In Pattaya ist ein Münchner wegen Drogenhandels festgenommen worden.
Im schlimmsten Fall droht ihm die Todesstrafe.
Das weiss jeder, wer trotzdem mit Drogen handelt, muss die Todesstrafe fürchten.
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Gefährlich sind die Dollarzeichen in den Augen - da schmeissen viele alle Vorsicht über Bord.
EK
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Vor vier Jahren bin einer begegnet, die wegen Drogenhandels ungefähr sechs Monate sass, sie schien ganz nett zu sein. Ein Schweizer hat sie während dieser Zeit unterstützt und ein Amerikaner hat für sie bezahlt. So kam sie noch im selben Jahr frei und war einige Tage mit dem Schweizer zusammen, bis der sie zur Mutter schickte.
Im Jahr darauf sass sie schon wieder, wegen dem gleichen Delikt, ich habe aber dann nichts mehr von ihr gehört, der Schweizer sagte: diesmal helfe ich nicht.
Das sind eben diese $ Zeichen in den Augen.
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Du sprichst von einer Thai? Ich hatte das mehr auf Nicht-Asiaten (z. B. Münchner) bezogen wo ich es besonders schlimm finde mit den $-Zeichen.
Bei einer Asiatin muß man mit sowas rechnen wenn man sie nicht besser kennt.
EK
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Ja aber die Thailänderin war auch recht unbelehrbar, die $ waren stärker.
Welche Münchner meinst Du damit?
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Zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe hat ein Gericht in Bangkok einen US-Bürger thailändischer Abstammung verurteilt, der eine verbotene Biografie von König Bhumibol übersetzt und ins Internet gestellt hatte. Wegen Majestätsbeleidigung muss Joe Wichai Commart Gordon zweieinhalb Jahre in Haft, wie das Strafgericht in Bangkok entschied. Bei König Bhumibol will Gordon nach Angaben seines Anwalts nun um Gnade bitten.
Dem 55-jährigen Autohändler aus dem US-Bundesstaat Colorado war im Mai bei einer Urlaubsreise nach Thailand festgenommen worden. Ihm wurde zur Last gelegt, den verbotenen Text über den Monarchen in den USA ins Thailändische übersetzt und auf seiner Internetseite veröffentlicht zu haben. Nach einem Schuldeingeständnis halbierte das Gericht die ursprüngliche Strafe von fünf Jahren.
Gordons Anwalt Arnon Nampa erklärte, sein Mandant wolle keine Berufung gegen das Urteil einlegen. Stattdessen werde er den König um eine Begnadigung bitten.
Gordons Verurteilung sorgte für Verstimmung bei US-Diplomaten. Das Urteil sei streng, weil Gordon lediglich sein Recht auf Meinungsäußerung genutzt habe, sagte Elizabeth Pratt, die Generalkonsulin der USA in Bangkok. Das Recht auf Meinungsäußerung sei "international als Menschenrecht anerkannt". Auch die Europäische Union äußerte "tiefe Besorgnis" angesichts des Urteils.
In Thailand wird Majestätsbeleidigung besonders streng geahndet. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch zählte vor zwei Jahren insgesamt 164 Verurteilungen. Im vergangenen Jahr waren es sogar mehr als 400. Erst im vergangenen Monat sorgte das Schicksal eines 61-jährigen Thailänders für Schlagzeilen, der für 20 Jahre hinter Gitter musste, weil er mit seinem Handy vier Textnachrichten mit "anti-royalistischen Inhalten" verschickt hatte.
In der Bevölkerung, die den Monarchen sehr verehrt, sorgen die strengen Urteile indes zunehmend für Unmut. Über das Internet kündigten Aktivisten kürzlich Proteste an, um ihre Solidarität mit Menschen zu demonstrieren, die wegen Majestätsbeleidigung verurteilt wurden. Der Asien-Direktor von Human Rights Watch, Brad Adams, kritisierte die jüngsten Urteile als "schockierend".
Bhumibol ist seit 65 Jahren der König Thailands. Inzwischen ist der Gesundheitszustand des 84-Jährigen Gegenstand von Spekulationen. Seit mehr als zwei Jahren befindet er sich im Krankenhaus. Eine offene Debatte über seine mögliche Nachfolge gibt es in Thailand nicht.
Quelle: Yahoo
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Mit "Münchner" habe ich den von Dir zitierten (Beitrag 161) als Beispiel gemeint.
Die Meinungsfreiheit hat m. E. auch ihre Grenzen. Wenn mir die Einstellung der Thais zu ihrem König und die Empfindlichkeiten bekannt sind dann lasse ich das eben, insbesondere wenn ich Halbthai bin.
Ganz nebenbei: Ich finde die Verbundenheit der Thais zu ihrem König nicht schlecht.
EK
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Der König hat diese Verbundenheit auch verdient. Nebenbei, er hat din Titel "Der Grosse" bekommen, nach einer Volksbefragung.
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BKA ermittelt gegen einen 51jährigen aus Viersen wegen Kindesmissbrauch in Pattaya
Mönchengladbach/Viersen. Ein schwerer Fall von Kindesmissbrauch in Thailand beschäftigt die Justiz in Mönchengladbach. Verantworten muss sich ein 51-Jähriger aus Viersen. Nach Ermittlungen des Bundeskriminalamts in Wiesbaden (BKA) hat die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach Anklage gegen den Mann erhoben.
Ihm wird vorgeworfen, Kinder sexuell schwer missbraucht zu haben. Neun Fälle werden dem mutmaßlichen pädophilen Sextouristen zur Last gelegt. Er soll sich bei Urlauben zwischen 2007 und 2010 im Badeort Pattaya an drei Mädchen im Alter von etwa vier bis neun Jahren vergangen haben. Von den sexuellen Handlungen in Hotels soll er Videos und Fotos gemacht und diese an Dritte weitergegeben haben.
Quelle WAZ
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Und wieder eine....
Majestätsbeleidigung in Thailand
Aktivistin zu 15 Jahren Haft verurteilt
Es ist eine hohe Strafe für dieses vermeintliche Vergehen: Ein thailändisches Gericht hat Daranee Charnchengsilpakul wegen Majestätsbeleidigung zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Sie habe das Vertrauen in die Justiz verloren, sagte die Aktivistin nach dem Schuldspruch.
klick mich
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Das sollte man besser nicht komentieren, denn diese Gesetze werden zunehmend politisch ausgenutzt, oder gegen politische Gegner angewendet, die man los werden will.
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Restaurant in Bangkok
Zappelnder Fisch im Einkaufswagen
Von "Mare"-Autor Carsten Stormer
Einkaufen wie beim Discounter, essen wie im Kühlraum und zahlen wie im Grandhotel: Mit seiner ganz eigenen Form von Fusion-Cuisine überrascht ein Seafood-Lokal in Bangkok. Ihre Menüwünsche werfen die Kunden selber in den Einkaufswagen - manche der Zutaten zucken sogar noch.
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Ganz bestimmt interessant, das gilt leider auch für die Preise.
Erinnert mich an "Chez Otoni" in Chennenzeau, dort hatte ich auch plötzlich keinen Hunger mehr als ich Preise sah.
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Satelliten-Reste
Weltraumschrott kracht auf Thailand
Ein lauter Knall, dann regnete es Trümmer. In Thailand sind gelbe Metallfragmente vom Himmel gefallen. Die Armee vermutet nach ersten Untersuchungen, dass es sich um Weltraumschrott handelt, vermutlichen chinesischen Ursprungs.
klick mich
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Wenn es gelbe Teile sind, kann der Schrott nur aus China stammen.
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Ist nur verwunderlich, daß an "Weltraumschrott" noch Farbe ist. Die müßte doch total verbrannt sein?
An alle: Frohe Weihnachten - bald geht`s zu den Enkeln zur Bescherung.
EK
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Das ist allerdings seltsam, es müsste tatsächlich verbrannt sein.
Aber trotzdem wir lassen uns Weihnachten davon nicht vermiesen.
Allen ein frohes Weihnachtsfest. Mit lauter backen hab' ich gar nicht mehr daran gedacht.
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Es hagelt Weltraumschrott in diesen Tagen - erst in Namibia, dann Thailand, jetzt Russland. In einem sibirischen Dorf sind Reste eines Satelliten eingeschlagen. Ausgerechnet in einer Straße, die Raumfahrer ehrt.
klck mich
Trümmer sind auch in anderen Ländern runtergegangen...
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Na ja, immerhin war es die richtige Straße für die unkontrollierte Landung. (positiv denken)
EK
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Polizist in Thailand tötet sechs Kollegen
Bangkok – Im Süden Thailands hat ein Polizist sechs seiner Kollegen erschossen und anschließend sich selbst das Leben genommen. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der blutige Vorfall am Montagabend in einem Lager der Grenzpolizei in der Provinz Phatthalung. Ein Polizist wurde demnach schwer verletzt und konnte noch nicht vernommen werden. Das Motiv der Tat stand zunächst nicht eindeutig fest, offenbar ging es jedoch um einen „persönlichen Konflikt”. Die acht Polizisten hatten den Angaben zufolge zusammen in der Kantine etwas getrunken, bevor einer von ihnen auf die anderen schoss.
Quelle: Bild
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