Gestern hat mein Sohn mit breitem Grinsen den TGV POS angebracht. POS steht für: Paris - Ostfrankreich - Süddeutschland.
Drei Epochen Eisenbahn geschichte auf einem Bild: Im Hintergrund die 53 001 mit einem Güterzug, eine Panzerkompanie, Mitte der TEE, Vordergrund der TGV POS. Jetzt wird bei uns französisch gesprochen, aber nur vom TGV.
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Mit der Mätklininnenbeleuchtung hatte ich nur Probleme, ich hatte einfach nie zuverlässig Kontakt. Bei den Wagen war immer flackern, oder das Licht brannte meist gar nicht.
Mit der neuen Methode von mir klappt das sehr gut. Oben ein Streifen Leuchtdioden und ein Vorwiderstand und ein Gleichrichter, damit habe gleichmässige Beleuchtung und ständig Licht.
der Wagen ohne Wagenkasten, links im WC der Geleichrichter und rechts im WC der Vorwiderstand.
So sieht der Wagen aus mit dem aufgesetzten Wagenkasten.
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....ist 27 und sitzt in der Ecke wie vor 20 Jahren und spielt ganz still vor sich hin.
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Das war meine Freizeitbeschäftigung der letzten Woche, ein modell der Junkers Ju 88 A 4, wie sie 1942/43 im Mittelmeerraum geflogen ist.
Motor 2 Mal Jumo 211 J zwöfzylinder V Motor mit 1420 PS, was ihr eine Höchstgeschwindigkeit von 450 km /h ermöglichte. Gebaut wurden 14882 Maschinen.
Der Nächste Streich folgt nächste Woche in Form eines Starfighters vom Jagdbombergeschwader 32, wo mein Sohn kurze Zeit tätig war. Auf dem Lechfeld war ich auch, aber nicht beim JaboG.
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Das war in den letzten Tagen meine Tätigkeit. Eine F 104 Starfighter in Sonderlackierung anlässlich des letzten Fluges eines Starfighters beim Jagdbombergeschwaders 32 in Lechfeld.Als das Geschwader die ersten Starfighter bekam war ich dabei, bei ihrer Ausmusterung 1984 dagen nicht mehr.
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Ein Tornado des Aufklärungsgeschwaders 51 Immelmann.
Ein Tornado des Jagdbombergeschwaders 32, den ich für meinen Sohn baute solange er beim Jagdbombergeschwader 32 war. Inzwischen sind diese Tornados an das Aufklärungsgeschwader 51 Immelmann abgegeben. Das Jagdbombergeschwader 32 ist mit Wirkung vom 31. 3. 2012 aufgelöst.
Beide Tornados tragen die Sonderlackierung für das Tigermeet an dem jedes Geschwader in der NATO teilnehmen darf das eine Raubkatze im Wappen führt.
Wen es Intersiert: auf dem Seitenleitwerk steht www.321tigers.de. Das ist die Homepage der !. Staffel des JaboG 32., die noch im Netz ist.
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Albatross DIII wie sie von Werner Voss geflogen worden sein soll. Werner Voss ist nach 48 Luftwiesen im Alter von nur 20 Jahren gefallen. Im Vertrauen auf sein fliegerisches Können hat er den Luftkampf gegen sieben SE 5 a angenommen, zwei davon hat erabgeschossen, den anderen fünf Treffer beigebracht, bevor er selbslt getroffen worden ist.
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De Havilland DH 98 Mosquito. Nacht für Nacht flogen diese leistungsfähigen Maschinen Störangriffe gegen Ziele in Deutschland und Deutschland verfügte über keinen Nachtjäger der diese schnellfliegenden Flugzeuge abfangen konnte. NIcht mal die bekannte BF 109 konnte dieses ganz aus Holz gebaute Flugzeug bekämpfen.
Motor 2 x Rolles Roice Merlin 12 Zylinder V Motor mit 1250 PS
Höchstgeschwindkeit 620 km/h
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Ich habe dafür eine Vitrine und fünf Eisenbahnvitrinen.
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Heinkel He 219 Uhu, diese Maschine mit 616 km/h Höchstgeschwindgkeit war auch nicht in der Lage die Mosquto abzufangen. Lediglich die leichtere A 6 mit 650 km/h konnte mit Erfolg gegen die Mosquito eingesetzt werden .Davon sind aber nur 280 Mascjhinen zwischen 1943 und 1945 gebaut worden. Einen Grosserienbau hat das Reichluftfahrtministerium verhindert. Ein gewisser Sauer erklärte sogar bei einer Konferenz, die Piloten seien von Ju 388 Störtebecker begeistert, von der Ju 388 ist bis zu diesem Zeitpunkt aber noch keine gebaut, geschweige denn von Piloten geflogen worden. Die He 219 war aber schon bei den Verbänden, wenn auch in geringer Stückzahl. Von der Ju 388 sind 1945 gerade mal 98 Stück gebaut worden.
Motor 2 x DB 603 E mit 1800 PS, ein stärkerer Motor war vorgesehen, ist aber nie fertig geworden.
Höchstgeschwindigkeit: 616 He 219 A 6 650 km/h
Bauzeit 1943 bis 1945, 280 Exemplare
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Dornier 217, Bomber, Nachtjäger, Fernaufklärer und Lenkwaffenträger. Junkers Direktor Koppenberg hatte soviele einflußreiche Freund im Reichsluftfahrtministerium, dass er auch den Bau in grösseren Stückzahlen der Do 217 zu Gunsten der Ju 88 verhindern konnte. Von 1938 bis 1943 sond 1125 Mascjinen dieses Typs gebaut worden.
Do 217 E 4
Motor 2 x BMW 801 L 14 Zylinder Doppelsternmotor mit 1560 PS
Höchstgeschwindigkeit 515 km/h
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Dornier Do 335. Die 335 war das schnellste Propellerflugzeug der Welt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 765 km/h. Ihren Erstflug absolvierte die Do 335 im November 1943, jedoch verzögerte der Krieg die Entwicklung dieses aufwändigen Flugzeugres, so dass bis Krriegsende nur 11 Maschinen fertiggestellt werden konnten. Durch die tandemanordnung der Motoren, ein Motor vorne und ein Motor in der Rumpfmitte, hatte dieses Flugzeug die Kraft von zwei Motoren, jedoch nur den Luftwiderstand von einem Motor, ebenso die Wendigkeit eines einmotorigen Flugzeuges. Bei kriegsende flog Leutnant Lerche eine Do 335 von Rechlin über Prag und Lagerlechfeld zu Dornier in Oberpfaffenhoffen zu Dornier, als er von einigen P 51 Mustang angegiffen wurde schob er nur den Gashebel nach vorn und die Mustangs wurden immer kleiner im Rückspiegel. Gedacht war sie als Jäger, Zerstörer, Bomber und Höhenaufklärer. Erhalten ist eine Maschine, die von 1975 bis 1986 in München ausgestellt war, dann jedoch nach Amerka zurückgegeben werden musste.
Motor: 2 mal DB 603 E mit 2000 PS
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Den vorderen Zugpropeller trieb ein konventionell in der Rumpfnase eingebauter Motor an; der zweite Motor war im Mittelrumpf eingebaut und über eine drei Meter lange Fernwelle mit dem Druckpropeller hinter dem Leitwerk verbunden. Durch dieses unkonventionelle Antriebsprinzip wurde erreicht, dass der Luftwiderstand kaum größer war als bei einem einmotorigen Flugzeug. Damit konnten außerordentlich hohe Leistungen erreicht werden: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 730 bis 770 km/h (je nach Version) ist die Do 335 das schnellste in Serie gebaute Flugzeug der Welt mit Kolbenmotor.
Ein weiterer Vorteil dieser Konfiguration war die im Vergleich zu anderen zweimotorigen Maschinen relativ hohe Rollrate, da durch die Unterbringung der schweren Motoren nahe der Flugzeuglängsachse das Trägheitsmoment gering war. Außerdem führte der Ausfall eines Triebwerkes nicht zu einer asymmetrischen Schubverteilung.
Besonderes Merkmal dieses Flugzeugs war auch der Schleudersitz. Bei dessen Betätigung wurden zur Sicherheit des Piloten der hintere Propeller sowie das obere Seitenleitwerk abgesprengt.
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STimmt alles ganz genua, nur wollte ich soviel nicht schreiben über Do 335 Pfeil, Wie sie in dieser Version genannt wurde. Der zeisitzige Nachtjäger sollte übrigens Ameisenbär heissen.
Die Tanks waren wohl in der Tragfläche untergebracht, unter und hinter dem Piloten war wohl auch noch platz für einen Tank, ähnlich wie bei der Bf 109, dort war unter und hinter dem Piloten auch der Tank.
Geplant war noch ein Flugzeug aus der Do 335 das vorne in der Rumpfnase einen Kobenmotor hatte und in der Rumpfmitte ein Düsentriebwerk, das aber nur zum erreichen hoher Geschwindigkeiten zugeschlaltet werden sollte.
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