RE: Presse über Thailand

#261 von ekuehn , 02.07.2012 10:10

Die tun halt noch was für ihr Land obwohl die Sagenden ihre eigenen Taschen auch nicht vergessen.


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RE: Presse über Thailand

#262 von thaifreund , 02.07.2012 22:54

 
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RE: Presse über Thailand

#263 von ekuehn , 03.07.2012 11:33

90 KM Flutmauer - was soll das bringen, wenn die Brühe von 2 Seiten kommt - oder mit Hochleistungspumpen.


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RE: Presse über Thailand

#264 von thaifreund , 04.07.2012 20:05

Das bringt leider noch gar nichts-

 
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RE: Presse über Thailand

#265 von thaifreund , 05.07.2012 12:11

Polizei auf Phuket warnt Touristen vor K.o.-Tropfen


Polizei auf Phuket warnt Touristen vor K.o.-Tropfen

Auf Phuket sollten Urlauber ihre Getränke in Diskotheken besser nicht unbeaufsichtigt lassen. Denn Kriminelle schütten K.o.-Tropfen ins Glas und rauben die Reisenden dann aus.


Dänische Touristen feiern in einer Bar in Patong auf Phuket


Touristen, die auf der thailändischen Urlaubsinsel Phuket Nachtclubs besuchen, sollten ihre Getränke nicht unbeaufsichtigt stehen lassen. Die Polizei vor Ort warnt, dass in den vergangenen Wochen mehrfach Urlaubern heimlich gefährliche Substanzen ins Glas geschüttet wurden, wie das Nachrichtenportal phuketgazette.net berichtet.

Danish visitors and bar hostesses party the night away on Soi Bangla Rd, Patong Bay.
Foto: pa Dänische Touristen feiern in einer Bar in Patong auf Phuket

Frank Tomensen, Chef der Polizeieinheit, die auf Phuket für Touristen zuständig ist, soll die Streifenpolizisten in Patong bereits angewiesen haben, verstärkt nach Opfern Ausschau zu halten, die hilf- und orientierungslos wirken. Zwar gäbe es praktisch jede Nacht Menschen in Patong, auf die diese Beschreibung zutreffen würde, doch die K.o.-Pulver-Opfer würden sich dennoch von den üblichen Betrunkenen in ihrem Verhalten unterscheiden.

Tropfen können zur Bewusstlosigkeit führen

In jüngster Zeit gab es zwei Opfer, denen vermutlich die sogenannte Gamma-Hydroxy-Buttersäure (GHB), besser bekannt als "Liquid Ecstasy", heimlich in ihre Drinks geschüttet wurde. Da die Tropfen farb- und geruchlos sind, bemerken die Betroffenen zunächst nichts von der Droge. Die typischen Symptome, die nach dem Trinken der Substanz auftreten, reichen von Schwindel über Übelkeit und Erbrechen bis hin zur Bewusstlosigkeit.

Kriminelle nutzen das Mittel, um ihre Opfer in eine Art Dämmerzustand zu versetzen und sie anschließend auszurauben oder zu vergewaltigen. "In zwei uns bekannten Fällen wurden in einer Bar geruchs- und farblose Substanzen in die Getränke von Gästen gemischt, woraufhin die dadurch völlig hilflos gewordenen Opfer ausgeraubt wurden“, zitiert phuketgazette.net Frank Tomensen.

Der Polizeichef warnt, die Droge könne Menschen in eine Art Koma versetzen und auch tödlich enden. Eine medizinische Versorgung sei dann dringend erforderlich. Touristen, die das Gefühl hätten, ihnen sei eine gefährliche Substanz in ihr Getränk geschüttet worden, sollten sich bei der Hotline der Touristenpolizei unter 1155 melden.

 
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RE: Presse über Thailand

#266 von ekuehn , 05.07.2012 12:44

Dazu passen dann die Typen von Farangs, die im Urlaub gar nicht genug angeben können, obwohl sie zuhause den Kitt von den Fenstern fressen und nach dem Urlaub die Bank monatlich bedienen müssen..


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RE: Presse über Thailand

#267 von thaifreund , 05.07.2012 15:40

Da hast Du allerdings recht. In einem anderen Forum treiben sich solche Typen auch rum, ich kenne sie persönlich, kein Geld für Internet und Telefon, in Pattaya aber angeben als wären sie die grössten. An einem Abend in der Go Go Bar 20 000 Bath verklopfen, dann noch vier Weiber mit in's Hotel nehmen. Einfach schwachsinnig solche Leute.


 
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RE: Presse über Thailand

#268 von nimmersatt , 05.07.2012 19:23

Solche gibt es und wird es auch immer geben.....

 
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RE: Presse über Thailand

#269 von thaifreund , 12.07.2012 10:43

71-jähriger deutscher Resident betäubt und abgezockt

Pattaya - Ein 71 Jahre alter Deutscher wurde angeblich in seinem Apartment in Jomtien von 3 thailändischen Frauen, die er zuvor am Strand kennengelernt und zu sich eingeladen hatte, mit K.O.-Tropfen betäubt und danach ausgeraubt.
Gegen Vormittag trafen Ermittler der Polizei in der View Talay Residence ein, um mit dem noch sichtlich benommenen Opfer zu sprechen. Der Deutsche erklärte den Beamten, dass er Tags zuvor am Nachmittag 3 Frauen in den Dreißigern am Strand kennengelernt und sich nett mit ihnen unterhalten habe. Irgendwann sei er auf die Idee gekommen, die sympathischen Damen einzuladen, ihn in seiner Wohnung zu besuchen, um ihn dort zu massieren. Tatsächlich hätten die Frauen die Einladung angenommen. Später habe er seinen Besucherinnen noch angeboten, in seiner Wohnung die Nacht zu verbringen. Die Damen wollten sich jedoch nicht festlegen, waren aber auch nicht abgeneigt, einige Drinks mit Herrn E. zu genießen.
Der 71-Jährige berichtete, dass er schon nach einem kleinen Heineken Bier von einer unkontrollierbaren Müdigkeit überrascht worden sei und danach offensichtlich das Bewusstsein verloren habe.

Als er dann benommen am Morgen aufgewacht sei, habe er mit Entsetzen bemerkt, dass seine Besucherinnen vor dem Verschwinden einen Schrank aufgebrochen hätten, in dem er angeblich 1 Million Baht und 30.000 Euro in bar aufbewahrt habe. Außerdem fehle noch ein goldener Ring und ein Armband.

Die Polizei versprach den Fall zu untersuchen und will sich als erstes die Aufnahmen der Sicherheitskameras vornehmen.

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/p...zockt.html


Das hat sich dann ja gelohnt sorry aber fast 60.000€ in Bar zuhause aufzubewahren ist schon sehr ok besser den Kopf schütteln .

 
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#270 von ekuehn , 12.07.2012 10:50

Das war aber ein sehr teurer "flotter Vierer"!


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#271 von thaifreund , 12.07.2012 13:03

Richtig, das kann man auch billiger haben.

 
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#272 von thaifreund , 22.07.2012 13:49

´Zur Zeit geht eine Epedemie unter Thailändischen Kindern um.
Die HFMD Krankheit wurde von China über Kambodscha nach Thailand eingeschleppt.

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Hand...Mund-Krankheit/

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/b...html#contenttxt

 
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#273 von thaifreund , 22.07.2012 21:21

HFMD soll bereits in Thailand ein erstes Todesopfer gefordert haben.

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/b...html#contenttxt

 
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RE: Presse über Thailand

#274 von ekuehn , 23.07.2012 10:51

Wenn die Natur ihren Tribut fordert, sind die Menschen machtlos.


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RE: Presse über Thailand

#275 von thaifreund , 24.07.2012 10:20

Bangkok – K.o. statt Koitus!

So hatte sich Rentner Georg E. (71) seinen Abend in Pattaya (Thailand) wohl nicht vorgestellt. Er wurde Opfer des „Nippel-Tricks“ thailändischer Liebesdamen.

Der Rentner aus Hagg (Bayern) sprach eine Prostituierte auf der Straße an, nahm sie mit in sein Apartment.

Was er nicht wusste: Die Frau hatte sich K.o.-Tropfen auf die Brüste geschmiert – nach kurzem Schmusen wurde Georg E. bewusstlos.

Als er wieder zu sich kam, war die Frau mit 65 000 Euro, Schmuck und Laptop verschwunden. Fahndung läuft.

 
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#276 von ekuehn , 24.07.2012 13:38

65.000 € - kaum zu glauben.


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#277 von thaifreund , 25.07.2012 00:03

Wieder einer vom Balkon gesprungen.
Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass er gesprungen wurde.


62-jähriger Niederländer stürzt vom 8. Stock in den Tod
PDFDruckenE-Mail

Pattaya - Am Morgen wurden Polizei und Rettungsdienst zum "LK The Empress" Hotel an der Beach Road in Central Pattaya gerufen, wo ein 62 Jahre alter Niederländer vom Balkon seines im 8. Stock gelegenen Zimmers in den Tod gestürzt war. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten die Leiche des Holländers auf der Straße neben dem Hotel entdeckt und sofort die Polizei benachrichtigt.





Erste Untersuchungen ergaben, dass Herr P. mit seiner 44-jährigen, thailändischen Ehefrau am 29. Mai im Hotel eingecheckt hatte. Aufnahmen der Sicherheitskameras beweisen, dass die Frau des Niederländers mit einem großen Koffer vor etwa einer Woche ohne ihren Ehemann wieder abgereist war ... vermutlich nach einem Streit.

Bei einer Durchsuchung des Zimmers entdeckten die Ermittler keinerlei Hinweise auf Gewaltanwendung, dafür aber große Mengen alkoholischer Getränke sowie gefüllte Aschenbecher auf dem Balkon des Zimmers. Die Polizei vermutet, dass der 62-Jährige sich in betrunkenem Zustand entschied, in den Tod zu springen.

Eine Obduktion im forensischen Institut soll genaueres ergeben. Die Beamten benachrichtigten die Niederländische Botschaft über den Tod von Herrn P. und versuchen nun die abgereiste Ehefrau des Verstorbenen zu finden.


 
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RE: Presse über Thailand

#278 von ekuehn , 25.07.2012 13:32

Da fliegst du in das Land des Lächelns und plötzlich gefriert dir das Lächeln. Mit Frauen muß man/n schon eine dicke Haut haben. Aber lieb sind sie doch.


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RE: Presse über Thailand

#279 von thaifreund , 02.08.2012 12:44

Pattaya. Die Polizei ist auf der Suche nach zwei Männern, die in der Wohnung eines Japaners einbrachen und mit rund 280.000 Baht entkommen konnten.


Wohnung eines Japaners ausgeräumt

Ein 48-jähriger Japaner informierte die Polizei über einen Einbruch in seine Wohnung. Unbekannte Täter hatten die Wohnungstüre aufgebrochen und den Safe aufgebrochen. Der Japaner schätzt, daß die Einbrecher Bargeld und Wertgegenstände für rund 280.000 Baht gestohlen haben.

Der Japaner berichtete der Polizei, daß er bereits seit einem Monat das Zimmer gemietet hatte. Als er am Nachmittag nach Hause gekommen sei, habe er festgestellt, daß seine Eingangstüre aufgebrochen war. Er informierte sofort die Polizei und die Hausverwaltung.

Die Polizei stellte fest, daß die Einbrecher alle Schubladen durchwühlt und den Zimmersafe aufgebrochen hatten. Laut Aussagen des Japaners fehlen Bargeld und Wertgegenstände für rund 280.000 Baht.

Nachbarn berichteten der Polizei, daß ihnen am Nachmittag zwei Männer aufgefallen waren, die für einen Tag ein Zimmer im dritten Stockwerk gemietet hatten. Die beiden versuchten, in aller Eile das Haus zu verlassen.

Anscheinend kamen sie aber mit dem Schlüssellosen Türsystem der Wohnanlage nicht klar und konnten das Haus nicht verlassen. Sie klingelten bei einem Nachbarn und baten ihn, die Haustüre zu öffnen. So konnten die Männer das Haus verlassen. Der Nachbar vermutet, daß die beiden Männer die Einbrecher waren.

Der Vermieter der den beiden das Zimmer vermietet hatte sagte, daß er sich die Personalien der Männer nicht aufgeschrieben habe, da sie das Zimmer ja nur für einen Tag gemietet hätten.

Die Beamten kontrollierten das Zimmer der beiden in der dritten Etage. Allerdings fanden sie nur leere Getränkedosen und einen vollen Aschenbecher.

Die Ermittler sicherten alle Beweise und nahmen in beiden Zimmern Fingerabdrücke auf. Die Polizei muß nun die Fingerabdrücke in beiden Zimmern vergleichen. Nur so können sie sicherstellen, daß sie auf der richtigen Spur sind. Trotzdem wurden die beiden Männer auf die Fahndungsliste gesetzt.


 
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RE: Presse über Thailand

#280 von thaifreund , 02.08.2012 12:46

Surin. Am Montagmorgen wurde in einem Tempel ein 50-jähriger Thai von einem wütenden Elefanten zu Tode getrampelt.


Wütender Elefant trampelt Mann zu Tode

Gegen 7.30 Uhr am Montagmorgen fand im Chumpolsuthawas Tempel eine feierliche Zeremonie statt, an der auch Premierministerin Yinglak teilnahm und an die Mönche Almosen verteilte.

Laut ersten Angaben kletterte ein Mann auf einen Baum, um ein Blick auf die Premierministerin erhaschen zu können. Die Sicherheitskräfte kümmerten sich sofort um den Mann und befahlen ihm, seinen Aussichtspunkt wieder zu verlassen und herunterzuklettern.

Der Mann sei dann von seinem Baum heruntergeklettert und in Richtung Tempel gegangen. Dort begann der Mann, mit einem angeketteten Elefanten zu spielen. Nur wenig später, so berichten Augenzeugen, habe der Elefant den Mann mit seinem Rüssel in die Luft geworfen. Dann habe der Elefant auf den am Boden liegenden Mann herumgetrampelt.

Einige in der nähe stehende Mahouts (Elefantenbetreuer) eilten sofort herbei und konnten den Elefanten nach einer Weile beruhigen. Die herbeigeeilten Sanitäter stellten mehre Knochenbrüche bei dem 50-jährigen fest. Er wurde auf dem schnellsten Weg in das Surin Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte kämpften vergeblich um das Leben des Mannes. Er erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Trotz der schockierenden Nachricht wurde die Zeremonie im Tempel wie geplant durchgeführt.

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Billig nach Thailand telefonieren
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