Wieder Deutsche in Thailand wegen Drogenhandel verurteilt.
Es war das unbeschwerte Leben unter Palmen, von dem Jasmin M. aus Augsburg (Bayern) träumte. Aber dann ging ihr das Geld aus...
Weil die 30-jährige Deutsche in Thailand mit dem lebensgefährlichen Rauschmittel Crystal Meth handelte, wurde sie zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.
Bereits seit September vergangenen Jahres sitzt die junge Aussteigerin auf der Insel Koh Yao Noi im Südwesten Thailands hinter Gittern.
Wie konnte sie bloß in den Drogensumpf abrutschen?
Nach einem Touristik-Studium wandert Jasmin M. nach Asien aus, arbeitet in Hotels und in der Immobilien-Branche. 2007 verliert sie ihren Job, hat Geldsorgen, beginnt Drogen zu konsumieren und zu verkaufen.
„Zweimal wurde sie erwischt, beim dritten Mal konnte sie sich nicht mehr rausreden“, erzählt einer ihrer deutschen Freunde.
Zwei Jahre wird Jasmin M. vermutlich im Thai-Knast ausharren müssen. Der Freund: „Die Reststrafe kann sie eventuell in Deutschland verbüßen.“
Quelle: Bild.de
Selbst schuld, jeder weiss, dass die Strafen für Drogenhandel hart sind.
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Mit 30 steht man (ob Mann oder Frau) noch voll im Saft. Wenn dann Geldprobleme kommen, nehmen viele den vermeintlich leichteren Weg ohne die Konsequenzen zu bedenken. Schade für diese "Dummköpfe".
EK
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Die möglichen Konsequenzen sollten sie aber bedenken.
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Bangkoks Shop-Houses
Sehenswert auf den zweiten Blick
Lange verrotteten sie vor sich hin, jetzt sind sie Unesco-Weltkulturerbe: Bangkoks Shop-Houses erstrahlen frisch renoviert. Dabei wäre aus den staatlichen Plänen für ein Comeback der geschäftstüchtigen Siedlungen fast nichts geworden - die Bewohner stellten sich quer.
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Der gute Mann lebt von seinem Geschäft und liebt und hegt es deshalb. Das ist der Unterschied zwischen Familienunternehmen und den bei uns überwiegenden "Geschäften", bei denen Manager im "Studium" erlangte Kenntnisse dafür nutzen, sich die eigenen Taschen zu füllen und dann zum nächsten "Geschäft" weiter zu ziehen.
EK
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Die Abfindung hast Duch noch vergessen, die sie bekommen nachdem sie die Firma an die Wand gefahren haben.
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Neuigkeiten aus Thailand
http://www.asien-news.de/schlagzeilen/th...s-militaer/5139
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Thailand
Tote und Verletzte bei Bombenanschlägen nahe Einkaufszentrum
Im Süden Thailands gab es mehrere Sprengstoffanschläge. 14 Menschen kamen ums Leben, über 300 sollen verletzt worden sein. Die Bomben detonierten in der Nähe eines Einkaufszentrums. Auch in einem Touristenhotel kam es zu einer Explosion.
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Wenn ich in den Süden fahren müsste, wäre mir sehr unwohl.
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Ist sicher eine phantastische Gegend, aber zu unsicher. Wieso immer die Moslems?
EK
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Wieder hat einer erfolgreich an den Balkonsprungwettbewerben teilgenommen.
http://www.asien-news.de/lokal/pattaya-s...n-25-stock/5658
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Zwei Goldketten-Räuber verhaftet
Zwei Mitglieder einer Bande, die sich auf den Diebstahl von Goldketten von Passanten spezialisiert hat, wurden verhaftet. Den 18 und 26 Jahre alten Tätern wird vorgeworfen, zwei Besucher des Thepprasit-Nachtmarktes in Jomtien um ihren Halsschmuck erleichtert zu haben. Die Polizei vermutet, dass die beiden Männer zu einer größeren Diebesbande gehören und fahndet nun nach weiteren Mitgliedern des Langfinger-Syndikats.
Quelle: Thainis Thaipge
20 Kinderschänder aufgespürt
Mit einer groß angelegten Polizeiaktion ging die internationale kriminalpolizeiliche Organisation Interpol gegen mutmaßliche Kinderschänder und Sexualverbrecher vor, die im dringenden Verdacht stehen, in Thailand und in weiteren Ländern Südostasiens Kinder missbraucht zu haben. 20 Verdächtige wurden bisher aufgespürt oder verhaftet. Die Fahnder suchten nach insgesamt 60 Personen aus 21 Staaten. Darunter befanden sich auch bereits in ihrer Heimat verurteilte Straftäter, die sich nach Südostasien absetzten. Mehrere Sexualstraftäter konnten durch Videoaufnahmen identifiziert werden. Nach weiteren Kinderschändern wird aktuell gefahndet. „Es gibt keinen sicheren Zufluchtsort für Sexualverbrecher", erklärte Ervin Prenci von Interpol.
Quelle: Thinis Thaipage
Wasserpark soll 2013 eingeweiht werden
In Bang Saray soll auf einem 35 Rai großen Areal mit einer Investition von einer Milliarde Baht der Wasserpark Cartoon Network Amazone entstehen. Geschaffen wird der Themenpark südlich von Pattaya von Turner Broadcasting System Asia Pacific und dem thailändischen Unternehmen Amazon Falls. Besucher werden dort auf bekannte Cartoon-Helden wie Ben 10, The Powerpuff Girls, Johnny Bravo und The Amazing World of Gumball treffen. Für den Badespaß sind ein Swimmingpool mit künstlichen Wellen, ein Abenteuerfluss, unterschiedliche Rutschen und weitere Attraktionen geplant. Die Arbeiten sollen in Kürze beginnen, die Einweihung des Wasserparks ist für 2013 vorgesehen. Zwischen Pattaya und Bang Saray waren schon mehrfach ähnliche Projekte angekündigt worden, aber dabei blieb es.
Quelle Thinis Thaipage
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Debit Card für ausländische Toristen
Für ausländische Urlauber haben die staatliche Tourismusbehörde (TAT) und die Krung Thai Bank eine Visa-Debit-Card herausgegeben. Sie ist für 100 Baht in den Filialen und den Geldwechselschaltern der Bank und auf Bangkoks Internationalem Flughafen Suvarnabhumi am Schalter der Association of Thai Travel Agents erhältlich. Urlauber benötigen kein Konto bei der Krung Thai Bank, können aber die „Miracle Thailand“-Card bis zu 30.000 Baht aufladen lassen und an allen ATMs frei von Gebühren Geld abheben. Besitzer sind sieben Tage nach Unfällen mit 10.000 Baht bei einer ambulanten und bis zu 500.000 Baht bei einer stationären Behandlung in einem Krankenhaus sowie im Todesfall mit einer Million Baht versichert. Karteninhaber erhalten Preisnachlässe in den Bangkoker Einkaufszentren The Mall, Emporium, Siam Paragon, Paradise Park, MBK Center und King Power Duty Free sowie im Siam Park, Siam Niramit und Safari World.
Quelle: Der Farang
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Der Tod kam aus Kambodscha
Thailand – Tödliche Malaria, die resistent gegen medikamentöse Behandlung ist, hat sich rasant von Kambodscha über die Grenzregion zwischen Thailand und Myanmar verbreitet, was Befürchtungen einer unkontrollierbaren Epidemie aufkommen lässt , alarmierten Wissenschaftler am Donnerstag. Eine Studie die in The Lancet und der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurden, zeigten, wie die Krankheit blitzartig neue Gebiete infinziert und nennt eine Region des Genoms des Parasiten, die möglicherweise verantwortlich ist für die Mutation.Malaria ist eine durch Moskitos übertragene Krankheit, die bis zu 1,2 Millionen Menschen pro Jahr tötet nach 2010 Schätzungen des Institute of Health Metrics und Evaluation an der University of Washington, Seattle. Malaria, die resistent gegen die Behandlung mit der aktuellen Standardtherapie, Artemisinin ist, wurde erstmals in Kambodscha im Jahr 2006 bestätigt und ist seitdem 800 Kilometer nach Westen vorgedrungen und steht derzeit an der Thailand-burmesischen Grenze, so die Forscher.
Durch die Untersuchung von 3202 Patienten entlang der nordwestlichen Grenze von Thailand in der Nähe von Myanmar 2010, konnten die Wissenschaftler eine stetige Zunahme der Resistenzen gegen jedes herkömmliche Medikament feststellen. Die Zahl der Slow-Clearing-Infektionen stieg von 0,6 Prozent der Fälle im Jahr 2001 auf 20 Prozent im Jahr 2010.
In West-Kambodscha, waren 42 Prozent der Malaria-Fälle resistent zwischen 2007 und 2010, was darauf hinweist, dass die Thailand-Myanmar Region rasch aufholen wird.
“Das ist sehr besorgniserregend und deutet darauf hin dass wir uns in einem Wettlauf gegen die Zeit befinden.
Die beiden Studien wurden von der Wellcome Trust und der US National Institutes of Health finanziert und umfassten Wissenschaftler aus der Mahidol Universität Bangkok, das Zentrum für Tropenmedizin an der britischen Universität Oxford; und das Texas Biomedical Research Institute in den Vereinigten Staaten.
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Quelle: Asia News
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Das ist besorgniserregend. Aber vielleicht wird die Studie ja auch in ein/zwei Jahren als falsch dargestellt. Wäre in siesem Fall sicher gut.
EK
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Das ist tatsächlich besorniserregend, da müsste man ja wo man geht und steht aufapassen dass man nicht gestochen wird.
Ob sich die Studie als falsch herausstellen wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Leider.
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Minderjaehrige in Pattaya vermittelt – 7.5 Jahre Gefaengnis
Pattaya. Eine Mamasan (Zuhälterin) wurde für schuldig befunden, ein 12-jähriges Mädchen an einen 58-jährigen Briten vermittelt zu haben. Das Urteil wurde wegen des Geständnisses von 15 Jahren auf sieben Jahre und sechs Monate reduziert.
Im Mai 2011 konnte die Polizei in einer verdeckten Ermittlung eine Zuhälterin überführen, die ein 12 Jahre junges Mädchen an einen 58-jährigen Briten verkauft hatte. Der Brite hatte für die „Dienstleistung“ des Kindes 1.500 Baht bezahlt.
Bei der Festnahme hatte die Mamasan behauptet, die Mutter des Kindes hätte sie gebeten, ihre Tochter gegen Geld zu vermitteln, da die Familie kein geregeltes Einkommen hätte. Bei den damaligen Ermittlungen wurden der Brite und die Mamasan verhaftet und eingesperrt.
In dem Gerichtsverfahren wurde die Zuhälterin trotz dem Auftrag der Mutter, die Tochter zu vermitteln, für schuldig befunden und zu einer Haftstrafe von 15 Jahren verurteilt. Nur durch ihr Geständnis ließ das Gericht milde walten und halbierte die Strafe auf sieben Jahre und sechs Monate ohne Bewährung.
Das Verfahren gegen den Briten steht noch aus.
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