihm aber die Einnahmen nicht ausreichten, sagte der Mann, habe er beschlossen, sich wieder mit Diebstahl über Wasser zu halten.

Die Polizei beschlagnahmte die gestohlenen Gegenstände bestehend aus einer schwarzen Gürteltasche mit einer Brieftasche mit einem schwedischen Pass, zwei Handys, 820 Baht Bargeld und 90 schwedische Kronen.

Der Mann wurde gleich auf der Polizeistation einbehalten und wartet jetzt auf seine Anklage wegen Diebstahl.

Sicherheitshalber wurde das Motorrad von den Beamten ebenfalls zur Wache transportiert. Der Schwede hat sich bis jetzt noch nicht auf der Polizeistation gemeldet. Die Beamten warten nun darauf, dass sie dem Touristen sein Eigentum zurückgeben können.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#390 von thaifreund , 17.02.2013 21:16

Britisches Ehepaar will mit seinem Fahrrad die Welt umreisen und kommt in Thailand ums Leben
Bangkok. Das britische Ehepaar Peter and Mary Thompson ist im Juli 2011 mit ihren Fahrrädern zu einer Weltreise aufgebrochen. Die beiden wollten auf ihrem Fahrrad einmal rund um die Welt reisen. Nun kamen die beiden bei einem Unfall in der Nähe von Bangkok ums Leben.


Britisches Ehepaar will mit seinem Fahrrad die Welt umreisen und kommt in Thailand ums Leben

Wie die internationale Presse meldet, wurde ein britisches Ehepaar bei seiner Reise um die Welt in Thailand bei einem Verkehrsunfall getötet.

Das 34-jährige Ehepaar Peter und Mary Thomson hatten sich bereits im Juli 2011 mit ihren Fahrrädern zu einer Weltumrundung auf den Weg gemacht. Die beiden Kunststudenten hatten bereits Europa, den nahen Osten und China ohne Probleme durchquert.

Dabei hatten die beiden immer wieder auf ihrer Webseite „Two on four Wheels“ zwei auf vier Rädern mit Bildern und Videos über ihre Tour berichtet. Thailand sollte ihr 23. Land werden, das sie gemeinsam mit dem Fahrrad durchqueren.

Laut den Medien wurden die beiden in der Nähe von Bangkok von einem Pickup erfasst und kamen dabei zu Tode. Nähere Umstände sind noch nicht bekannt.

Die Eltern des Ehepaars wurden von den Behörden über den Tod ihrer Kinder informiert und sind geschockt. Die Mutter von Peter äußerte sich zu der Tragödie und sagte, dass die beiden bereits so gefährliche Länder wie den Iran und Afghanistan ohne Probleme durchquert hätten. Sie hätte nie damit gerechnet, dass den beiden auf ihrer reise etwas so schreckliches passieren könnte.

Quelle: Tip Zeitung


 
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zuletzt bearbeitet 17.02.2013 | Top

RE: Sehr dumm gelaufen

#391 von thaifreund , 17.02.2013 21:38

Russisches Ex-Model findet ihr gestohlenes iPad anhand des GPS-Signals beim Kellner eines Luxushotels
Pattaya. Die Polizei konnte zwei Kellner eines Luxushotels am Phratumnak Hügel wegen des Diebstahls eine iPad verhaften. Die Beamten verfolgten das GPS-Signal des Gerätes, dass sie schließlich zu den Tätern führte.


Russisches Ex-Model Olga Nazyrora findet ihr gestohlenes iPad anhand des GPS-Signals beim Kellner eines Luxushotels

Am 6. Februar erschien das 27-jährige russische Ex-Modell Frau Olga Nazyrora auf der Polizeistation in Pattaya und meldete den Diebstahl ihres iPad. Das Gerät war ihr im Royal Cliff Hotel am Phratamnuk Hügel während des Frühstücks gestohlen worden. Die Frau betreibt mittlerweile ein EDV-Geschäft für Anlagen und Ersatzteile.

Anhand ihres GPS-Signals wisse sie, dass sich ihr Gerät immer noch in Pattaya befinden würde, erklärte sie den Beamten. Die Polizei verfolgte ebenfalls das GPS-Signal und konnte dadurch zu einem Haus hinter dem Sophon Markt in der Soi 17 in Süd Pattaya geführt werden.

Ein Polizei-Team untersuchte das Haus und konnte dort den 26-jährigen Mr. Voravuth zusammen mit dem iPad entdecken. Der Dieb war gerade dabei auf dem gestohlenen iPad ein Spiel zu spielen. Über den Besuch der Beamten war er vollkommen überrascht.

Er erklärte der Polizei, dass er das Gerät von einem anderen Kellner, dem 24-jährigen Mr. Watchara für 2.250 Baht abgekauft habe.

Die Beamten konnten dann den zweiten 24-jährigen Kellner in seinem Zimmer Royal Cliff Hotel festnehmen. Der erzählte den Beamten, dass er das iPad morgens beim Aufräumen im Frühstücksraum gefunden habe. Da er damit nichts anfangen konnte, habe er sich mit seinem Kollegen beraten und die beiden hätten dann beschlossen, das Gerät zu einem Pfandhaus zu bringen. Dort wollte man ihnen allerdings nur 4.500 Bahr für das Gerät zahlen.

So habe er sich dann entschlossen, das iPad für 2.250 Baht an seinen Kollegen zu verkaufen.

Die beiden wurden verhaftet und auf die Polizeistation gebracht. Dort erbrachte ein zusätzlich angeordneter Urintest, dass der 24-jährige Mr. Watchara offensichtlich unter Drogeneinfluss stand.

Die beiden erwartet nun eine Anklage wegen Diebstahl und Hehlerei. Der 24-jährige wird sich auch noch wegen Drogenkonsum verantworten müssen.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#392 von thaifreund , 17.02.2013 21:50

Norweger versteckt den Leichnam seiner Freundin über 2,5 Jahre in einer Mülltonne in seinem Haus auf Phuket
Phuket. In dieser Woche startete auf Phuket der Gerichtsprozess gegen einen Norweger. Der Mann soll im Juli 2009 seine damalige Geliebte Frau Juni ermordet und anschließend über Jahre in einer Mülltonne versteckt haben.


Norweger versteckt den Leichnam seiner Freundin über 2,5 Jahre in einer Mülltonne in seinem Haus auf Phuket

Am 28. Februar 2012 entdeckten Beamte der forensischen Pathologie aus Bangkok und Surat Thani bei einer Hausdurchsuchung des Norwegers menschliche Überreste in einer Mülltonne. Nach einer weiteren Untersuchung wurde festgestellt, das die DNA der Fundstücke mit der DNA der seit Jahren vermissten Freundin übereinstimmen.

Wie die Hausangestellte Frau Rapinporn der Polizei erzählte, wohnte das Paar zusammen in einer gemeinsamen Villa. In dem dreistöckigen Haus befanden sich sechs Schlafzimmer und sieben Toiletten, sagte sie. Allerdings wären von Zeit zu Zeit einige der Zimmer an Ausländer vermietet gewesen.

Sie erzählte dem Richter des Provinzgerichtes, das sie immer montags, mittwochs und samstags in das Haus kam um die Zimmer zu reinigen. Sie selber habe die vermisste Frau Juni das letzte Mal im Juli 2009 gesehen.

Von diesem Zeitpunkt an in etwa, sagte sie weiter, sei eines der Schlafzimmer mit einer angrenzenden Toilette immer abgeschlossen gewesen. Sie habe aber keine Fragen gestellt, da ihr das als Dienstmädchen nicht zustand. Alle zwei oder drei Monate habe Herr Dokset dann die Türe des Schlafzimmers geöffnet und sie habe es dann gereinigt.

Sie habe zwar hier und da Ungeziefer in dem Zimmer vorgefunden, aber es habe niemals irgendwie schlecht gerochen, sagte sie weiter. Sie habe dann das Zimmer gereinigt und danach wurde es wieder für 2-3 Monate verschlossen.

Erst nachdem der 36-jährige Bruder der Vermissten 2,5 Jahre später immer noch keine Spur von seiner Schwester hatte, machten sich die Beamten auf die Suche nach Spuren in dem Haus. Dabei stießen sie auf die menschlichen Überreste. „Ich konnte es nicht glauben“, sagte die Hausangestellte vor Gericht, „ dass die Tote über zwei Jahre in dem Haus gewesen ist und ich nie etwas bemerkt habe. Ich bin zutiefst geschockt“.

Der 36-jährige Bruder erzählte dem Richter, dass er natürlich den Norweger Herrn Dokset nach dem Aufenthalt seiner Schwester gefragt habe. Der habe ihm allerdings erzählt, dass sich die beiden zwar getrennt hätten, aber noch immer eine Geschäftsbeziehung unterhalten würden.

Der Angeklagte Norweger bestreitet den Mord an seiner Geliebten und plädiert auf unschuldig. Er habe die Frau bei einem Streit mit dem Kopf gegen eine Wand geschlagen, daran sei sie dann gestorben. Da er Angst hatte, dass ihm die Polizei die Geschichte nicht glaubt, habe er die Frau in eine große Mülltonne gepackt und sie in dem Schlafzimmer versteckt. Er wollte dann warten, bis sich die Leiche von alleine zersetzt hätte.

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RE: Sehr dumm gelaufen

#393 von ekuehn , 18.02.2013 13:23

Der muß aber die Klimaanlage in dem Zimmer durchgängig auf voller Leistung gefahren haben!


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RE: Sehr dumm gelaufen

#394 von thaifreund , 18.02.2013 15:48

Das vermute ich auch, oder die Mülltonne war völlig dicht.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#395 von thaifreund , 18.02.2013 21:07

20-jährige schottische Lehrerin von zwei Thais verschleppt und vergewaltigt
Nakhon Si Thammarat. Am Wochenende wurde eine 20-jährige Lehrerin aus Schottland von vier jungen Männern in einem Pickup gekidnappt. Dann brachten sie die Männer in eine Wohnung und fielen über die Frau her.


20-jährige schottische Lehrerin von zwei Thais verschleppt und vergewaltigt

Gegen 5.00 Uhr morgens informierten Anwohner die Polizei. Inder zweiten Etage eines Hauses in der Gemeinde Klang saß eine verängstigte und weinende junge ausländische Frau auf einem Balkon. Die Frau war mit Kratzern und Blutergüssen gezeichnet.

Die 20-jährige Schottin erzählte unter Tränen den Beamten, dass sie am Abend mit ihrem Freund unterwegs war. Die beiden hätten viel getrunken und wären guter Stimmung gewesen. Als sie noch eine weitere Bar besuchen wollten, wurden sie aber von dem Türsteher abgewiesen.

Ihr Freund sei daraufhin nach Hause gegangen. Sie habe aber noch etwas spazieren gehen wollen und wurde dann in einer dunklen Strasse von einem Pickup überholt. Dann seien zwei junge Männer aus dem Fahrzeug gesprungen und hätten sie ins Auto gezerrt.

Dann habe man sie in das Zimmer verschleppt, auf dessen Balkon sie sich jetzt befindet. Während der Fahrt hätten ihr die Männer den Mund zugehalten und ihr gedroht, sie umzubringen falls sie schreien würde.

Sie habe zwar versucht sich mit aller Gewalt zu wehren, aber die Männer hätten so lange auf sie eingeschlagen, bis sie keine Kraft mehr hatte. Dann seien zwei der vier Männer über sie hergefallen und hätten sie vergewaltigt. Die anderen beiden jungen Männer hätten dabei zugesehen.

Dann habe man sie einfach liegengelassen und die vier jungen Männer seien verschwunden. Sie habe sich dann mit letzter Kraft auf den Balkon schleppen könne. Danach sei sie ohnmächtig geworden. Am nächsten Morgen hätten sie die Nachbarn schließlich gefunden.

Die 20-jährige wurde sofort zur Untersuchung in ein Krankenghaus geschickt. Die Polizei hofft, dass die Ärzte für spätere Beweise noch Spermareste sicherstellen können. Die Beamten gehen derzeit davon aus, das sie die Männer anhand der Beschreibungen und der eventuell vorhandenen DNA-Spuren ermitteln und fassen können.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#396 von thaifreund , 18.02.2013 21:12

20-jähriger rast mit seinem PKW in eine Bar und tötet eine Frau
Ayutthaya. Ein 20 Jahre alter Mann hat bei viel zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über seine Fahrzeug verloren und ist in eine Bar gerauscht. Dabei wurde eine Frau getötet und sieben Menschen schwer verletzt.


20-jähriger rast mit seinem PKW in eine Bar und tötet eine Frau

Gegen drei Uhr am frühen Sonntagmorgen verlor ein 20-jähriger Autofahrer die Kontrolle über seinen Toyota Vios und fuhr dabei in eine gut besuchte Bar.

Der Wagen durchbrach den Thekenbereich der Bar und riss dabei mehrere besetzte Tische und Stühle um. Insgesamt wurden acht Personen von dem Fahrzeug verletzt. Die Sanitäter hatten alle Hände voll zu tun und brachten die verletzten Personen so schnell wie möglich in die Krankenhäuser. Eine Mitarbeiterin der Bar starb auf dem Weg ins Krankenhaus.

Ein Augenzeuge berichtete den Beamten, dass sich das Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit der Bar genähert habe. Dann habe es einen lauten Knall gegeben und das Fahrzeug habe bereits fast mitten in der Bar gestanden.

Laut Angaben der Polizei soll der Fahrer unter Alkoholeinfluss gestanden haben. Der Mann wurde verhaftet.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#397 von thaifreund , 18.02.2013 21:36

Ungeklärter Sturz eines 34-jährigen Deutschen aus dem 3. Stockwerk
Phuket. Ein 34-jähriger Deutscher ist am Wochenende vom Balkon aus dem 3. Stockwerk des Kalim Resorts in die Tiefe gestürzt. Bisher ist unklar, ob es sich um einen Unfall, einen Selbstmord oder um einen Anschlag handelt. Der Deutsche liegt im Koma.


34-jähriger Deutscher stürzt aus dem 3. Stockwerk des Kalim Ressort Hotel.

Polizei und Rettungskräfte eilten am Wochenende zum Kalim Resort auf Phuket. Ein 34-jähriger Deutscher Tourist war aus dem 3. Stockwerk in die Tiefe gestürzt. Sanitäter versorgten den Mann vor Ort und brachten ihn sofort auf die Intensivstation in das bekannte Vachira Krankenhaus auf Phuket.

Die Polizei untersuchte die Unfallstelle und das Zimmer des Deutschen. Bisher ist vollkommen unklar, wie und warum der Deutsche in die Tiefe stürzte. Allerdings haben die Beamten einen Brief im Zimmer des 34-jährigen gefunden

In dem Brief hatte der Deutsche geschrieben: Komm mit mir ins Paradies, ich liebe dich von ganzem Herzen“.

Deswegen will die Polizei nicht ausschließen, dass es sich bei dem Sturz um einen Selbstmord handelt. Genaueres werden die Beamten wohl erst erfahren, wenn der deutsche aus dem Koma aufwacht.

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#398 von thaifreund , 24.02.2013 22:10

41-jähriger Lehrer aus Chiang Mai vergewaltigte mehrere Studentinnen
Chiang Mai. Auf einer Pressekonferenz gab die Polizei die Verhaftung eines 41-jährigen Lehrers einer bekannten Gemeindeschule bekannt. Der Lehrer hatte gestanden, das Vertrauen mehrere junger Frauen ausgenutzt und sie vergewaltigt zu haben.


41-Lehrer aus Chiang Mai vergewaltigt mehrere junge Studentinnen

Der 41-jährige Herr K. wurde nach seiner letzten Vergewaltigung verhaftet. Eine junge Studentin an der Universität in Chiang Mai hatte den Lehrer angezeigt. Sie hatte den Mann kennengelernt, nachdem sie vergeblich in einem Studentenwohnheim unterkommen wollte. Der Lehrer hatte ihr daraufhin seine Hilfe angeboten.

Er habe ihr dann gesagt, dass er für sie ein Zimmer gefunden hätte und es ihr zeigen wollte. Nachdem sie den Raum betrat, habe er sie aber vergewaltigt. Danach wollte er sie in dem Raum weiter festhalten aber sie konnte schließlich fliehen und die Polizei benachrichtigen.

Nach seiner Verhaftung gestand Herr K., dass er bereits früher Studentinnen auf ähnliche Art vergewaltigt hätte. Diese Studentin war demnach offenbar bereits sein fünftes Opfer. Er hatte die junge Frauen meistens über Facebook und Twitter kennengelernt und sich als Polizeibeamter ausgegeben.

Er war immer sehr nett zu ihnen und konnte sich so ihr Vertrauen erschleichen. Später habe er sie dann zum Essen eingeladen um sie anschließend in einem Motel zu vergewaltigen. Außerdem war er auch noch frech genug, um und anschließend seine Opfer auch noch zu bestehlen.

Der 41-jährige Vergewaltiger sagte bei seiner Vernehmung, dass er wegen seiner eigenen Frau sexuell frustriert sei. Während ihrer Schwangerschaft und nach der Geburt habe sie ihm den Sex verweigert. Deswegen habe er sich an den anderen Frauen vergangen.

Die Polizei hat den Mann verhaftet und sucht nun weitere Frauen, die von dem Lehrer missbraucht wurden. Sie sollen sich auf der Polizeistation melden und den Mann identifizieren.

Quelle: Tip Zeitung

 
thaifreund
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RE: Sehr dumm gelaufen

#399 von thaifreund , 24.02.2013 22:26

Jetzt warnt auch der holländische Botschafter vor den Betrügereien auf Phuket
Phuket. Der holländische Botschafter Joan Boer hat gegenüber der Phuket Gazette über die Probleme und Beschwerden seiner Landsleute auf der Urlaubsinsel berichtet.


Jetzt warnt auch der holländische Botschafter vor den Betrügereien auf Phuket

Botschafter Boer, der jetzt im zweiten Jahr als Botschafter auf Phuket tätig ist, berichtete gegenüber der Gazette über seine Bemühungen, die internationale diplomatische Gemeinschaft zu mobilisieren, um gemeinsam mit den Behörden in Bangkok zu beraten, wie man den Betrügern auf Phuket das Handwerk legen könnte.

„Ich kam vor zwei Jahren nach Phuket“, sagte Herr Boer, „und bereits wenige Tage später erreichten mich die ersten Beschwerden der Touristen. Dabei ging es neben kleineren Betrügereien natürlich auch um die Abzocke bei gemieteten Jet-Ski und die unberechtigten Forderungen der Vermieter.“

„Es ging weiter mit von Touristen gemieteten Motorrädern“, sagte er, „die bereits ein oder zwei Tage später vor dem Hotel der Touristen gestohlen wurden. Auch hier wollten die Vermieter von den Touristen Schadenersatz fordern“.

„Aber es waren natürlich auch Fälle dabei, in denen Touristen mit Eisenstangen angegriffen und schwer verletzt wurden“, fügte er hinzu. „Alle diese Fälle schaden natürlich dem Ruf von Phuket und der Touristenbranche und sind wirklich böse“.

Er habe sich damals mit dem Gouverneur von Phuket zusammen gesetzt und ihm seine Hilfe angeboten. „Ich habe ihn gefragt, wie ich als Botschafter ihn in seinen Bemühungen unterstützen kann“, sagte er.

Der Gouverneur Tri habe ihm geantwortet, dass er hier als Gouverneur mit den Problemen alleine nicht fertig werde. Er brauche dazu auch die Unterstützung der Behörden von Bangkok.

"An diesem Punkt begann ich, “ sagte Herr Boer, „mich mit den Botschaften aus zehn verschiedenen Ländern, die ähnliche Probleme haben, zu Koordinieren. Wir haben einen Überblick über die Themen erstellt und vereinbart, dass wir diese Probleme zu einem multilateralen Thema machen, um das wir uns gemeinsam kümmern wollen. Wir wollten nicht nur mit dem Finger auf die thailändischen Behörden zeigen."

„Seit dieser Zeit haben wir Diplomaten bei drei Treffen auf hoher Ebene mit dem Ministerium für Tourismus und Sport, mit Beamten und anderen Behörden in Bangkok gesprochen.“

Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen daraus ist, sagte er weiter, dass Jet-Ski und Motorradvermietung Betreiber fortan mit einer Strafverfolgung rechnen müssen, wenn sie einfach einen Ausländischen Pass, der als Pfand hinterlegt wurde, einbehalten. In Zukunft müssen die Betreiber und Verleiher eine Fotokopie des Passes akzeptieren.

Ab sofort werde man nicht nur auf Phuket, sondern auch in Pattaya und Hua Hin auf die Einhaltung dieser Regel achten.

Allerdings sieht er die Probleme auch bei den Touristen selber. „Viele niederländische Touristen, die hier in Schwierigkeiten geraten tun dies, weil sie naiv sind. Sie nehmen die vielen Warnungen vor Betrügereien und andere potenzielle Problemen, die eindeutig auf der Webseite des Außenministeriums angegeben werden, nicht ernst“, räumte er ein.

"Ich weiß nicht, wie es passiert. Aber sobald sie aus dem Flugzeug ausgestiegen sind, scheinen einige ihre normalen Reflexe zu verlieren. Ich war mit der Touristenpolizei in Patong unterwegs. Dabei habe ich selber so viele leichtsinnige Touristen gesehen, die es den Betrügern mit ihrem Verhalten viel zu einfach machen.“

„Es ist also ein zweischneidiges Schwert, und unsere Aufgabe, auch die eigenen Leute zu vernünftigen Verhalten zu Erziehen ", sagte er.

Im Zeitalter des Internets würden sich schlechte Informationen rasend schnell verbreiten. Wir müssen als dafür sorgen, dass sich die Leute in ihrem Urlaubsland sicher fühlen. Ansonsten werden wir hier irgendwann keine Touristen mehr haben, fügte er hinzu.

Quelle: Tip Zeitung

 
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RE: Sehr dumm gelaufen

#400 von thaifreund , 24.02.2013 22:50

Eine verschlafene Stadt erwacht zum Leben

Beim jährlichen Anou Savari Festival ist ganz Nong Khai auf den Beinen
Obwohl inzwischen mehr als ein Jahrhundert seit den Vorfällen vergangen ist, steht Nong Khai einmal im Jahr im Zeichen des Anou Savari Festivals, einer Erinnerungsfeier an die Niederschlagung des chinesischen „Ho“-Aufstandes. Jedes Jahr im März organisiert die Stadt dazu eine mehrtägige Gedenkzeremonie, in der an die Tapferkeit und die Opfer der Soldaten jener Tage erinnert wird, die zur Rettung Siams vor den Aggressoren beitrugen, und die für die Wiederherstellung des Friedens ihr Leben ließen.
Den heutigen Generationen soll auf diese Weise die Verpflichtung zu dessen Erhaltung und die Verantwortung gegenüber der Gegenwart und der Zukunft vor Augen geführt werden. Erstmals im Jahr 2010 inszenierte dazu die Verwaltungsorganisation der Provinz eine auf den historischen Ereignissen von damals beruhende Sound- und Lightshow, welche die Ereignisse jener Jahre im Gedächtnis der Menschen wachhalten und den Schülern zugleich die Gelegenheit geben soll, aus der Geschichte zu lernen. Im vergangenen Jahr fand das Spektakel vom 3. bis 13. März statt und da der Autor sich gerade am letzten Tag des Events in der Stadt aufhielt, war die Teilnahme natürlich ein absolutes „Muss“!
Lehrreiches Historienspektakel...
Dem Festival liegen folgende historischen Ereignisse zugrunde: Im Jahr 1877, als Pra Pathum Devapiban Gouverneur von Nong Khai war, überfielen chinesische „Ho“-Kräfte aus der Yunnan-Region Vientiane und bedrohten auch Nong Khai. Die Franzosen nutzten die Bedrängnis, in der sich die Laoten angesichts dieser Überfälle durch chinesische Banden befanden, um die Region von Luang Prabang kurzerhand zum Protektorat ihrer Kolonie Union Indochinoise zu erklären.
Der siamesische König Chulalongkorn (Rama V.) erkannte die Gefahr für sein Land und entsandte daraufhin Soldaten unter dem Kommando von Praya Maha Ammart in die Region, um die Eindringlinge zu vertreiben. Den Streitkräften gelang es letztendlich, die „Ho“-Rebellen aus Vientiane in den benachbarten Dschungel zurückzutreiben.
Zwei weitere Vorfälle mit den „Ho“ ereigneten sich während der Regierungszeit von Rama V.: 1884 wurden erneut verschiedene siamesische Städte von den Aufständischen angegriffen. Mit ihren Überfällen gelangten sie sogar weit nach Süden bis nach Korat (Nakhon Ratchasima), so dass ein zweites Expeditionskorps in Marsch gesetzt wurde. Der siamesischen Armee unter der Führung Seiner Königlichen Hoheit Kromamune Prachak Silakom gelang es schließlich, mit chinesischer und laotischer Hilfe sowie Puan-Kämpfern die Eindringlinge erneut zurückzuschlagen. Diese zogen sich daraufhin nach Laos in die Gebiete um Chiang Kwang und Tung Chiang Khum zurück. Im folgenden Jahr wurden weitere Soldaten entsandt, um auch diese Regionen von den Rebellen zu säubern. Schwere Gefechte wurden gemeldet. Nachdem es siamesischen Kräften gelungen war, die Rebellen zu umzingeln, bereitete schwere Artillerie der Rebellion ein Ende.
Zur Erinnerung an diese Ereignisse ließ Rama V. 1886 ein Denkmal errichten, das Prab Ho Memorial Monument, in welchem die Asche von Soldaten der verschiedenen Einheiten, wie des Grand Palace Garde-Regiments, des Artillerieregiments oder des Farang Rifles Regiment aufbewahrt wurde. 1949 wurde es erneuert. In seinen quadratischen Sockel sind vier Hinweisschilder in den Sprachen Thai, Englisch, Chinesisch und Lao eingelassen.
Auf dem großen freien Platz vor dem alten Rathaus von Nong Khai, vor dem Prab Ho Memorial Monument, wurden an acht Abenden während des Festivals in kleinen szenischen Darstellungen die Ereignisse jener Jahre nachgestellt, so die Belagerung durch die Rebellen, der siegreiche Kampf gegen die Eindringlinge, der Einzug der siegreichen siamesischen Armee und ihrer Verbündeten und schließlich die Wiederherstellung siamesischer Kultur, dargestellt durch den Auftritt traditioneller siamesischer Tänzerinnen.
...und Nong Khais größtes Stadtfest
Neben dem Historienspiel ist das Anou Savari Festival aber zugleich auch Nong Khais größtes Stadtfest. Auf nahezu allen Straßen herrscht lebendige Partystimmung. Die ganze Stadt scheint auf den Beinen. Waren aller Art, Blumen, Elektroartikel, Spielzeug, Kleidung, handgemachte Keramik oder geschnitzte Möbel, auf kleineren oder größeren Ständen gibt es beinahe alles zu kaufen. Sämtliche Gerüche Asiens steigen einem aus den unterschiedlichsten mobilen Garküchen in die Nase. Auf zahlreichen Bühnen werden Shows von Künstlern aus dem gesamten Norden Thailands geboten, Gesangs- oder auch Sportwettbewerbe finden statt, darunter auch „Takraw“, eine Art mit den Füßen gespielter Volleyball. In diesem Jahr findet das Festival von Dienstag, 5. März, bis Freitag, 15. März, statt.
Lothar W. Brenne-Wegener

Quelle: tinis thaipage

 
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